Tonaufnahme und -gestaltung Forum



Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?



Fragen zur Tonaufzeichnung, Ausrüstung (Mikros etc.), aber auch zu gestalterischen Aspekten.
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berkelium
Beiträge: 101

Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von berkelium »

Hi!

Für den szenischen Dreh von Kurzspielfilmen habe ich, zusätzlich zu meinem ME 66 + K6, mir ein MKH 70 besorgt, weil diesem Mikro nachgesagt wird, dass es einen hohen Pegel liefert, einen großen Signal/Rausch-Abstand und gute Richteigenschaften aufweist. Als Fieldrekorder dient ein Tascam DR-100, der beide Mikros mit P48 versorgt.

Nach ersten Testaufnahmen stelle ich nun mit Entsetzen fest, dass die ungleichen Geschwister unterschiedlicher Technologien und Preisklassen dennoch in der selben Liga spielen -- akustisch betrachtet. Die Pegel sind gleich hoch, rauschen beide gleich stark, das MKH 70 klingt sogar deutlich dumpfer (beschnittene Höhen). Sämtliche DIP-Schalter sind auf neutral.

Das MKH 70 ist am DR-100 aus meiner amateurhaften Sicht keinen Deut besser, als das wesentlich günstigere ME 66. Wo ist mein Denkfehler?

Meine Mutmaßungen:
- Gebraucht gekauftes MKH 70 ist defekt. Rein äußerlich sieht es jedoch absolut neu aus, keine Kratzer/Schrammen/Dellen. Ich habe es zusammen mit Spinne + Korb + Fell gekauft (alles original Sennheiser), d.h. das Mikro war wohl die ganze Zeit gut geschützt. Die Gummis der Spinne sind elastisch, der Korb ist in einem guten Zustand (keine Rippen gebrochen), das Fell ist sauber und nicht zerzaust.
- Die Preamps des DR-100 sind für das MKH 70 zu "schwach" (sorry, ein treffenderes Adjektiv fällt mir nicht ein).
- Die P48-Spannung des DR-100 bricht zusammen und versorgt das MKH 70 nur ungenügend.
- Marketing-Gag des Herstellers Sennheiser. :)

Fällt euch noch was ein? Welcher mobile Preamp inkl. P48-Power würde mit dem MKH 70 harmonieren? Gibt es wirklich nur die beiden üblichen Verdächtigen JuicedLink und Beachtek? Die finde ich in meinem Fall eher untauglich, weil der O-Ton oft extern aufgezeichnet werden muss, weil die DSLR entfesselt eingesetzt wird, etwa am Schwebestativ. Mein Tonfuzzi muss sich ums ruhige Angeln, ums manuelle Aussteuern, ums Abhören kümmern und Fieldrekorder und jetzt auch noch Preamp mit Stromversorgung mit sich schleppen. Wie meistert ihr Tonmenschen eigentlich all das?

Danke fürs Lesen.
Grüße...



Drushba
Beiträge: 2564

Re: Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von Drushba »

berkelium hat geschrieben: Welcher mobile Preamp inkl. P48-Power würde mit dem MKH 70 harmonieren?
SQN 4?

berkelium hat geschrieben:Mein Tonfuzzi muss sich ums ruhige Angeln, ums manuelle Aussteuern, ums Abhören kümmern und Fieldrekorder und jetzt auch noch Preamp mit Stromversorgung mit sich schleppen. Wie meistert ihr Tonmenschen eigentlich all das?
Man nennt das auch Arbeit. Dafür als Entschädigung:
http://www.bvft.de/wordpress/?page_id=4722



TomStg
Beiträge: 3795

Re: Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von TomStg »

@berkelium

Es liegt wohl am DR-100. Das MKH 70 spielt in einer anderen Klasse als das Amateurteil von Tascam.

Ich benutze das MKH 60 am einem Fostex FR2. Da rauscht absolut nichts und die Präsenz ist brilliant.

Grüße
Tom



hofnarr
Beiträge: 319

Re: Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von hofnarr »

berkelium hat geschrieben:rauschen beide gleich stark
beurteilst du das rauschen nur mit kopfhörer am dr-100? dann hör dir die spuren sicherheitshalber auch noch auf einem anderen wiedergabegerät an. der kopfhörerausgang des tascam rauscht manchmal recht deutlich, obwohl die aufzeichnung selbst ganz ok ist.



berkelium
Beiträge: 101

Re: Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von berkelium »

SQN 4
Stimmt, ich habe mein Budget nicht genannt... Das SQN 4 sprengt es ganz klar. :(
Es liegt wohl am DR-100. Das MKH 70 spielt in einer anderen Klasse als das Amateurteil von Tascam.
Kapiert. Also liegt es wohl am schwachen Preamp des handtellergroßen DR-100. Welche Fieldrekorder mit mehr Kampfgewicht unter 1.000 Euro wären noch empfehlenswert?
beurteilst du das rauschen nur mit kopfhörer am dr-100?
Der Kopfhörer-Verstärker des DR-100 rauscht wirklich. Nein, ich beurteile das Rauschen am Rechner mit einer Audigy 4 Pro und daran eine Stereo-Endstufe mit ordentlichem Kopfhörer-Ausgang. Außerdem kann ich mir den Rauschteppich in Wavelab auch optisch darstellen lassen. Signal- und Rauschpegel sind bei beiden Mikros fast identisch (was mich völlig wahnsinnig macht).



