Novomotion
Beiträge: 33

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Novomotion »

k_munic hat geschrieben:
Novomotion hat geschrieben:…  Du kannst dich gerne auf einen Raubaffen reduzieren, aber lass mich und andere Menschen da bitte raus.… 
Damit Film überhaupt funktioniert, damit aus Einzelbildern die ILLUSION der Bewegung entsteht, damit aus einem zwei-dimensionalen Abbild die Illusion von Räumlichkeit entsteht, dass aus Formen Gesichter und damit Personen werden, usw. … müssen bestimmte, jetzt nenn' ich's 'mal, 'Mechanismen' greifen.

Die, glaubst Du nicht an das große Spaghetti-Mosnter, biologische Ursachen haben.
Ich möchte das folgende nicht blind feindselig oder als gegenteilige Behauptung verstanden haben. Aber auch nicht als Zustimmung:

Du kannst nicht anhand der Wahrnehmung von Raubaffen erklären (die du bestimmt nicht vollständig begreifst, so gut du als Biologe auch sein magst), was Kino für den Menschen bedeutet. Kino ist eben mehr als das, was die Biologie darin sehen kann. Die menschliche Existenz ist mehr, als die Biologie darin sehen kann. Wie soll der Mensch (Biologie ist ein Werk seiner Gedanken) vollständig begreifen können, was er selbst ist?

Das ist doch der Sinn seiner ganzen Existenz - zu begreifen, was es bedeutet, Mensch zu sein. Das kann er nicht mit einer wissenschaftlichen Teildisziplin bewerkstelligen. Schau einfach mal dein eigenes Leben an und versuche mal alles biologisch zu erkären. Du wirst mir doch nicht ernsthaft weismachen wollen, das du nicht mehr erkennen kannst, als die Biologie beschreiben und erkennen kann? Es geht doch nicht nur darum, sich fortzupflanzen - hin und wieder darf doch mal die Frage gestellt werden, was genau eigenlich fortgepflanzt wird?

Existiert etwas nicht, nur weil die Biologie es nicht beschreiben kann? Ist etwas sinnlos, nur weil für etwas kein biologischer Sinn erkennbar ist?

"Wenn unser Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, dann wären wir so dumm, dass wir es trotzdem nicht verstehen könnten." Jostein Gaarder

Kino ist weitaus mehr, als nur bewegte Bilder, die einem Raubaffen vorgeführt werden. Weitaus mehr als das Verfolgen von Bewegungen auf einer Leinwand-Fläche. Kino ist nur dann großartig, wenn es mehr ist, als die Summe seiner Bestandteile. Kino findet letzendlich im Kopf und im Herzen der Menschen statt. Das, was auf der Leinwand zu sehen ist, oder was im Körper für Mechanismen ablaufen, wenn die Rezeption stattfindet, ist nur en Bruchteil dessen, was Kino ist - was Wahrnehmung ist.



Novomotion
Beiträge: 33

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Novomotion »

Was im Kino demonstriert werden kann wird immer mehr sein als das, was erklärt werden kann.



k_munic
Beiträge: 393

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von k_munic »

Novomotion hat geschrieben:…  Ich möchte das folgende nicht blind feindselig …  verstanden haben. …  Du kannst nicht anhand der Wahrnehmung von Raubaffen erklären…  was Kino für den Menschen bedeutet. … 
Nein, kommt gar nicht 'feindselig' an, im Gegenteil: erfrischend bei slashcam 'was zu lesen, wo auch Hirn beteiligt ist ;) Angenehme Art, die Zeit bis 'Doppelpass' zu vertrödeln… :)

Wir liegen gar nicht so weit auseinander - wir haben nur unterschiedliche Füllgrade, was wir unter 'Wahrnehmung' verstehen. Ich bin ein elender Biologist, ohne Zweifel, das gibt meinem lebenserfahrenen Zynismus den Anschein von objektiver Begründbarkeit! Wenn Du meine 'Erklärungen' für manches Verhalten mancher Frauen kennen würdest… LOL!!!

