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Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz



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AmateurFilmer
Beiträge: 688

Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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Zuletzt geändert von AmateurFilmer am Di 14 Mai, 2013 22:27, insgesamt 1-mal geändert.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von Frank B. »

Schönes Thema! Kannst auch mal die Unterhaltungsfilme mit in den Blick nehmen, die nach den Kriegsjahren und im beginnenden Wirtschaftswunder die Nachkriegsdeutschen in eine heile Welt (bzw. gute alte bzw. neue Zeit) versetzten. Film als Flucht- und Gute-Launde-Medium sozusagen. Heinz Ehrhardt Komödien z.B. würden da rein fallen oder die Filme um Rühmann, Lingen, Moser oder auch Filme mit Peter Alexander und Caterina Valente. Alles schön mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen und viel Musik. Ein Genre, dass in diesem Zusammenhang wohl nicht unerwähnt bleiben dürfte.



Oliver1969
Beiträge: 163

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von Oliver1969 »

Für mich ist das am Thema vorbei. Geschichte sind für mich den Lauf der Menschheit entscheidend beeinflussende Ereignisse.
Das ist bei deinem Thema nicht unbedingt der Fall. Das geht mehr in Richtung Kunstgeschichte. Oder ist das auch noch i.O.?
Vielleicht solltest du das mal abklären.

Gruß Oliver



Gabriel_Natas
Beiträge: 672

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von Gabriel_Natas »

Geschichte sind für mich den Lauf der Menschheit entscheidend beeinflussende Ereignisse.
Geschichte ist so ziemlich alles, was nicht noch Gegenwart ist ...

Das was du da äußerst ist eine sehr enge, sehr begrenzte Sichtweise von Geschichte, die leider auch viel zu häufig im schulischen Geschichtsunterricht vorherrscht.
Und für die Filmgeschichte ist selbstverständlich der Zeitraum nach 1945 auch sehr interessant. Das Aufkommen von Farbfilm, der erste 3D Boom im Kino, die Einflüsse des Film Noir auf die heutige Erzählweise ...

Geschichte muss nicht immer Krieg und Staatsräson sein ... das ist nur ein winziger Bruchteil der Geschichte und das hier ein Schüler mal was anderes machen will ist sicherlich erfrischend.

@Amateur-Filmer:

Das größte Problem ist, dass das Thema zu groß werden könnten oder ihr zu oberflächlich endet.
Da kann es helfen, sich einzugrenzen.
Allein über das Thema Film Noir könnte man eine ganze Vorlesungsreihe machen, das allein liefert mehr als genug Material für einen 20 minütigen Vortrag.

Oder aber ihr wollt einen kurzen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung des Filmes liefern, von was bis wann?
Und in welchem Land?
USA? Deutschland? BRD oder DDR? Vergleich BRD/DDR?

Die DEFA Produktionen standen den Westdeutschen Produktionen in Nichts nach.

Film Noir spricht mehr für US Filme. Aber Avantgarde? Das ist ein ziemlicher Kontrast zu dem eher Unterhaltungsorientierten Film Noir.

Kalter Krieg und Film ist natürlich auch sehr interessant. Die ganzen Monster/Horrorfilme der 50er, die meist eine Angst vor dem Kommunismus und der Atomaren Bedrohung ausgedrückt haben ...

Das Problem was ich hier sehe, ist, dass das Thema viel zu weit ist, als das man das gut in 20 Minuten und 10 Seiten abhandeln könnte.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von Frank B. »

Naja, zwanzigminütiges Referat und 6-10 Seiten Aufsatz implezieren ja schon, dass das Thema niemals tiefgründig behandelt werden kann, welches auch immer. Ich denke, es wird hierbei immer um einen kurzen Abriss gehen müssen.
Allerdings gebe ich Gabriel_Natas Recht, dass sich AmateurFilmer räumlich eingrenzen sollte, um nicht in alle möglichen Richtungen auszuufern. Ein Thema könnte sinngemäß benannt sein: Die Einflüsse und die Entwicklung des Films im Nachkriegsdeutschland.
Klar wird das keine Doktorarbeit, die in so einer Schulaufgabe abgeliefert werden kann.