Schorse
Beiträge: 107

Re: Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von Schorse »

berkelium hat geschrieben:
Es liegt wohl am DR-100. Das MKH 70 spielt in einer anderen Klasse als das Amateurteil von Tascam.
Kapiert. Also liegt es wohl am schwachen Preamp des handtellergroßen DR-100. Welche Fieldrekorder mit mehr Kampfgewicht unter 1.000 Euro wären noch empfehlenswert?
Ich habe den Fostex FR2-LE und bin zufrieden damit.
Allerdings sind meine besten Mikrofone "nur" das Sennheiser MD421 und K3N+ Kapseln.



hofnarr
Beiträge: 319

Re: Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von hofnarr »

berkelium hat geschrieben:Signal- und Rauschpegel sind bei beiden Mikros fast identisch
signalpegel sollte bei gleicher gainstufe auch ziemlich identisch ausfallen. mkh 70 und me 66 zählen zu den mikros mit dem "heissesten" ausgangssignal. durch übermässiges eigenrauschen fallen beide nicht auf. das aktuelle mkh 70 ist sogar eines der rauschärmsten mikros überhaupt.

die vorverstärker des dr-100 (erste serie) sind für den betrieb mit dynamischen mikros zwar etwas brustschwach, mit den angeführten kondensatormikros sollte es aber einigermassen klappen

in den seltenen fällen wo ich ton für video extern aufzeichnen muss, funktionieren z.b. die kombinationen dr-100 und mkh 416 oder rode ntg-3 zufriedenstellend, obwohl beide mikros "leiser" sind als deine. vielleicht hast du ja ein besonders verrauschtes exemplar des tascam erwischt, oder ich ein besonders rauscharmes. beim dr-100mk2 wurden die vorverstärker angeblich verbessert.

der klangliche unterschied zwischen mkh 70 und me 66 erklärt sich u.a. durch den fehlenden "zuckerguss" beim mkh 70. das ist ziemlich linear, im gegensatz zum me 66 mit seiner deutlichen höhenanhebung ;-)



berkelium
Beiträge: 101

Re: Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von berkelium »

signalpegel sollte bei gleicher gainstufe auch ziemlich identisch ausfallen.
Ist es so? Ich habe "irgendwo" gelesen, dass das MKH 70 einen höheren Pegel liefert, so dass auch der S/N-Abstand automatisch größer ausfällt. Was unterscheidet das 4-5 mal teurere MKH 70 vom ME 66 dann?
der klangliche unterschied zwischen mkh 70 und me 66 erklärt sich u.a. durch den fehlenden "zuckerguss" beim mkh 70. das ist ziemlich linear, im gegensatz zum me 66 mit seiner deutlichen höhenanhebung
Danke, das hast du schön erklärt -- hab ich verstanden. :)

Ich habe manchmal eben leise Dialoge und kann oft nicht so nah mit dem Mikro ran, so dass 2-3 Meter Aufnahmeabstand keine Seltenheit sind. Ich habe auch schon überlegt, in solchen Szenen mit Ansteckmikros (Funk) zu arbeiten, doch kenne ich mich da leider auch nicht besonders aus. Tipps und Empfehlungen?

Danke bisher!



hofnarr
Beiträge: 319

Re: Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von hofnarr »

berkelium hat geschrieben:Ist es so?
es sollte jedenfalls so sein. beide liefern 50mV/Pa am ausgang (aktuelles mkh 70 und me66/k6). beim "urmodell" des mkh 70 war es ebenso, wenn ich mich richtig erinnere. das aktuelle mkh 70 glänzt zwar durch besonders niedriges eigenrauschen, aber das nutzt nicht viel, wenn der verwendete mikro vorverstärker um so mehr rauscht, und man den teuer erkauften störspannungsabstand nicht durch die ganze signalkette "weiterreichen" kann.