Du benutzt ja nun auch einen in diesem Gespräch neuen Begriff:
'Bedeutung'.-

Dass für versch. Menschen ein und derselbe Film (ach was: Bild!) verschiedene Bedeutungen hat … - gar kein Frage, völlig d'accord!!!

Ich folge Dir nur nicht, wenn es um die, daher die Wortwahl im vorherigen Post, 'Mechanik der Wahrnehmung' geht, nicht um die Interpretation = Bedeutung/Sinndeutung, sondern um den nakkerten Informationsgewinn - nicht 'Sinn', sondern 'technisch'.

Natürlich kann ich nicht wissen, ob Du eine rote Fläche genauso rot wahrnimmst wie ich. Vielleicht hab' ich auch nur gelernt, ein bestimmtes Grau als 'Rot' zu bezeichnen - das können wir beide nicht wissen.

Aber wenn ein Punkt an drei aufeinander folgenden Orten, innerhalb einer gewissen Zeitspanne 'auftaucht', so gehen wir - erstaunlicherweise! - von der größeren Wahrscheinlichkeit aus, ein Punkt hat sich bewegt. Und nicht, "das sind drei gleich aussehende Punkte an drei verschiedenen Orten".

.... das versteh' ich unter Wahrnehmung. Bedeutung ist bei mir ein zweiter (u.U. sehr zeitnaher) Schritt. Und wenn ein Swat-Laster nach rechts aus dem Bild fährt. um aber links in den Gotham River zu stürzen … dann irritiert das meine Wahrnehmung, dann kriegt mein altes Hirn das nicht z'amm. Und ein paar andere auch nicht.

An diesen Mechanismen kann man rütteln, sie in Frage stellen, sich ausprobieren. Darum geht es ja den Filmemachern des chaotic cinemas - Grenzen überschreiten, Neues zu versuchen.

Das klappt. Manchmal. Manchmal nicht.

Die sog. bildenden Künste haben das ja in den letzten 150y genauso versucht und ausgelotet, der im Artikel erwähnte Jackson Pollock ist - mMn!! - ausschließlich für sog. Intellektuelle 'begreifbar', ohne jahrelange Vorbildung ist das bedeutungslose (!) Kleckserei.

Kino is' für mich immer noch, immer wieder und gern Kirmes!

.... so, und jetzt zu Wontorra, der ollen Cognac-Nase!! :D



Axel
Beiträge: 16810

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Axel »

'Chaos-Kino' ist eine Erfindung von senilen Feuilleton-Kinotheoretikern. Es wird von außen ein Stil identifiziert (und im Folgenden diffamiert, mit der dummdreisten Ahnungslosigkeit, mit der ein Kunstbanause vor einem modernen Kunstwerk steht), der vor allem *neu* sein soll. Das ist schon der erste Fehler, der von völliger filmischer Ungelehrtheit zeugt.

Denn: Das angebliche Chaos, das anhand von Filmausschnitten "belegt" wird, stellt sich als Sammlung von Kamerabewegungen (!), bewusst desorientierenden Achsensprüngen und klassischen Jumpcuts heraus.

Alle diese Dinge gab es, nicht immer gleichzeitig, aber immer schon. Die aus den Abweichungen von Take 1 zu 2 zu 3 resultierenden Zuschauerreaktionen nannte und nennt man "Wirkung". Von Méliès über Murnau bis Eisenstein wurde damit experimentiert. Letzterer, Eisenstein, war ein fanatischer Planer und Cutter. Seine Storyboards, hier z.B. für den 1938 enstandenen Alexander Newski, sind minutiös ausgearbeitet und planen das Chaos.
Bild
Die folgende Szene ist zur speziell von Prokofjew komponierten Filmmusik geschnitten. Dies ist erst die Vorbereitung der nachfolgenden Schlacht, bei der zu den erwähnten Continuity-"Fehlern" noch der modern schnelle Schnitt kommt:

Novomotion hat geschrieben:Und der Verlust der Übersichtlichkeit und Berechenbarkeit (Chaos-Kino) kommt meinem emotionalen Erlebnis in solchen Situationen näher, als die streng kontrollierte, glatte und übersichtliche Bildführung.
Jep!

