und was machst du dann mit den schwarzen rändern :-) ?dirkus hat geschrieben:Ich habe mir bei Musikvideos schon den Spass erlaubt, bei 1080p H.264 Aufnahmen auf 50% digital reinzuzoomen, wenn es die "Geschichte" dann besser rüberbringt;-)
Welche schwarzen Ränder...?srone hat geschrieben:
und was machst du dann mit den schwarzen rändern :-) ?
Wenn man gerade keinen Mathematiker zur Hand hat und selber rechnet kommt man dann doch auf das richtige Ergebnis, 4k ist ca. 4 mal FullHD. Dauert vielleicht etwas länger ;)dirkus hat geschrieben:Nebenbei: 4k ist nicht gleich 4x Full HD, sondern ca. das doppelte von Full HD (Die Mathematiker könne das jetzt sicher exakt ausrechnen)
na ja - einen Mathematiker braucht es nicht unbedingt - das sollte das Pflichtschulwissen eigentlich genügen.dirkus hat geschrieben:Endlich mal ein Beitrag, der zeigt, wozu 4k wirklich taugt!
Nämlich der Bequemlichkeit halber aus der (ca) doppelten Bilddiagonale den perfekten Bildausschnitt wählen zu können.
Nebenbei: 4k ist nicht gleich 4x Full HD, sondern ca. das doppelte von Full HD (Die Mathematiker könne das jetzt sicher exakt ausrechnen)
Ob 4k Cinemascope oder 4k (16:9) kannst dir dann ja aussuchen;-)dienstag_01 hat geschrieben: Wenn man gerade keinen Mathematiker zur Hand hat und selber rechnet kommt man dann doch auf das richtige Ergebnis, 4k ist ca. 4 mal FullHD. Dauert vielleicht etwas länger ;)
...und du meinst wirklich, dass du mit deinen mathematischen Kenntnissen wirklich die Zuschauer erreichst?iasi hat geschrieben: na ja - einen Mathematiker braucht es nicht unbedingt - das sollte das Pflichtschulwissen eigentlich genügen.
Nö, aber du hast mit dem Quatsch angefangen, oder.dirkus hat geschrieben:...und du meinst wirklich, dass du mit deinen mathematischen Kenntnissen wirklich die Zuschauer erreichst?
Na - also in der Sekundarstufe lernt man Rechtecksberechnungen und eben auch "zuerst nachdenken und dann melden".dirkus hat geschrieben:...und du meinst wirklich, dass du mit deinen mathematischen Kenntnissen wirklich die Zuschauer erreichst?iasi hat geschrieben: na ja - einen Mathematiker braucht es nicht unbedingt - das sollte das Pflichtschulwissen eigentlich genügen.
Eben!Axel hat geschrieben:2k @ 16:9 ist definiert als 2048 x 1150 Pixel.
FullHD ist 1,76k
4k @ 16:9 ist definiert als 4096 x 2300 Pixel.
4k ist 4,54 mal so groß wie FullHD.
(bei gleicher Pixelgröße, die z.B. im digitalen Kino verwendet wird)
Es wird gerne geschummelt und UHD als 4k bezeichnet.
Eben genau so möchte ich meinen Einwand verstanden wissen:-)Lutz Dieckmann hat geschrieben: Viel wichtiger sind doch die kreativen Möglichkeiten, DAS lohnt eine Diskussion.
Kann man - wenn es nicht 4k-Smartphone-Brei ist.dirkus hat geschrieben:Eben!Axel hat geschrieben:2k @ 16:9 ist definiert als 2048 x 1150 Pixel.
FullHD ist 1,76k
4k @ 16:9 ist definiert als 4096 x 2300 Pixel.
4k ist 4,54 mal so groß wie FullHD.
(bei gleicher Pixelgröße, die z.B. im digitalen Kino verwendet wird)
Es wird gerne geschummelt und UHD als 4k bezeichnet.
Aber lassen wir das. Am wichtigsten ist doch wohl, ob man die Informationen auch dem Publikum rüberbringen kann?
Du warst nicht zufällig derjenige, der hier nach Mathematikern gerufen hat ;)dirkus hat geschrieben:Wissenschaftliche Erbsenzählerei bringt hier keinen Zuschauer mehr dazu, sich eure Filme anzusehen!
iasi hat geschrieben: Hohe Auflösung ist übrigens auch ein gutes Mittel gegen Rauschen und andere Bildstörungen.
