wie wäre es, sich wissen anzueignen, bevor man einfach lächerliche behauptungen in den raum schmeißt...salamander hat geschrieben:Hallo Freunde
Ich würde gerne wissen wo meistens der Flaschenhals von After Effects liegt (Workspace nicht Rendering).
Ist ja schön und gut das After Effects nicht für Realtime Arbeit ausgelegt ist - gibt es auch einen spezifischen Grund dafür oder ist der Software Design einfach nur grottig ?
Was will den AE eigentlich (in seiner jetztigen Architektur) von was er zu wenig bekommt?
Ich habe bisher irgendwo aufgeschnappt das es unter anderem daran liegt das einige Prozesse nur seriell mit einem Kern gerechnet werden können - was natürlich den ganzen Queue aufhält und ein definitiver Flaschenhals darstellt. Solche Effekte würde ich gerne möglichst vermeiden (oder mind. vorrendern) denn sowas ist definitiv nicht zeitgemäss und steht nur im Weg.
Wer mit solchem Sechzehntelwissen dermaßen auftrumpft, hat gar keinist der Software Design einfach nur grottig ?
Ich habe bisher irgendwo aufgeschnappt...
ist schon das freundlichste, was auch mir zu solchen Zeitgenossen einfällt.wie wäre es, sich wissen anzueignen, bevor man einfach lächerliche behauptungen in den raum schmeißt...
... du bist aber ein ganz ein Süßer ;-)) Stoplerst da ungehobelt rein und erwartest, ..... nein forderst gerdezu etwas das du selbst offensichtlich nicht mitbringst.salamander hat geschrieben:.... Ich würde mich über höfliche und informative Antworten freuen den ich weiss das die Mehrheit der Authoren auf slashcam Intelligenz und soziale Kompetenz haben.
Dienstag, das wurde doch schon alles endlos diskutiert ...dienstag_01 hat geschrieben:Bis jetzt wurde ja schon viel polemisiert, aber einen ernsthaften Ansatz für eine Antwort hat es noch nicht gegeben. Wäre aber schon mal interessant, oder.
Das ist falsch. AE macht problemlos seine Arbeit in Realtime.salamander hat geschrieben: Ist ja schön und gut das After Effects nicht für Realtime Arbeit ausgelegt ist - ...
Für falsche Aussagen gibt es immer spezifische Gründe: Anwender, die es nicht besser wissen! Daraus nun abzuleiten, die Software wäre grottig, lenkt vom eigentlichen Problem ab - aber nicht nachhaltig genug.salamander hat geschrieben: Ist ja schön und gut das After Effects nicht für Realtime Arbeit ausgelegt ist - gibt es auch einen spezifischen Grund dafür oder ist der Software Design einfach nur grottig ?
Klare Antwort: Power. Power ohne Ende. (CPUs, Takt, RAM, I/O-Transferraten). Das sollte sich längst rumgesprochen haben.salamander hat geschrieben: Was will den AE eigentlich (in seiner jetztigen Architektur) von was er zu wenig bekommt?
Leider liest man viel ...salamander hat geschrieben: Ich habe bisher irgendwo aufgeschnappt das es unter anderem daran liegt das einige Prozesse nur seriell mit einem Kern gerechnet werden können - was natürlich den ganzen Queue aufhält und ein definitiver Flaschenhals darstellt. Solche Effekte würde ich gerne möglichst vermeiden (oder mind. vorrendern) denn sowas ist definitiv nicht zeitgemäss und steht nur im Weg.
Klare Antwort: Der Anwender ist es.salamander hat geschrieben: Ich würde gerne wissen wo meistens der Flaschenhals von After Effects liegt (Workspace nicht Rendering).
Habe mich trotzdem getraut.salamander hat geschrieben:... den ich weiss das die Mehrheit der Authoren auf slashcam Intelligenz und soziale Kompetenz haben.
2 sachliche Fehler in einem Satz...??Er möchte sich ja seriös informieren drum ist er hier und hätte er sich schon SERIÖS informiert,
slashcam üblichen Eigenschaften verlaufen.den ich weiss das die Mehrheit der Authoren auf slashcam Intelligenz und soziale Kompetenz haben.
hätte er dem Forum solchen unqualifizierten, in keiner Phase auch nur annähernd intelligenten, Beitrag sicherlich nicht zugemutet.hätte er sich das hier sicher nicht angetan...
