Ein echter Player tut das nicht, Software-Player zum PC-Gucken bemühen sich notgedrungen zu de-interlacen - mehr oder weniger gut. Eine DVD sollte man besser am Fernseher anschauen.Stutzel hat geschrieben:Ein DVD-Spieler rechnet nach meiner Kenntnis die PAL-Halbbilder bei der Wiedergabe in Vollbilder um.
Belassen. Sonst machst du das Material kaputt.Stutzel hat geschrieben:Ist es im Hinblick auf die Qualität sinnvoll, das Halbbild-Material gleich in Progressiv - Vollbildern umzuwandeln oder soll ich die Halbbilder so belassen?
Dann machts eben der TV ;)Jott hat geschrieben:Ein echter Player tut das nicht, Software-Player zum PC-Gucken bemühen sich notgedrungen zu de-interlacen - mehr oder weniger gut. Eine DVD sollte man besser am Fernseher anschauen.
Ja, eben. Und zwar sehr gut und mit links, weil er das zwingend können MUSS. Fernsehen ist ja auch interlaced! :-)dienstag_01 hat geschrieben:Dann machts eben der TV ;)
Ähh --- um was auch sonst? Um was geht es hier wohl?dienstag_01 hat geschrieben:AVI DV PAL zu empfehlen, ohne die Einschränkung, dass das NUR für DV PAL Material gelten kann
dienstag_01 hat geschrieben:auf der anderen Seite aber einen Unterschied der beiden Mpeg Encoder von Premier und Encore erkennen WOLLEN - zeigt mir, dass sich hier wirklich jemand besser mit Spülmaschinen auskennt als mit DVDs ;)
Wo bitte steht das? Pal SD ist nicht automatisch DV. Eigentlich ganz einfach.Reiner M hat geschrieben:dienstag_01 hat geschrieben:AVI DV PAL zu empfehlen, ohne die Einschränkung, dass das NUR für DV PAL Material gelten kann
Ähh --- um was auch sonst? Um was geht hier wohl?
Dienstag, hast Du den Eröffnungsbeitrag gelesen? ;)
Weil es erstens zum gleichen Ergebnis führt und zweitens die Übergabe von PP nach Encore über Dynamic Link gerade in den älteren Versionen (hier CS4) nicht immer problemlos funktionierte. Und manch einer schlicht und ergreifend einen Workflow ohne DynLink bevorzugt.Reiner M hat geschrieben:Warum sollte man SD MPEG2-DVD aus Premiere Pro ausgeben und auf das Transkodieren durch Encore verzichten?
Auch das ist wieder eine Interpretation von dir. Für mich sieht es eher so aus, dass der TO den einen oder anderen Punkt fundierter erläutert wissen will (schon der Verweis auf das Buch legt die Vermutung nahe, hier ist jemand, der an Zusammenhängen interessiert ist, nicht an simpel kopierten One-Kllick-Lösungen)Reiner M. hat geschrieben:Der TO braucht nur eine praxisnahe Lösung,
Wir können natürlich gerne Haare spalten ... ;)dienstag_01 hat geschrieben: Wo bitte steht das? Pal SD ist nicht automatisch DV. Eigentlich ganz einfach.
... aber dann heißt die Antwort hier definitiv: Nein. ;)dienstag_01 hat geschrieben:Weil es erstens zum gleichen Ergebnis führtReiner M hat geschrieben:Warum sollte man SD MPEG2-DVD aus Premiere Pro ausgeben und auf das Transkodieren durch Encore verzichten?
Ah, ja? Na, dann ...dienstag_01 hat geschrieben: und zweitens die Übergabe von PP nach Encore über Dynamic Link gerade in den älteren Versionen (hier CS4) nicht immer problemlos funktionierte. Und manch einer schlicht und ergreifend einen Workflow ohne DynLink bevorzugt.
Na, dann los:dienstag_01 hat geschrieben: Für mich sieht es eher so aus, dass der TO den einen oder anderen Punkt fundierter erläutert wissen will
Vielleicht kannst Du ja die Konsequenzen aus Deinem sinnfreien Beitrag bezogen auf diesen Workflow mal fundiert erläutern? Bitte!? :)dienstag_01 hat geschrieben:@Reiner M
Wie so oft, völlig sinnfrei. Der Unterschied von PAL SD, was u.a. ja auch Mpeg 2 ist, zu PAL DV ist "Haarspalterei" - dir ist wirklich nicht mehr zu helfen.
komplett falsch. Sorry. ;)dienstag_01 hat geschrieben:
AVI DV PAL zu empfehlen, ohne die Einschränkung, dass das NUR für DV PAL Material gelten kann
Nein, Dienstag. Dieses Missverständnis kann ganz sicher nicht aufkommen. DV PAL AVI ist DV PAL AVI. Fertig. Nicht MPEG2.dienstag_01 hat geschrieben:Ein Missverständnis könnte hier dadurch entstehen, dass Adobe ein Kuddelmuddel in seinen Formatbezeichnungen anrichtet. Es gibt PAL DV AVI mit verschiedenen Codecs, darunter auch PAL DV - also doppeltgemoppelt - aber auch andere. So kann jemand PAL DV AVI schreiben, aber auch Mpeg2 meinen. Na Klasse.