mkh 70 und me 66 sind auch grundverschiedene konstruktionen: einmal nobles hf-kondensatormikro mit div. schaltoptionen, einmal modulares elektret-kondensatormikro. nur das richtrohrprinzip haben sie gemeinsam.
berkelium hat geschrieben:2-3 Meter Aufnahmeabstand keine Seltenheit
3m abstand ist viel, in den meisten fällen zu viel. die länge des mkh 70 verbessert in diesem fall zwar die richtwirkung, aber das äussert sich eher dadurch, dass seitlich einfallender schall etwas effektiver unterdrückt wird. ein so grosser abstand zur hauptschallquelle funktioniert nur unter idealen bedingungen brauchbar, und die hat man selten. die magischen worte heissen hier "näher ran".



berkelium
Beiträge: 101

Re: Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von berkelium »

hofnarr, du hilfst mir sehr! Danke.
das aktuelle mkh 70 glänzt zwar durch besonders niedriges eigenrauschen, aber das nutzt nicht viel, wenn der verwendete mikro vorverstärker um so mehr rauscht, und man den teuer erkauften störspannungsabstand nicht durch die ganze signalkette "weiterreichen" kann.
Wertvolle Info für mich. Also ist es so, dass der mittelmäßige Vorverstärker des DR-100 die Vorzüge des MKH 70 zunichte macht. Die Kombi DR-100 + MKH 70 ist also ein Zweitakt-Ferrari! Verdammt, das wollte ich eigentlich gar nicht hören... ;)
mkh 70 und me 66 sind auch grundverschiedene konstruktionen
Die Unterschiede in der Konstruktion waren mir schon klar, nur konnte ich mir bis jetzt nicht ausmalen, warum das eine Metallrohr das 4-5-fache des anderen, etwas kürzeren Rohres kostet, wenn sie beide gleich gut bzw. schlecht klingen. Erst am hochwertigen Vorverstärker betrieben trennt sich die Spreu vom Weizen...

Eine Chance muss ich dem MKH 70 noch geben und werde ihn an einigen Fieldrekordern bzw. Vorverstärkern testen (FR-2 LE, JuicedLink...).
Und ich werde deine "magischen Worte" wenn immer es geht beherzigen. Ansteckmikros werde ich mir auch noch anschauen.



hofnarr
Beiträge: 319

Re: Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von hofnarr »

berkelium hat geschrieben: Also ist es so, dass der mittelmäßige Vorverstärker des DR-100 die Vorzüge des MKH 70 zunichte macht. Die Kombi DR-100 + MKH 70 ist also ein Zweitakt-Ferrari!
sooo schlecht sind die vorverstärker des dr-100 ja auch wieder nicht, und grundsätzlich sind mit deinem vorhandenen equipment auch brauchbare aufnahmen möglich. dein problem scheint hauptsächlich die zu grosse entfernung zwischen mikro und schallquelle zu sein. dadurch ergibt sich ---> nutzsignal zu leise ---> vorverstärker wird fast auf vollgas aufgerissen ---> vorverstärker rauscht bei fast vollgas ---> nutzsignal zwar laut aber verrauscht.

das lässt sich durch einen hochwertigeren vorverstärker zwar deutlich reduzieren, aber nicht völlig verhindern. auf anschlag betrieben beginnen auch sündteure vorverstärker gerne zu rauschen. die bringen aber oft auch mehr gainreserve mit, also muss man sie nicht immer bis zum anschlag ausreizen.
berkelium hat geschrieben:nur konnte ich mir bis jetzt nicht ausmalen, warum das eine Metallrohr das 4-5-fache des anderen, etwas kürzeren Rohres kostet, wenn sie beide gleich gut bzw. schlecht klingen.
ein mkh funktioniert konstruktionsbedingt zur not auch unter lausigsten betriebsbedingungen (hitze, kälte, feuchtigkeit...). ein me funktioniert dort auch manchmal, aber nicht immer. das macht einen nicht so kleinen teil der preisdifferenz aus.



mikroguenni
Beiträge: 249

Re: Warum klingt das MKH 70 nicht besser, als das ME 66 ?

Beitrag von mikroguenni »

berkelium hat geschrieben: ...
Die Pegel sind gleich hoch, rauschen beide gleich stark, das MKH 70 klingt sogar deutlich dumpfer (beschnittene Höhen). Sämtliche DIP-Schalter sind auf neutral.

...

- Die P48-Spannung des DR-100 bricht zusammen und versorgt das MKH 70 nur ungenügend.
- Marketing-Gag des Herstellers Sennheiser. :)

...
Grüße...
Moin, das MKH klingt nicht dumpfer, sondern das ME klingt heller - wg. Höhenanhebung. Beim MKH ist diese Höhenanhebung zuschaltbar.

Die P48 Spannung ist genormt. Daß sie das MKH nur unzureichend versorgt, kann ich mir nicht vorstellen, das MKH benötigt gerade mal 2mA, eine Phantomspeisequelle liefert bis 10mA!
Warum das ein Marketing-Gag sein soll, verstehe ich nicht ganz.

Gruß Mikroguenni



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