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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Zuletzt geändert von AmateurFilmer am Di 14 Mai, 2013 22:27, insgesamt 1-mal geändert.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von Frank B. »

Gut, der Kalte Krieg beginnt ja direkt mit dem Ende des 2.WKs und endet frühestens 1989 mit dem weitestgehenden Zusammenbuchs des Ostblocks.
Da kannst Du Dich richtig austoben ;).



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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Zuletzt geändert von AmateurFilmer am Di 14 Mai, 2013 22:27, insgesamt 1-mal geändert.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von Frank B. »

Das würde ich nicht so sagen. So einfach ist die Sache nicht. Der Konflikt zwischen Ost und West und dessen Auswirkungen zieht sich durch jedes Genre und ist mit Sicherheit diffiziler als Du jetzt denkst. Von daher ist es grad für Dich als Jugendlicher, der das nicht erlebt hat, mal ganz interessant das Thema zu erarbeiten. Sieh Dir mal an, was Du über Propagandafilme und auch gesellschaftskritische Filme beider Hemisphären findest. Kalter Krieg impliziert ja, dass dieser Krieg nicht heiß war, also nicht mit Waffen ausgefochten wurde, wobei das natürlich so nicht stimmt. Natürlich war der Krieg zwischen Ost- und Westblock auch heiß, also bewaffnet. Es ging natürlich immer um die Ausdehnung der jeweiligen Machtinteressen weltweit, auch militärisch z.B. in Afrika, Lateinamerika und Asien. In Europa allerdings, wo eine bewaffnete Auseinandersetzung in jedem Falle in einer Auslöschung weiter Kreise der Bevölkerung geendet hätte, wurde der Krieg diffiziler ausgetragen (kalt???), mit Medien z.B. Es war ein Popagandakrieg und ein Krieg um die "Herzen" der Menschen. Freiheit und Konsum waren die stärksten Waffen des Westens, denen letztendlich der Osten unterlag. Das kommt natürlich alles auch in den Medien bzw. den Filmen der Zeit rüber.



rainermann
Beiträge: 1722

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von rainermann »

Was noch sehr wichtig wäre: die Auswirkungen des Krieges auf denFilm der Nachkriegszeit. Stichwort "Die Mörder sind unter uns" oder "Der Dritte Mann" etc. Direkt gegenübergestellt das "Schwarzwaldmädel". Auch Stichwort DEFA sollte man nicht vergessen. Die Zerschlagung der UFA. Was war der Unterschied von Ost und West im Film? Der Osten wollte zB aufklären, erziehen und verarbeiten. Im Westen wollte man mit dem Film ablenken. Kalter Krieg, McCarthy Ära, siehe übrigens auch die Science Fiction Filme der 50er. Da geht es nur oberflächlich um "Ausserirdische".



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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Zuletzt geändert von AmateurFilmer am Di 14 Mai, 2013 22:27, insgesamt 1-mal geändert.



rainermann
Beiträge: 1722

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von rainermann »

Meiner Meinung nach hat Film Noir darin nichts zu suchen. Die ersten entstanden in den 40ern, die letzten in den 50ern. Der Krieg in Deutschland war 1945 beendet, also ziemlich mitten in der Film Noir Phase. Dann zum Thema Kalter Krieg im Film: etwas einseitig und oberflächlich betrachtet, wenn man nur Filme auswählen würde, die den Kalten Krieg direkt behandeln. Klar, "1,2,3" müsste zB rein, aber die deutschen Heimaltfilmschinken wären ohne den kalten Krieg als Ausflucht gar nicht entstanden. Und in den USA waren auch gerade die SF Filme stark von der Angst vor den Kommunisten und der A-Bombe geprägt. Ein weites Thema... am besten sich eine kleine Nische davon herauspicken, es würde sonst die 6 Seiten sprengen. Wobei man die 6 Seiten auch mit einem Überblick und Beispielen füllen könnte...