Und: Strikte Continuity ist komisch. Im Slapstick muss alles "passen" und im Gleichgewicht sein. Tolle Szene:



Yaso
Beiträge: 172

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Yaso »

Frank B. hat geschrieben:
Yaso hat geschrieben:...das Problem ist wie so oft das geliebte Geld.
Sehr guter Beitrag. Aber das hier glaub ich nicht.
Es muss an was anderem liegen.
Ich denke, es liegt am fehlenden Mut und mangelnder Ehrlichkeit.
Warum muss man denn sonst betrügen?
Es mangelt einfach an Zeit. Die Entwicklung von guten Stoffen dauert länger und ist damit teurer. Der Kostenaufwand steigt exponentiell zur Qualität. Die Studios wollen schließlich in erster Linie Gewinne erwirtschaften und geben sich mit einem bestimmen Niveau zufrieden.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Frank B. »

Yaso hat geschrieben: Es mangelt einfach an Zeit. Die Entwicklung von guten Stoffen dauert länger und ist damit teurer.
Also, ich weiß nicht, gute Stoffe gibts doch wie Sand am Meer. Das Leben (oder die Literatur) ist voll davon. Aber bei denen läuft immer alles auf Superhelden, Weltraumkriege und furchtbare Zukunftsszenarien hinaus (die dann ein Held mit maximal einem Team in religiösem Inferno wieder grade biegt).
Sorry, die Entwicklung des Stoffes erwarte ich von guten Filmemachern.
So einen Scheiß will ich mir nicht länger andrehen lassen. Gut, die breite Masse sieht das anders. Bitteschön! Aber ich geh nich mehr ins Kino.



Yaso
Beiträge: 172

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Yaso »

Gute Ideen kann jeder haben, aber gute Drehbücher gibt es leider nicht wie Sand am Meer. Ein gutes Buch zu entwickeln dauert seine Zeit und wer einmal ein gutes Drehbuch hat, der kann es auf jeden Fall verkaufen.

Was du beschreibst, kann man nur mit der Angst der Produzenten begründen. Damon Lindelof (Autor von Lost, Prometheus, Star Trek Into Darkness) sagte in einem Interview sinngemäß: Wenn der Film ein Budget von 200 Millionen hat, dann muss sich die Geschichte um die Rettung der Welt drehen. Die breite Masse gibt den Produzenten immer wieder recht.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Frank B. »

Yaso hat geschrieben: Was du beschreibst, kann man nur mit der Angst der Produzenten begründen.
Sag ich doch so ähnlich!
Frank B. hat geschrieben: Ich denke, es liegt am fehlenden Mut und mangelnder Ehrlichkeit.



Yaso
Beiträge: 172

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Yaso »

Und am Ende liegt das natürlich am Geld :D



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Frank B. »

Kann stimmen. Angst und Geld kommen oft im Doppelpack. Zumindest bringt Geld oft Angst mit. Angst kann auch ohne Geld kommen ;)



Novomotion
Beiträge: 33

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Novomotion »

Die Filmindustrie (wie jede andere Kunstindustrie) steckt in einem Dilemma (und war eigetnlich schon IMMER in dieser Zwickmühle).

Das Publikum will immer etwas haben, was es noch nicht zu sehen bzw. zu erfahren gab. Was NEUES.

Hohe Budgets verpflichten aber zum Erfolg. Deswegen will man den Erfolg planen und kontrolliert herbeiführen, in dem man auf Stoffe und Techniken zurückgreift, bei denen man bereits gesehen hat, dass man damit erfolgreich sein kann. Was BEWÄHRTES.

Nur... da man diese Stoffe und Techniken bereits gesehen hat, sind sie nicht mehr neu.

Neu und bewährt stehen in Widerspruch zueinander.

Also nimmt man etwas "bewährtes" und versucht diesem einen neuen Anstrich zu verpassen, damit es auf der einen Seite bewährt, auf der anderen Seite neu ist.

Was so einiges an Entscheidungen in der Filmindistrie erklärt... Und eben manchmal in Desastern endet, weil die Reaktion des Publikum zu einem gewissen Maß immer unvorhersehbar bleibt.



