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An alle, die zu den vorgestellten Projekten etwas sagen möchten: bitte nur sachliche und konstruktive Kritik -- nicht persönlich werden...
kurz und knapp: etwas zu lang ;)) und beim nächsten mal unbedingt mit ansteckmikrofon oder mikrofongalgen arbeiten. ton (windgeräusche incl.) ist schlecht zu verstehen bzw. steht im krassen gegensatz zur verwendeten musik.
ansonsten und ehrlich: ja nett, aber kein "aufreißer" ;))
Da geht noch einiges! Die Länge der Schnipsel zwischen den Interviews, also wo man sieht daß gearbeitet wird kannst du locker halbieren, dann wirds knackiger.
Die Interviews sollten auch viel kürzer werden, schneid alles unnötige raus und arbeite die Kernaussagen raus. So Floskeln wie ...."und sonstigen Veranstaltungen aller Art" (TC 0:35) haben hier nix verloren, die verwässern die Aussagen und lassen den Interviewten inkompetent erscheinen.
Beim Ton (Interviews) kann man mit Kompressor und Equalizier sicher auch noch was rausholen. Der Ton klingt total mager und dünn, war das nur das kamerainterne Mikro?
Nächstes mal kannst du bei den Interviews mit der Kamera gern auf halbe Distanz rangehen. Dann wird der Ton auch gleich besser. Und ja, die Wackelkamera beim Interview find ich nicht gut (TC 0:20 usw ...) und Kadrierung wär auch angesagt.
Und viel mehr Bilder wo VIELE Leute drauf sind --> TC 0:35 schöne Aufnahme vom Display, hinten sind zwar viele Leute aber die fadisiern sich grad. Wenn du diesen Cut auf 2 - 3 Sek. verkürzt schnallt das niemand. Füll die Interviews mit kurzen Cuts auf! Die Bude muß VOLL sein, Partystimmung, Hands up! Und wenn sie nicht voll ist dann film dort hin wo gerade viele Leute sind. --> Volle Bude = gute Firma
1. Der Lichttechniker (0:28) der von Ausleuchtung spricht ist nicht beleuchtet :-)
Nicht einmal ein Reflektor... oder eine Pizzabox die wenigstens etwas mehr Licht auf sein Gesicht wirft :-)
2. Die Tonqualität vom Tontechniker (0:49) der vom Ton spricht ist... zu schlecht (um keine Schimpfwörter zu benutzen ;-) ).
3. und die Kleinigkeiten, ein Interview ist ohne Stativ, das zweite auf Stativ. Entweder oder :-)
Und ein gutes Schlußwort fehlt.
Aber im Grunde sympathisch :-D
Zuletzt geändert von visualexport am Fr 09 Aug, 2013 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
Teilweise komische Cuts (springen) und komische Kadrierung. Aber man muß ja auch die erste Version sehen. Das war doch die, wo immer nur mehrfach Kisten eingeladen wurden ? ;-)
Dann ist das hier definitiv ein echter sichtbarer Fortschritt.
Der Rest wurde bereits gesagt, nur noch kein Vergleich zur ersten Version gezogen. Das ist hier meilenweit besser und kann jetzt in den Feinschnitt unter der Berücksichtigung der hier genannten Tipps ;-)
Aber eine Verbesserung ist da, definitiv. Weitermachen
Auf Achse hat geschrieben:Und ja, die Wackelkamera beim Interview find ich nicht gut (TC 0:20 usw ...) und Kadrierung wär auch angesagt.
so unterscheiden sich die geschmäcker. ich finde schief gehaltene mtv-wackel und zappelkamera im bereich disco/event ganz okay.
der chef sollte nicht die arme verschränken beim interview .. arme verschränken is immer so ne körpersprache des distanzierens, einigelns und dichtmachens... wirkt unsympathisch... eben NICHT wie jemand, mit dem ich meine kreativen ideen verwirklichen kann.
/edit : mir erscheinen die farben und kontrast etwas flau und matt. ich finde, disse und event sollte immer etwas krachiger und knalliger daher kommen. schon mal ne kirmes ohne knallbunte lichter erlebt ? ... eben ...
Vielen Dank für eure Antworten und eure Hilfe. Ich habe hier nochmal einen neuen Schnitt:
Passwort: kundh
Habe erst nach dem Upload gesehen, dass ich es aus Versehen in 4:3 gerendert habe.
Ich habe alles etwas gestrafft und die Colorierung der Interviews etwas geändert. Am Ton habe ich noch nichts gemacht. Das macht dann ein Freund von mir wenn er aus dem Urlaub kommt.
An der miesen Ausleuchtung kann man nichts mehr ändern....am Ton wohl auch nicht weil anscheinend nicht geangelt wurde und Lavalier Mikros sind nicht zu entdecken.
Von daher solltest Du zumindest den Interview Lautstärke etwas mehr der Musik angleichen - der Gegensatz ist so gross, dass man ständig die Lautstärke verändern muss um das vernünftig hören zu können.
Der Tattoo Mensch kommt ein wenig zu cool rüber...der andere dafür zu "luschig"...
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