RedNeck
Beiträge: 85

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von RedNeck »

Das ist ja ein interessantes wie auch brisantes Thema. Ich habe erst vor kurzen einen sehr fundierten Artikel in einer "nicht gerade Mainstream-Zeitung" gelesen.
Das zu lesen hat mich ausgesprochen nachdenklich gestimmt. Dort ging es genau darum. Also Nachkriegsfilme, Vergleich BRD - DDR. Hier vor allem anhand der Vorgeschichte der Regisseure.

Interessant ist dabei auch die Frage , der Vergleich:
Was ist mit den Regisseuren aus der Naziära geworden und was mit den Regisseuren der ehemaligen DDR?
Guckt man sich das an, darf man sich einmal mehr Fragen, wo Leben wir eigendlich?
------------------------------

Grüße

RedNeck

peecam[at]yahoo.de



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von Auf Achse »

AmateurFilmer hat geschrieben:Daher dachte ich, dass ich alle Themen und Aspekte einmal anspreche, damit ich nicht Gefahr laufe, so wie im Geo-Referat (anderer Lehrer..) zu enden, wo aus der möglichen 1 eine 1-/2+/2 (ist noch nicht sicher) wurde, weil ich keine Tabelle mit schnöden Zahlen in meiner PPT hatte und da meine Filmchen zwischendurch auf zu viel Unterhaltung stieß (das mag er gar nicht). Also alles einmal ansprechen.. das Problem bei Lehrern ist, dass man sie nie wirklich gut einschätzen kann.. was ich da für Vögel an meiner Schule habe, da fallen einem die Augen aus'm Kopf..
Beeindruckendes Thema, ich wünsch dir viel Erfolg damit!

Zu deinen Gedanken über den / die Lehrer möcht ich was los werden ohne genaueres über deine Situation zu wissen: Mach deine Sache SO wie DU sie für gut und richtig hältst. Und konzentrier dich weniger drauf zu erraten wie es der / die Lehrer haben will um die bestmögliche Note dafür zu bekommen. --> MACH DEIN DING!!

Gilt ganz allgemein auch gleich für dein weiteres Leben.

Gutes Gelingen,
Auf Achse



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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Zuletzt geändert von AmateurFilmer am Di 14 Mai, 2013 22:27, insgesamt 1-mal geändert.



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

Auch interessant mal mit Büchern zu arbeiten... da stehen tatsächlich viel mehr Informationen als irgendwo im Internet zu finden sind.

Passend zu meinem aktuellen Thema: "Digital vs. Film" ... "Wikipedia vs. Sachbuch" ;)


(Gerade versucht mehr Informationen über die Statistik der Anzahl an Personen, die 1950 eine Erfahrung der Heimatlosigkeit gemacht haben. Wenn da jemand etwas mehr außer "20%" zu sagen kann, wäre das nicht schlecht.)



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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Zuletzt geändert von AmateurFilmer am Di 14 Mai, 2013 22:27, insgesamt 1-mal geändert.



Kameramensch
Beiträge: 537

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von Kameramensch »

Hallo,

nach kurzem überfliegen deines Textes ist mir aufgefallen, dass du dringend deine Arbeit eingrenzen musst (haben ja andere auch schon geschrieben).

Als mindestes wäre hier anzumerken, dass es sich um Filmgeschichte der NAchkriegszeit in WESTdeutschland geht. Heimatfilm ist Osten mit nachgedrehten Goebbelsfilmen? Also in der DDR ist ja viel schief gegangen, aber das nun garantiert nicht.

Für welche Klassenstufe soll denn der Aufsatz sein?



RedNeck
Beiträge: 85

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von RedNeck »

@ Kameramensch
Heimatfilm ist Osten mit nachgedrehten Goebbelsfilmen?
Wie muß man das jetzt Verstehen? Hilf mir doch mal auf die Sprünge.
------------------------------

Grüße

RedNeck

peecam[at]yahoo.de



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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Zuletzt geändert von AmateurFilmer am Di 14 Mai, 2013 22:27, insgesamt 1-mal geändert.



RedNeck
Beiträge: 85

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von RedNeck »

Ja Danke für die Erklärung.

Ich vergaß die weiter oben erwähnten Artikel zu verlinken.
Da läßt sich bestimmt vortrefflich drüber streiten.

