Jake the rake hat geschrieben:
Die Blende ist einmal in der errechneten Blendenzahl f (Fotografen sind gewohnt damit umzugehen), und andernfalls mit der für Filmobjektive üblichen gemessenen tatsächlichen Lichtmenge t (Transmission) angegeben.
Die Lichtstärke ist also bei beiden Varianten ziemlich sicher gleich...
t ist im Verhältnis zu f (bei selbem Objektiv) immer etwas geringer da das Glas ja etwas Licht schluckt...
Man kann sich auch bei der Fotoversion einfach die Kügelchen rausnehmen und hat eine Stufenlose Blende... Praktisch bei der Filmversion ist natürlich der fixe Zahnkranz.
Danke für die Erklärung.
Ich habe zwar ein DSLR Rig, aber dieses um einen Follow-Focus zu erweitern habe ich nicht - dient nur als Verwacklungsschutz.
Und wenn ich die Schärfe verlagern muss, reichen für meine Zwecke auch ein Kabelbinder mit Verlängerung.
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