Das ist aber sehr ungewöhnlich, wie kam es dazu? Das MD 21 wäre ein typisches Mikrofon für einen Hörfunk-Reporter, weil man bei einer Kugel sehr schön durch Variieren des Besprechungsabstandes den Raumanteil regeln kann, aber beim Fernsehen (also Video) will man meist mit dem Mikrofon ein wenig weiter weggehen und weniger Umgebungsgeräusche drauf haben...christoph2701 hat geschrieben:sowie für Interviews ein Sennheiser MD 21 U
Du hast dann aber immer das Kabelgewicht, das an der Buchse direkt an der Kamera "zerrt".christoph2701 hat geschrieben:Danke für die Links.
Ich hab mich mal vor die Kamera gestellt, als ob ich ein Interview führe. Da waren 3 Meter ausreichend (das Kabel hatte genügend Spiel, lag aber nicht auf dem Boden).
Das Geschlecht der Stecker am XLR Kabel hat nix mit symmetrisch oder asymmetrisch zu tun sondern mit der Art der elektrischen Übertragung.raf-dat hat geschrieben:( ...) Sonst musst du nur darauf achten, dass das eine Ende männlich (Stecker) ist und das andere weiblich (Loch). Diesbezüglich also "asymmetrisch".
Er meint damit nicht die elektrische Beschaltung, sondern die mechanische Ausführung. XLR Kabel sind bis auf spezielle Adapterstücke immer elektrisch symetrisch beschaltet.Auf Achse hat geschrieben:Das Geschlecht der Stecker am XLR Kabel hat nix mit symmetrisch oder asymmetrisch zu tun sondern mit der Art der elektrischen Übertragung.raf-dat hat geschrieben:( ...) Sonst musst du nur darauf achten, dass das eine Ende männlich (Stecker) ist und das andere weiblich (Loch). Diesbezüglich also "asymmetrisch".
In deinem Fall und den verwendeten Mikros symmetrisch.
Hier ein bißchen was zum Basics lernen.
Auf Achse
Den Ausdruck "asymmetrisch" für das ungleiche Geschlecht der Stecker zu verwenden hab ich noch nie gehört und ist in der tontechnischen Anwendung extrem irreführend.Schorse hat geschrieben:Er meint damit nicht die elektrische Beschaltung, sondern die mechanische Ausführung.