Tom, man kann das natürlich ignorieren. Oder flach abbügeln. Oder kurz Maßreglen. Alles okay. Es wird aber nichts ändern. Weder am TO, noch an seiner Wortwahl, an seinem Auftreten usw. - im Gegenteil: Man sieht ja, das steigert sich womöglich noch ...TomStg hat geschrieben:Wie kann es sein, dass jemand mit Null-Komma-Null-Peilung grottendummes Zeug in den Raum posaunt, ohne jegliche Selbstzweifel sich über entsprechende Kommentare beschwert und dann noch tatsächlich konkrete Antworten bekommt?
Dienstag, die Konzepte der Timeline eines Schnittprogramms unterscheiden sich grundlegend von denen, die in der Timeline von AE zum Einsatz kommen.dienstag_01 hat geschrieben:Was ich schon immer verwunderlich finde, ist, dass AE zum einfachen Abspielen eines Clips so deutlich viel mehr Performace benötigt als eine Schnittapplikation.
Quicktime ist auch nicht mehr zeitgemäß und trotzdem wird es im Profibereich noch für alles mögliche genommen. Mal davon abgesehen sind manche Dinge schlichtweg aus computermathematischen/ -technischen Gründen unmöglich. Die Dateiformate sind steinalt und selbst moderne Betriebssysteme haben keine nativen Funktionen um mehreren Prozessen/ Programmen gleichzeitig Schreibzugriff auf die gleiche Datei zu gewähren. Außerdem arbeiten völlig unabhängig von AE die meisten Kompressionsverfahren mit strikt linearer Analyse. Und naja, wie sollte AE wissen, wie ein Frame aussehen wird, noch bevor er berechnet wurde? Mal in die Kristallkugel guggen? Ist einfach völlig unlogisch. Du weißt ja auch nicht, wie dein morgiger Tag ablaufen wird und ob die nicht morgen zur Mittagszeit eine Expression über den Weg läuft und sagt "Nimm den Wert von gestern 15 Uhr, multipliziere ihn mit 3, dreh dich einmal im Kreis und mache das von jetzt an für jeden Frame akkumulativ, bis du dich bei Frame besoffen gekreiselt hast und pro Takt 2000 mal drehst." Wie Reiner M schon gesagt hat, die Interaktionen in AE sind wesentlich komplexer und da muß man noch nicht mal an Layer Buffer, Comp Buffer oder AE's Konzept der "Liquid Time", also theoretisch unendlich dehnbarer Zeit, anführen. Natürlich nerven AE's Bottlenecks und manche sind unnötig, aber es wird immer welche geben und auch Nuke, smoke*, Fusion und andere Compositing Tools unterliegen diesen Einschränkungen.salamander hat geschrieben: Ich habe bisher irgendwo aufgeschnappt das es unter anderem daran liegt das einige Prozesse nur seriell mit einem Kern gerechnet werden können - was natürlich den ganzen Queue aufhält und ein definitiver Flaschenhals darstellt. Solche Effekte würde ich gerne möglichst vermeiden (oder mind. vorrendern) denn sowas ist definitiv nicht zeitgemäss und steht nur im Weg.
salamander hat geschrieben:Wisst Ihr, mit solchen - entschuldigt mich - Idioten wie dusterdancer rede ich im echtem Leben nie und ignoriere ich vollkommen.
...und nicht damit ich von so einem Trottel oder sonst von jemandem angepöbelt werden - das kann er bei seiner Frau oder Saufkompanen machen - nicht bei mir! Respektloser gehts doch garnicht mehr!
sehr schön, sehr schön. etwas einfordern, über das du anscheinent nicht verfügst, großartig ;).und danke euch jetzt schon den ich weiss das die Mehrheit der Authoren auf slashcam Intelligenz und soziale Kompetenz haben.
vsIch habe geschrieben das ich einige Vermutungen habe und von Fachmänner gehört habe, dazu gehört auch das After Effects angeblich Softwaretechnisch nicht das Gelbe vom Ei sein soll.
sehr amüsant. die trampelst hier rum wie ein elefant im porzelanladen und stellst krude behauptungen auf, die niemand stellen würde, der sich nur eine stunde ernsthaft mit der theoretischen seite von ae befasst hat.gibt es auch einen spezifischen Grund dafür oder ist der Software Design einfach nur grottig?