Teil 1:

http://www.jungewelt.de/2013/01-05/011. ... s|wertvoll

Teil 2:

http://www.jungewelt.de/2013/01-07/015. ... sche|Filme

Also ich war mir dessen bis Dato überhaupt nicht bewußt. Aber jetzt wird so einiges klar.
------------------------------

Grüße

RedNeck

peecam[at]yahoo.de



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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Zuletzt geändert von AmateurFilmer am Di 14 Mai, 2013 22:27, insgesamt 1-mal geändert.



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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Zuletzt geändert von AmateurFilmer am Di 14 Mai, 2013 22:27, insgesamt 1-mal geändert.



RedNeck
Beiträge: 85

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von RedNeck »

Wäre vielleicht eine aussagekräftige Bildmontage ein Ansatz?

Beispiel:
Anfang der 50er Jahre Remiltarisierung, Gündung Bundeswehr 1955 und Militärklamotte mit Heinz Erhardt. Militär wieder akzeptabel machen.

Also ein direkter Zusammenhang.

Übrigens wurde 1952 auf einer Friedensdemonstration gegen die Remilitarisierung von der deutschen Polizei ein jugendlicher erschossen.

Vergleich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_M% ... _%28KPD%29

Oder

Thema Trümmerfrauen.
Erst den Buckel in den Trümmern wund malochen lassen. Als dann die Kerls aus der Kriegsgefangenschaft zurück kehrten mußten die lästigen Weiber wieder weg. Sprich an Heim und Herd. Die liebende, sich für den Mann aufopfernde Frau mußte wieder her...

es gäbe noch einiges an Beispielen...
------------------------------

Grüße

RedNeck

peecam[at]yahoo.de



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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Kameramensch
Beiträge: 537

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von Kameramensch »

OK, für die 10. Klasse ist der Aufsatz schon ganz ok.

Jedoch:

Was möchtest du mit diesem Aufsatz sagen? Das bleibt unklar. Bis jetzt ist es einer Aneinanderreihung von zwei Gattungen des WESTDEUTSCHEN Films. Eine Einleitung und ein Fazit täten der Arbeit sicherlich noch gut.

Einleitung könnte in etwa so sein:
Wie sah der Film im zerbombten Nachkriegsdeutschland aus? Weiter wie bisher oder doch eher ein Bruch mit dem Film des dritten Reiches. Bla bla bla

Fazit:

Die Vorliegende Arbeit zeigt:
Und dann müsste hier deine eigene Meinung rein. Was sagt denn dein Aufsatz aus? Ging es weiter wie bisher (sofern du der oben geschrieben Fragestellung folgst) oder gab es einen Bruch? Oder gab es beides? Paralell oder Nacheinander? Da könnte man noch ne halbe bis eine Seite rausholen.


Außerdem rutscht der zweite Teil über den Neuen Deutschen Film qualitativ gegenüber dem ersten ab.

Wie gesagt, der Arbeit fehlt ein bisschen der Rahmen.



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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Zuletzt geändert von AmateurFilmer am Di 14 Mai, 2013 22:28, insgesamt 1-mal geändert.



bierbsuch
Beiträge: 112

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von bierbsuch »

Viel spannend wäre das Thema: Filme zu Kriegszeiten. Denn nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA wurden viel mehr Filme zu Kriegszeiten produziert, damit mein ich speziell den 2. Weltkrieg. Vorallem Immigranten wie Fritz Lang prägten in den USA den Film Noir. Davor deutscher Expressionismus in Filmen, wie "Das Cabinet des Caligari" -> Caligarismus.

Alles Prozesse, die während des 2. WK oder in dessen Folge passiert sind.



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

...
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Kameramensch
Beiträge: 537

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von Kameramensch »

AmateurFilmer hat geschrieben: Und wenn ich etwas früher damit angefangen hätte, ...
Ja, das ist ja immer so. Dieses Phänomen begleitet mich noch heute.



AmateurFilmer
Beiträge: 688

Re: Filme der Nachkriegszeit - Geschichts-Vortrag und -Aufsatz

Beitrag von AmateurFilmer »

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