Fader8
Beiträge: 1247

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Fader8 »

Für mich liegt das "nicht gelingen" der Actionfilme eher an den immer wiederholenden, oberflächlichen Themen:

Skyfall gehört definitiv ab der Liste, also bitte, das ist ja wohl einer der besten Actionfilme seit Jahren!

Ein Bsp. für einen katastrophalen Actionfilm (Story, Schauspieler, Schnitt) ist "Safe"



unodostres
Beiträge: 396

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von unodostres »

Novomotion hat geschrieben: Doch schaut euch mal eine Show einer fernöstlichen Kampfkunst an (Kung-Fu, Karate, Taekwondo) - da funktionieren die atemberaubendsten Sachen. Doch das ist alles Illusion, die nur dann funktioniert, wenn Kampfkünstler und Kontrahent kooperieren (und durch exzessives Üben die Abläufe so schnell machen, dass diese Kooperation und die streng im voraus festgelegten Abläufe für den Zuschauer unsichtbar werden). Und manchmal will ein Filmemacher eine ähnliche Illusion auf die Leinwand bringen.
Teakwondo ist ein schlechtes Beispiel in der Reihe. Das ist ja auch viel mehr KampfSPORT als KampfKUNST. Jedenfalls in der Ausprägung wie es hier Trainiert wird.
Mit Shows magst du recht habe. Jedoch ist Karate und die verschiedenen WuShu (KungFu) Varianten darauf ausgelegt mit einem unberechenbaren Gegner zu kämpfen.
Was aber stimmt ist das in vielen Schulen viel zu starr trainiert wird und dann funktionieren manche Sachen einfach nicht.

MMA ist nichts anderes als z.B. Shaolin-Kempo und andere Stil-Variationen aber in einer extrem beschnitten Form. MMA ist SPORT und es wird nach einem Regelwerk gekämpft. Mir richtigem Kämpfen hat das auch nicht so sehr viel zu tun. Beim Kempo z.B. hast du genauso den Bodenkampf drin und aber noch den kompletten anderen Rest. Und das funktioniert auch auf der Straße wunderbar.
MMA Stil auf der Strasse halte ich für fast schon Selbstmörderisch und nicht so das gelbe vom Ei. Aber das ist bestimmt ein toller Sport und halt fit. Und gegen einen normalen Bully wird es schon völlig ausreichend sein.
Aber was ist wenn jemand mit einem Messer/Stock etc. kommt. Da hörts dann schlagartig auf und man merkt das MMA doch ebend nur SPORT ist.

Jede KampfKUNST ist dafür gemacht das diese im Ernstfall auf dem Schlachtfeld funktioniert. Nur wird heutzutage oft einfach falsch trainiert. Du mußt auf der einen Seite die Starren Konzepte lernen um die Technik zu beherrschen und auf der anderen Seite diese starren Sachen adaptieren und im Kampf anwenden können. Eine gute Schule leert dies auch.
So OFF TOPC ende :-))



Mac4ever1950
Beiträge: 50

Re: Warum die meisten neuen Actionfilme schlechte Actionfilme sind

Beitrag von Mac4ever1950 »

Fader8 hat geschrieben:Für mich liegt das "nicht gelingen" der Actionfilme eher an den immer wiederholenden, oberflächlichen Themen:

Skyfall gehört definitiv ab der Liste, also bitte, das ist ja wohl einer der besten Actionfilme seit Jahren!
Das sehe ich auch so. Es gilt für jedes Genre, nicht nur für ausgewiesene Action-Streifen. Ein Film kann noch so perfekt sein, ist die Story nicht ebenbürtig, kann man ihn vergessen. Kein Film der Welt wird durch Effekte und Handwerk allein getragen.

"Toy Story" war als erster abendfüllender CGI-Film nur deshalb so erfolgreich, weil er auch eine überzeuge und berührende Geschichte erzählte.

Und genau deshalb ist die erste Hälfte von "Up" ein absolutes Highlight, während die zweite Hälfte trotz optisch hervorragender Umsetzung im Klamauk versinkt.

