
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Canon EOS 1DC Tests von Bloom und Silberfarb und Behiri (BBC)

Also wenn Du die Aufnahmen von dem Mülleimer in Blooms Video gesehen hast dann weisst Du nun auch warum 4K anscheinend doch was bringen kann.le.sas hat geschrieben:Ich frage mich wann die Leute endlich kapieren dass 4k absoluter Schwachsinn ist.
.......
8 Bit ist Kindergeburtstag, damit kann man seine verwackelten Urlaubsvideos filmen. Für die Produktion absolut nicht zu gebrauchen.......
4K ist allein in der post schon von vorteil umd doch mehr effektmässig machen zu können...gerade was sport angeht...reinzoomen im nachhinein..geil! :)le.sas hat geschrieben:Ich frage mich wann die Leute endlich kapieren dass 4k absoluter Schwachsinn ist.
Das wichtigste bei Kameras ist der Kontrastumfang, da muss allerdings auch in der Verarbeitungs/Wiedergabekette was gemacht werden.
Und was bringen 4k im Kino? Meistens nichts, denn die Menschen sitzen eh alle lieber gerne hinten, und insofern bringen 4k überhaupt nichts, wenn man nicht weiter vorne sitzt.
Genau so für Zuhause, Netz, was auch immer- wer sitzt schon 70 cm vor seinem TV? Ansonsten bringen 4k da auch nichts.
8 Bit ist Kindergeburtstag, damit kann man seine verwackelten Urlaubsvideos filmen. Für die Produktion absolut nicht zu gebrauchen.
Insofern sehe ich keinen Sinn in dieser Kamera, obwohl sie haptisch einer BMCC WEIT überlegen ist, somit wird die 1dc mit sicherheit die neue crashcam der Filmproduktionen werden.
ach - und das ist nun ein Grund, weshalb man Entwicklungen, die jedem mehr Möglichkeiten und Spielraum bringe, ablehnen soll?le.sas hat geschrieben:Richtig, das ist genau das was sich die ganze Filmbranche wünscht-
Nicht mehr Kadrieren müssen, keinen Weißabgleich, verwackelte Kamera- alles kein Problem, denn wir können es in der Post machen.
Und irgendwann setzen sie jeden Volldeppen hinter ne Kinokamera, weil man da ja eh nichts mehr können muss ;)
Du zählst gerade die Hauptgründe für 10Bit auf. Denn wer kein vernünftiges Bild am Set zustande bringt, muss dann auf Teufel komm raus graden, um noch was ansehnliches aus dem Matsch rauszukitzeln. We'll fix it in the post, tja...le.sas hat geschrieben:Richtig, das ist genau das was sich die ganze Filmbranche wünscht-
Nicht mehr Kadrieren müssen, keinen Weißabgleich, verwackelte Kamera- alles kein Problem, denn wir können es in der Post machen.
Und irgendwann setzen sie jeden Volldeppen hinter ne Kinokamera, weil man da ja eh nichts mehr können muss ;)
Wieder mal diese Grundsatzkritik - 4k ist also "bääh"le.sas hat geschrieben:Wieder ein Hobby Psychologe der besser weiß wie andere Leute drauf sind als diese selbst, sehr interessant. Aber das geht hier in Deutschland ganz gut, alle wissen es eben besser.
Und wenn du meinen Text richtig gelesen hättest, dann wäre die Hauptaussage auch nicht an dir vorbei gegangen, dass es besser wäre mehr in Richtung Dynamik und Kontrastumfang zu machen, als direkt alles mit 4k vollzuballern, denn Bildqualität ist nicht gleich Auflösung.
Ach so, diese Aussage stammt übrigens von einem aus dem Technikvorstand von Arri- natürlich ein absoluter Laie wenn man ihn mit so Vollprofis wie Bloom vergleicht.
Der einzige Vorteil der mir bis jetzt genannt wurde bezüglich 4k ist die Kadrierung bzw die Möglichkeit, reinzuzoomen und das ist keine fortschrittliche Entwicklung, sondern eher redundant wenn man weiß was man dreht.
Insofern sehe ich nichts weiteres besonders tolles an 4k momentan, oder hab ich etwas übersehen?
uff - Warum nimmt man beim Fotografieren gerne die aktuellen Auflösungen und bleibt nicht bei denen der ersten Digitalkameras?Frank B. hat geschrieben:Was ich wohl nie kapieren werde ist, dass man doch mit Großsensoren filmt, um mit geringem DoF zu arbeiten, dann aber 4K fordert. D.h. große Anteile des Bildes werden im unscharfen Bereich liegen. Was sollte 4K da für Vorteile bringen? Um es mal böse zu sagen, ist es doch egal ob die Unschärfe in 4K oder in 2K dargestellt wird. Das Hauptmotiv wird auch in 2K/FullHD genügend aufgelöst, da man automatisch soweit weg vom Bild sitzen muss, dass das Gesamtbild (also auch die Anteile, die im DoF verschwinden) betrachtet werden kann. Ich jedenfalls kann das Argument, zunächst mehr in Bilddynamik und Farbdarstellung zu investieren als in 4K, gut nachvollziehen.
Klar, 4K wird sich über kurz oder lang durchsetzen, aber wird das auch gutes 4K sein, oder haben wir dann auch noch mit Banding und ausfressenden Lichtern bzw. abgesoffenen Tiefen zu kämpfen?
Ich sehe halt auch lieber gutes FullHD statt schlechtes 4K.
Aber die Diskussion lief ja hier schon zig mal.
Ich kann mich Deiner Kritik vorbehaltlos anschliessen.Nit Ram hat geschrieben:Lieber le.sas!