Ja, die Geister die ich rief;-)dienstag_01 hat geschrieben:Du warst nicht zufällig derjenige, der hier nach Mathematikern gerufen hat ;)dirkus hat geschrieben:Wissenschaftliche Erbsenzählerei bringt hier keinen Zuschauer mehr dazu, sich eure Filme anzusehen!
Wenn alles scharf ist, weil die Auflösung gigantisch ist, der Chip mini ist und zusätzlich noch aufgesteilt wird, hat das Auge nichts zum Schweifen. Jedes DSLR-Bild unter 1k reeller Auflösung kann schöner aussehen.iasi hat geschrieben:Auflösung ist nicht alles - aber wenn die anderen Faktoren auch passen, dann bringt man es auch beim Publikum rüber.
Menschliche Wahrnehmung;-) Immer wieder faszinierend. Dazu habe ich mal ein "Gut zu wissen" gemacht. Ich liebe dieses Thema.Ihr könnt ja mal selbst den Test machen:
Nehmt eine Video Sequenz auf von der nur jedes 10. Bild knackig scharf ist.
Ihr werdet in einer 10 Sekunden Sequenz den Eindruck haben, das das gesamte Video voll knackig scharf war!
Der Grund ist das euer Gehirn nur die scharfen Bilder abspeichert und zu einem Gesamtbild zusammenführt.
Daran könnt ihr garnichts ändern.
Tja - da hast du also 4k auf SD-Look runtergebügelt. Ich scheide an einer Langzeit-Doku herum, bei der mit SD begonnen und schließlich mit 4k gedreht worden war. Über die Jahre kamen mehrere Formate zusammen - und die stelle ich klar gegenüber - auch als Ausdrucksmittel - was auch gut möglich ist, denn auch den Unterschied zwischen 4k und HD kann man sehen.dirkus hat geschrieben:Wer mir sagen kann, welche Szenen hier in 4k, Full HD, oder SD gefilmt worden sind, der bekommt von mir ne CD von dem Song;-)
Ich habe glaube ich noch nie so viele Bildausschnitte korrigiert und auf niedrigere Qualität angeglichen, wie in dem Video.
Am Ende ist doch sowieso nur alles eine Frage, ob es zusammenpasst und eine einheitliche Linie bekommt oder nicht?
In gewisser Hinsicht ist es so, wie Lutz in seinem Tut sagt: FullHD ist eigentlich noch gar keins. Es gibt gar keine realen 1:1 Auflösungen mit physischen Objektiven, physischen Pixelgrößen und allem, was zwischen Aufnahme und Wiedergabe noch passiert.iasi hat geschrieben:Tja - da hast du also 4k auf SD-Look runtergebügelt. Ich scheide an einer Langzeit-Doku herum, bei der mit SD begonnen und schließlich mit 4k gedreht worden war. Über die Jahre kamen mehrere Formate zusammen - und die stelle ich klar gegenüber - auch als Ausdrucksmittel - was auch gut möglich ist, denn auch den Unterschied zwischen 4k und HD kann man sehen.dirkus hat geschrieben:Wer mir sagen kann, welche Szenen hier in 4k, Full HD, oder SD gefilmt worden sind, der bekommt von mir ne CD von dem Song;-)
(...)
Aber nur, wenn Du optisch das Bild verdichtest. Elektronisch verschlechtert sich der Störspannungsabstand sogar.Hohe Auflösung ist übrigens auch ein gutes Mittel gegen Rauschen und andere Bildstörungen.
Man kann auch sagen:aber wenn die anderen Faktoren stimmen, bringt Auflösung etwas.
Skalieren ist Teufelszeug?WoWu hat geschrieben:Man kann auch sagen:aber wenn die anderen Faktoren stimmen, bringt Auflösung etwas.
Wenn die zusätzlichen Schwierigkeiten (Bewegungsauflösung, Schwenkgeschwindigkeit, Objektivanforderung, zusätzliche Empfindlichkeit für hohe Shutteranforderung, Schnittstellen usw.) gelöst sind, dann wird es auch möglich sein, die identische Qualität aus dem Bild zu croppen, die geringere Auflösungen bereits heute haben.
das klingt mir zu generellWoWu hat geschrieben: Scalierung ist allerdings immer Mist, solange sie nicht optisch geschieht.