Und "Skyfall" ist in jeder Hinsicht hervorragend.



 Aktuelle Beiträge [alle Foren]
 
» Neuer Portkeys PT5 III Kameramonitor wiegt ca. 150g und ist etwas heller als zuvor
von Darth Schneider - Di 17:23
» Was schaust Du gerade?
von ruessel - Di 16:49
» Panasonic LUMIX S1R II Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik
von Darth Schneider - Di 15:58
» Runway Gen:48 Challenge - 50 Beispiele für KI-Kurzfilme
von slashCAM - Di 14:54
» DaVinci Resolve 20 Workshop - Photoshop Layer-Split und der neue Keyframe Editor
von CameraRick - Di 13:53
» KI darf ab 2. Februar nur noch mit "KI-Kompetenz" genutzt werden.
von berlin123 - Di 13:10
» Auftragslage weiter Rückläufig?
von Frank Glencairn - Di 13:03
» OK Go "Love" BTS - wildes 1-Take-Musikvideo
von TheGadgetFilms - Di 11:16
» Der nächste Schlag für die Filmindustrie
von macaw - Di 9:48
» Problem bei Firmwareupdate mit FX6
von Alex - Di 7:59
» NUR KOPIEN? Wie gut/schlecht ist der deutsche Film?
von macaw - Di 7:24
» DJI Mavic 4 Pro - 6K Video, 360° Gimbal, RC Pro 2 und bessere Hinderniserkennung
von iasi - Di 0:19
» Die beste Hardware für KI-Video - oder was man wirklich (nicht) braucht...
von Drushba - Mo 21:43
» Panasonic L-Mount Cine-Kamera als Konkurrent zur Sony FX3 im Anflug?
von iasi - Mo 21:25
» Filmfehler, Patzer & Pannen in der ZIDZ Triologie
von Bildlauf - Mo 19:23
» Bilder einer Landschaft - Aischgrund
von Jellybean - Mo 18:35
» OpenDRT v1.0.0 für Resolve und Nuke
von Frank Glencairn - Mo 14:19
» Global Shutter vs Rolling Shutter
von Bildlauf - Mo 12:41
» Sony RX0II Welches Mikrofon Stereo ?
von monophonic - Mo 12:31
» Blackmagic DaVinci Resolve 20 Beta 3 ist da
von slashCAM - Mo 11:33
» Reicht dieser Media Markt PC für 4k Videoschnitt ?
von rob - Mo 11:02
» Schei­ternde Demo­k­ratie im Star Wars-Uni­versum
von macaw - Mo 10:00
» 4K Sony-Systemkamera HDC-F5500V
von ruessel - Mo 9:47
» Dehancer Pro - Filmsimulation auf höchstem Niveau
von Frank Glencairn - Mo 7:49
» Licht how to:
von Frank Glencairn - Mo 6:25
» Empfehlung neues Videoschnittprogramm
von soulbrother - So 20:38
» Sentinos no budget Video über 600k klicks
von soulbrother - So 19:50
» Nikon Z50II Create-a-Cut Wettbewerb: Stimme für den besten Clip ab!
von Michael Froschmann - So 17:29
» Blueprints und NIMs - Nvidia zeigt "3D-Guided Generative AI" für RTX GPUs
von slashCAM - So 11:21
» Schauspieler als unfreiwillige Werbefiguren - Die dunkle Seite digitaler KI-Klone
von moowy_mäkka - Sa 22:31
» Runway Gen-4-Referenzen – jetzt in allen Bezahl-Tarifen verfügbar
von Rick SSon - Sa 16:52
» Biete: FeiyuTech Gimbal AK2000+DualHandleGrip+Follow Focus V2
von soulbrother - Sa 16:45
» Warum echtes HDR oder "Fake" HDR?
von jonpais - Sa 11:55
» Kompakte Fujifilm GFX100RF Mittelformatkamera mit Festoptik vorgestellt
von cantsin - Fr 22:48
» Motion Graphics mit KI statt After Effects?
von macaw - Fr 20:41