Ich verfolge nun schon länger die Diskussionen unter den News und im Forum und ich muss sagen, so langsam kotzt mich deine Art mit anderen Menschen umzugehen echt an!
Duuuu bist der Profi, alle anderen sind kleine Hosenscheißer und Nichtskönner. Alles was nicht "Arri Alexa" heißt ist scheiße.
Du meinst also, man sieht einen Unterschied der Schärfe von einem 16MP zu einem 20MP Foto auf der gängigen Fotogröße?iasi hat geschrieben:Warum nimmt man beim Fotografieren gerne die aktuellen Auflösungen und bleibt nicht bei denen der ersten Digitalkameras?
Ein Brüller jagt den anderen... Irgendwie kommt mir das bekannt vor...DV_Chris hat geschrieben:Ich kann mich Deiner Kritik vorbehaltlos anschliessen.Nit Ram hat geschrieben:Lieber le.sas!
Ich verfolge nun schon länger die Diskussionen unter den News und im Forum und ich muss sagen, so langsam kotzt mich deine Art mit anderen Menschen umzugehen echt an!
Duuuu bist der Profi, alle anderen sind kleine Hosenscheißer und Nichtskönner. Alles was nicht "Arri Alexa" heißt ist scheiße.
Wobei ich zu bedenken gebe, dass sich im virtuellen Raum schon so manches Würstchen als Profi ausgegeben hat.
Vergiss nicht, dass man aus dem 4K File einen extrem scharfes 2K Master bekommt, was mit ,,normalen'' Video DSLRs nicht möglich ist.Ich frage mich wann die Leute endlich kapieren dass 4k absoluter Schwachsinn ist.
Siehe oben. Ansonsten bei der Sache mit dem croppen und reinzommen stimme ich dir vollkommen zu. Wer nicht in der Lage ist seine Bildkomposition am Set hinzubekommen ist unfähig und wer seine Aufnahmen erst in der Post stabilisieren lassen muss benutzt das falsche Bühnen/Grip-Equipment.Der einzige Vorteil der mir bis jetzt genannt wurde bezüglich 4k ist die Kadrierung bzw die Möglichkeit, reinzuzoomen und das ist keine fortschrittliche Entwicklung, sondern eher redundant wenn man weiß was man dreht.
Da stimme ich dir zu. Die TV-hersteller sollten sich lieber auf ihre OLED-TVs konzentrieren als auf die 4K TVs. 4K bringt bei normalem Sitzabstand sowieso erst ab 84 Zoll wirklich was.Und was bringen 4k im Kino? Meistens nichts, denn die Menschen sitzen eh alle lieber gerne hinten, und insofern bringen 4k überhaupt nichts, wenn man nicht weiter vorne sitzt.
Genau so für Zuhause, Netz, was auch immer- wer sitzt schon 70 cm vor seinem TV? Ansonsten bringen 4k da auch nichts.
Naja, sicherlich ist 8bit für ernsthaftes Color Grading und starke Nachbearbeitung Murks, wenn der DOP jedoch fähig ist und den Look bereits am Set hinbekommt und anschließend nur noch leichte Korrekturen in der Post vorgenommen werden müssen bekommt man ohne Frage ein exzellentes Bildergebnis.8 Bit ist Kindergeburtstag, damit kann man seine verwackelten Urlaubsvideos filmen. Für die Produktion absolut nicht zu gebrauchen.
lol... was ist denn das bitte für ein Schwachsinn? Wo hast du das denn bitte gehört?Und dann Arri als Anwalt zu bemühen, ist eh gerade sehr in - auch wenn die vor nicht zu langer Zeit vor dem Ende standen.
Ich möchte mich hier nun auf keine Weise rechtfertigen, sondern das vorhin Gesagte gesagt sein lassen. Du magst nun damit umgehen wie es dir beliebt.le.sas hat geschrieben: Eine Alexa ist eine richtige Kamera, da wurde an alles gedacht, und es hat schon seinen Grund warum damit die meisten Filme gemacht werden. Wenn hier also über Qualität geredet wird(und hier im Forum wird immer die BESTE angestrebt), dann gibt es leider nur eine Kamera die all den Anforderungen eines Spielfilmes entspricht, auch wenn das hier niemand braucht.
Das ist richtig (wobei ich die 1D X + 1D C noch nicht gestestet habe, aber für die restlichen Canon DSLRs stimmt das).Ich frag mich nur, die gängigen DSLRs 5dm3, 1dx etc. haben doch alle "nur" 11 Blenden Dynamikumfang (bitte korrigiert mich), falls ich das falsch äußere
Falls es nur 11 Blenden DR sind, wäre das schon etwas ernüchternd
14 Blenden = ARRI Alexa, Sony F65/F55/F5Was Blendenumfang angeht wundert es mich eh schon lange, warum die DSLRs deutlich hinter dem einer BMCC, Alexa oder EPIC/Scarlet liegt.
Von den 12 Blenden der C500/C300 können aber auch nur 8 reale Blenden übrig bleiben, da ja nur mit 8bit digitalisiert wird.Thunderblade hat geschrieben:14 Blenden = ARRI Alexa, Sony F65/F55/F5
13 Blenden = Blackmagic Cinema Camera
12 Blenden = RED Epic, Canon EOS C500/C300
11 Blenden = Canon DSLRs, Sony F3, etc.
Jetzt kapier ich das, 8 bit sind 8 Blenden. Warum ich da nicht selber drauf gekommen bin ;)Valentino hat geschrieben:Von den 12 Blenden der C500/C300 können aber auch nur 8 reale Blenden übrig bleiben, da ja nur mit 8bit digitalisiert wird.
