ist ja auch 4:3 HAHAHanachtaktiv hat geschrieben:
und ja, etwas viel dof... die profis lassen auch mehr details im buchladen erkennbar:
.
Stimmt. Die Totalen hätten mindestens mittig scharf sein sollen. Ob's der kurzsichtigen Leseratten-Zielgruppe überhaupt auffällt? Bezweifle ich. Problematisch bei dieser Art von Video ist, das Alleinstellungsmerkmal herauszustellen, denn ein Buchladen sieht mehr oder weniger aus wie jeder andere. Das läuft hier über die Persönlichkeit der Besitzerin. Entweder mag man sie und freut sich auf gute Beratung oder man fürchtet, dass sie um einen rumwuselt. Aber sie sagt ja, dass sie die Leute in Frieden lässt.Bodis.tv hat geschrieben:gerade wenn der komplette Laden oder ein Regal gezeigt wird sind 90% vom Bild unscharf.
Solidarität mit dem stationären Buchhandeln? Der Sinn von solchen Kleinen "Imagefilmen" ist sowieso schwer zu messen.Axel hat geschrieben:Die Frage ist also höchstens: Wozu überhaupt ein Imagefilm?
danke, das ist mal eine Aussage :-)div4o hat geschrieben: Zum Preis und Zeit: 3 Stunden Dreh, und ca.5 Stunden Postpro für 600€ auf freundschaftlicher Basis.
"die einzige" ist erstens nicht wahr, weil die leute auch gern in die nächstgrössere stadt gurken und da in die lesetempel mayersche und thalia rennen.. und selbst den beiden macht amazon grad schwer zu schaffen. sagt zumindest ein kollege, der in ner mayerschen arbeitet. personalabbau und filialschließungen...Axel hat geschrieben: Ohnehin ist ihre einzige Konkurrenz Amazon & Co, ...
Ja, das sind die Zeichen der Zeit. Rechne die Mayersche und den anderen Laden als "& Co".nachtaktiv hat geschrieben:"die einzige" ist erstens nicht wahr, weil die leute auch gern in die nächstgrössere stadt gurken und da in die lesetempel mayersche und thalia rennen.. und selbst den beiden macht amazon grad schwer zu schaffen. sagt zumindest ein kollege, der in ner mayerschen arbeitet. personalabbau und filialschließungen...Axel hat geschrieben: Ohnehin ist ihre einzige Konkurrenz Amazon & Co, ...
Vielleicht. Ich selbst würde erstklassigen Kaffee anbieten (habe selbst ein Restaurant), abgewetzte Leder-Ohrensessel aufstellen und auf diese langweiligen Sperrholzregale verzichten. Ich würde Lesenischen einrichten und auf Gemütlichkeit setzen. Heute allerdings sehen selbst Antiquariate so steril aus wie IKEAs Småland, nicht nur in irgendeinem abgelegenen Dorf mit überdurchschnittlich vielen Ein-Kind-Familien, sondern auch mitten in der Stadt. Das wird wohl seinen Grund haben. Ob ein solches Lesecafé sich behaupten könnte, weiß ich nicht. Mich spricht der Laden ebenfalls nicht an. Ich gebe zu, vor Weihnachten in die Mayersche zu gehen, um für alle zu Beschenkenden Bücher zu kaufen. Dann verbringe ich dort praktisch den ganzen Tag, stärke mich zwischendurch mit Kaffee und Gebäck und kaufe auch für mich selbst Bücher für mindestens zwei Monate (obwohl ich einen Leseausweis der Bibliothek habe, zusätzlich in Antiquariate gehe und so alle drei, vier Wochen noch ein Buch bei Amazon bestelle).TomStg hat geschrieben:Für mich ist die Ausleuchtung zu langweilig - ständig fast schattenloses Licht ohne jeden (farblichen) Akzent. Sogar bei den Statements der Besitzerin gibt es nur dieses laue Licht. In einer Arztpraxis ist das ok, in einer Buchhandlung wirkt ein so cleaner Look sehr unpersönlich. Hier sollte mit der Beleuchtung etwas mehr Atmosphäre gestaltet werden - selbst wenn es im Original so aussieht wie gezeigt.
ich würde mich nicht direkt als Resolve "Experte" bezeichnen, ich lerne noch :) mir ging es eher darum, ob ich das Programm effektiv und schnell benutzen kann, auch bei solchen mini-ProjektenAxel hat geschrieben:Du meinst also, wenn schon das Supertool Resolve, dann hätte es gleich ein Farblook sein müssen? Das ist nicht schlecht, vielleicht ganz dezent Brauntöne bevorzugen.
komisch, GENAU so sieht unsere bibliothek aus, wenn man von draussen durch die scheibe guckt. alte abgenutzte bücher in der deko, altmodische sitzgelegenheiten und ein kleines cafe drin... kann bei gelegenheit mal bilder machen :D ...Axel hat geschrieben:Ich selbst würde erstklassigen Kaffee anbieten (habe selbst ein Restaurant), abgewetzte Leder-Ohrensessel aufstellen und auf diese langweiligen Sperrholzregale verzichten. Ich würde Lesenischen einrichten und auf Gemütlichkeit setzen.
genau das und der Einsatz von zwei verschiedenen Cams für das Interview haben das Matchen erschwert. Ich hatte eine MKII und eine MKIII hinter mir laufen. Trotz identische Einstellungen und Profils hatte ich Farbunterschiede.tolean hat geschrieben:also ich find den Film wirklich sehr nett-für 5h postpro hut ab :-) als colorist fällt mir dann aber schon auf das ihr o-ton jedes mal anders aussieht. in der mitte bei 1:40 sieht sie am besten aus. am anfang wirkt sie etwas warm "eingeschmiert" am ende etwas zu monochrom. du sagtest ja du hattest lichtwechsel
hehe du wirst es jetzt nicht glauben aber ich hatte der Kundin zwei Versionen vorgelegt. Die aktuelle und eine "knackige" 1:58, weil es mir zu langatmig war :) tja der Kunde hat nun mal das letzte Wort, egal wie man argumentiert :)alexolik hat geschrieben:Ich fand's etwas zu lang(atmig). Nach der Hälfte der Zeit habe ich das Gefühl schon alles gesehen und gehört zu haben.
Radikal auf 1:30 gekürzt würd's mir viel besser gefallen.
Schade...., aber glaub ich dir.div4o hat geschrieben:hehe du wirst es jetzt nicht glauben aber ich hatte der Kundin zwei Versionen vorgelegt. Die aktuelle und eine "knackige" 1:58, weil es mir zu langatmig war :) tja der Kunde hat nun mal das letzte Wort, egal wie man argumentiert :)alexolik hat geschrieben:Ich fand's etwas zu lang(atmig). Nach der Hälfte der Zeit habe ich das Gefühl schon alles gesehen und gehört zu haben.
Radikal auf 1:30 gekürzt würd's mir viel besser gefallen.