Also ich sehe da keinen Effekt, außer vielleicht Speedramping.
Du musst einfach nur viele kleinere Einstellungen passend zum Beat schneiden. Z.B. bei einer Kamerafahrt einfach wenn der Bass kommt ein Stück der Fahrt wegschneiden, so dass es einen kleinen Sprung gibt.
Dazwischen ist auch Speedramping zu sehen, dafür brauch man idealerweise ein Schnittprogramm, dass es einem erlaubt die Abspielgeschwindigkeit eins Clips über Keyframes bzw. Kurven zu steuern.
Nathanjo hat geschrieben:Also ich sehe da keinen Effekt, außer vielleicht Speedramping.
Du musst einfach nur viele kleinere Einstellungen passend zum Beat schneiden. Z.B. bei einer Kamerafahrt einfach wenn der Bass kommt ein Stück der Fahrt wegschneiden, so dass es einen kleinen Sprung gibt.
Vielleicht ist auch dieses abgehackte Skalieren gemeint: Einen Clip zum Takt in kleine Teile zerschneiden und diese dann getrennt aus- oder einzoomen. Variationen: Gamma verändern (Stroboskop imitieren), Ken Burns, die erwähnten Jump Cut, Standbilder gegen den Rhythmus einschneiden (Asynchronität, homöopathisch eingesetzt, betont noch den Rhythmus).
Axel hat geschrieben:Vielleicht ist auch dieses abgehackte Skalieren gemeint: Einen Clip zum Takt in kleine Teile zerschneiden und diese dann getrennt aus- oder einzoomen. Variationen: Gamma verändern (Stroboskop imitieren), Ken Burns, die erwähnten Jump Cut, Standbilder gegen den Rhythmus einschneiden (Asynchronität, homöopathisch eingesetzt, betont noch den Rhythmus).
Stimmt, skaliert wird auch. Generell könnte man es darauf vereinfachen, dass alles was das Bild verändert und dann zum Takt geschnitten wird, diese Effekte unterstützen kann. Und ja, man sollte halt nicht auf JEDEN Vierteltakt einen Effekt oder Schnitt legen, sondern ein wenig variieren, wie es im Video gezeigt wird.
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