Deine Entscheidung.dienstag_01 hat geschrieben: Weiter oben hatte ich eindeutig auf den DV Codec bezug genommen, der wäre eben auch nur die richtige Wahl, wenn mir Material mit diesem Codec vorliegt. Sonst nicht.
Du weißt scheinbar immer noch nicht, wie Premiere Pro funktioniert. :-(dienstag_01 hat geschrieben: Und warum m2v? Du schreibst es selbst, Reiner, deine Sequenz mit verschiedenem Ausgangsmaterial wäre erst mal so richtig durch den Wolf gedreht, wenn du alles in den DV Codec konvertierst. Nein, in Premiere nichts rendern und beim Export gleich auf Mpeg2 oder, wenn man sich die Einstellungen für das DVD konforme File nicht zutraut, vielleicht noch uncompressed. Das ist der Weg zur optimalen Qualität, alles andere steht jedem frei.
Na, endlich! Er hat's! ;)dienstag_01 hat geschrieben: Die Sequenzeinstellung sagt NICHTS über den Codec für den Export aus.
Das heisst, wenn man bspw. Mpeg2 oder Tiff-Sequenzen in der Timeline hat, kann man die am Ende schön in ein selbstgewähltes Format transkodieren und muss nicht die Vorschaudateien oder was weiss ich noch wählen.
Alles schön und gut. Wie geschrieben: Spezialfälle mag es immer geben.dienstag_01 hat geschrieben: Ein Transcode-Vorgang, nicht zu vermeiden und daher als das OPTIMALE zu bezeichnen. Mehrere Um-Transkodierungen (von Tiff nach DV Pal und dann erst in Mpeg2 für DVD) ist nichts anderes als ein Workflow für Arme.
Ausgangsmaterial wird beim Export mit dem DV Codec transkodiert und dann in Encore zu Mpeg2. Sind EINE Transkodierung?! Einfach sprachlos.Reiner M hat geschrieben:Es handelt sich auch nicht um mehrer Umtranskodierungn, wie Du hier behauptest, sondern um eine.
Weil, du kannst ja nicht eine von zwei Render-Generationen unterscheiden. Daher besteht für dich da auch kein Qualitätsunterschied. Bitte, meinen Segen hast du.Reiner M hat geschrieben:Und wieso bitteschön empfiehlt sich dann Deiner Meinung nach DV PAL AVI nur für Matrial, das bereits so vorliegt?
Ok, Bildsequenzen hattest du ins Spiel gebracht, aber ok, vergiss es. (Schön anzusehen wäre trotzdem mal ein Beispiel mit einer diagonalen Linie im Bild. Aber tu dir das besser nicht an.)Reiner M hat geschrieben:Übrigens redet der TO von SD 16:9 Material, nicht von Tiff ... Oder ist das 16:9 SD PAL? ;)
Gut, da scheint es bei mir ein Mißverständnis gegeben zu haben. Ist okay. Passiert schon mal. Warum auch nicht? ;)dienstag_01 hat geschrieben:Ausgangsmaterial wird beim Export mit dem DV Codec transkodiert und dann in Encore zu Mpeg2. Sind EINE Transkodierung?! Einfach sprachlos.Reiner M hat geschrieben:Es handelt sich auch nicht um mehrer Umtranskodierungn, wie Du hier behauptest, sondern um eine.
Eigentlich hab ich alles erklärt...Reiner M hat geschrieben:Vielleicht solltest Du noch mal die Beiträge hier lesen und dann eventuell meine Fragen beantworten? Dann kämen wir möglicherweise ein Stück weiter. Musst Du aber nicht. ;)
Das liegt nun eher an der Verwendung von progressivem Material in einer Interlaced Sequenz als an den Encodierprozessen. Man sollte unbdingt Flicker Removal unter Halbbildoptionen in der Timeline einschalten, sonst flimmerts. Annsonsten, wenn viele Bilder (mit dünnen horizontalen Linien) und weniger bewegtes Material verwendet wird, kann man entgegen allen guten Ratschlägen vielleicht trotzdem auf 25p deinterlacen. Dann gibt es kein Flimmern.Stutzel hat geschrieben:Insbesondere bei der Einblendung von Kartenmaterial oder Bilddateien (jpg oder tiff) mit Schriften hatte ich mitunter (aber nicht immer) flirrende Linien. Ich nehme wirklich an, dass dies an dem zweimaligen Kodieren lag (von den Original-AVI-Dateien, die vom Band eingespielt wurden, über den Media Encoder in Microsoft AVI und von dort über Encore in MPEG2).