...den ich habe den Thread eröffnet um zu diskutieren und schlauer zu werden
lassen wir uns besonders die letzte behauptung auf der zunge zergehen. du hast angeblich hunderte webseiten über ae gelesen und dich (differenziert) mit hunderten meinungen auseinander gesetzt? schöne dass du im nachfolgendem satz diese behauptung negierst, denn hättest du, wie ich oben schon geschrieben habe, dich auch nur eine stunde mit ae befasst, dann wüßtest du, dass ae bei nichten eine 3d software ist. ae beherscht gar kein 3d, sondern man spricht im zusammenhang mit ae von 2,5d, da ae eben KEIN 3d prog ist...Ich habe bereits hunderte Webseiten und Meinungen gelesen. Jedoch nicht wo bei After Effects effektiv der grösste Flaschenhals liegt (ich habe es bestimmt überlesen) und wo es bei der Hardware effektiv ankommt - und vorallem wo es an seine Grenzen stößt - Im Gegensatz zu anderen rechenintensiven 3D Software
*Abspielen eines Clips* heisst hier: es wird ein einzelner Clip als ein einzelner Layer ohne Effekte oder geänderten Ebeneneigenschaften abgespielt.Was ich schon immer verwunderlich finde, ist, dass AE zum einfachen Abspielen eines Clips so deutlich viel mehr Performace benötigt als eine Schnittapplikation.
Naja, seit CS6 kann man wohl schon von echtem 3D sprechen. Jedenfalls sind die Renderzeiten mit denen von C4D zu vergleichen, kommt halt auf die Qualitätseinstellungen an ;)dustdancer hat geschrieben:...ae beherscht gar kein 3d, sondern man spricht im zusammenhang mit ae von 2,5d, da ae eben KEIN 3d prog ist...
So, wie Du es schreibst, hast Du natürlich Recht.dienstag_01 hat geschrieben: Dinge/Algorithmen, die ein Programm im konkreten Fall nicht verwendet/einsetzt, die aber trotzdem Performance kosten, heisst sowas nicht: schlecht programmiert? Ist nur ne Frage.
Ich frag mal andersrum: Kennst du ein Programm, was eine Timeline mit mehreren Clip anders behandelt als mit einem einzelnen?Reiner M hat geschrieben:Ich finde es gut, dass AE einen einzelnen, einsamen Clip in der Timeline nach den gleichen Regeln abarbeitet (also als Layer-Content bedient, nicht als Video-Spur), die auch dann greifen, wenn weitere Ebenen dazukommen. Wäre es anders, würde das womöglich den verfügbaren Funktionsumfang einschränken, vor allem aber: es könnte sich auf das Ergebniss auswirken.
Ein Unterschied ist der:dienstag_01 hat geschrieben: Was genau meint: *also als Layer-Content bedient, nicht als Video-Spur*? Du betonst das so. Weisst du da was oder glaubst du an die Überzeugungskraft differierender Begriffe?
Ich denke, das kann AE sehr schnell wissen, dafür gibt es ja die die Eigenschaften der Quelle und dann die Eigenschaften der Komposition. Was aber AE zusätzlich abzufragen hat, sind die Eigenschaften der Ebene im Bezug zur Zeitmarke.Reiner M hat geschrieben:AE kann nicht wissen, dass Du nichts veränderst
Und die stimmen eben nicht überein. Nur in Deinem Sinn, als Anwender, nicht im Sinne des Systems. Das liegt womöglich daran, dass Du immer das Ergebnis siehst, wenn Du was siehst, nicht die Schritte davor.dienstag_01 hat geschrieben: Ich denke, das kann AE sehr schnell wissen, dafür gibt es ja die die Eigenschaften der Quelle und dann die Eigenschaften der Komposition.