dokta_ALK hat geschrieben:Auch auf Kragenhöhe ist' s nicht soderlich besser geworden.
Etwas schon, nur wiedermal weit von gut entfernt.
Dann läuft aber irgendwas falsch ;)Reinhard S hat geschrieben:Ich hab' mir auch vor einigen Jahren eine Sennheiser Funkstrecke und dazu einige Mikrofonaufsätze gekauft - darunter auch ein Ansteck-Mikro in der Hoffnung, ich kann es meiner Moderatorin unauffällig zum Blusenknopf stecken - auch bei mir ist das Projekt gescheitert.
LG
Reinhard
Und dafür knüpfen wir Nichtmusiker Euch immer auf ;-)dokta_ALK hat geschrieben: Ich bin eigentlich Tontechniker aus dem Musikbereich.
Dort heisst ein Shure SM58 fast fressen und es klingt am Besten. ;-)
Hmm, das Samson ist mit 299 Euro teurer als das Line6 mit 229 Euro.dokta_ALK hat geschrieben: Hm, Samson, OK.
Oben hab ich gelesen, dass man um das Geld nix ordentliches bekommt...
Das Samson-Set wäre ja noch billiger als meine 2 Line-6s.
dokta_ALK hat geschrieben:Ich habe dieses Set gekauft:
http://www.thomann.de/de/line6_xdv35l.htm
Hm, Samson, OK.
Oben hab ich gelesen, dass man um das Geld nix ordentliches bekommt...
Das Samson-Set wäre ja noch billiger als meine 2 Line-6s.
Welcher wäre das?Macht nen riesigen Unterschied, ob Du stationär mit nem netzgespeisten Empfänger auskommst, oder ob es ein mobiler, akkubetriebener Kameraempfänger sein muss.
OK.Ein Ansteckmikrofon braucht IMMER eine Nachbearbeitung. Also ab damit ins Mischpult und erst dann an die Cam. Und das Pult sollte einen Insert haben, damit man einen Kompressor einschleifen kann. Bei keiner anderen Mikrofonart ist ein Kompressor/Gate wichtiger als beim Ansteckmikro. Das Gate so einstellen, dass es den Kanal runterzieht, wenn die Trägerperson nicht selbst spricht. Wir wollen jeden Sprecher möglichst nur mit "seinem" Mikro aufnehmen. Kompressor sollte klar sein.
Line 6 wirbt damit, dass eben keine Kompanderschaltung eingesetzt wird.Mit Kompression wär ich vorsichtig, die Funkstrecken komprimieren meistens selber schon recht heftig, nicht dass das dann heftigst pumpt.
Das ist nicht korrekt - es gibt genauso Nieren (z.b. Sennheiser me 104 und weiere)krüder hat geschrieben:Anstecker sind sonst Kugeln
Ich habe nicht gesagt das die Funkstrecke Murks sein muss, aber das gilt es zumindest zu testen. Denn Sender und Empfänger sollten zudem möglichst vom selben Hersteller und derselben "Gattung" sein - damit alle Signalübertragungsfunktionen in bester Qualität übertragen werden können.dokta_ALK hat geschrieben:Was soll an der Funkstrecke murks sein?
Wie gesagt, ich verwende Gitarrenfunks dieser Serie.
Perfekte Qualität.
Es is kein Unterschied hörbar ob ich die Gitarre per Funk übertrage oder direkt mit einem Kabel anschließe.
Natürlich lief was falsch - es war das falsche Mikro für meinen Verwendungszweck (deswegen hab' ich auch nicht dem Mikro die Schuld gegeben sondern eher mir - weil ich mich nicht vorher ordentlich über das Einsatzgebiet informiert hatte). Ich wollte das Mikro meiner Moderatorin an die Bluse heften und irgendwo im Freien (also z.B. im Urlaub vor einer Sehenswürdigkeit) einen Kommentar sprechen lassen. Das ging schief, weil ich mehr Umweltgeräusche hatte, als mir lieb war, die Sprache kam zu dünn, windanfällig sowieso ... nun steh' ich zur Technik - d.h. man darf das Mikro ruhig sehen wie beim Sportreporter, wenn er den Slalomsieger im Zielraum interviewt. D.h. jetzt kommt ein Sennheiser ME65 am K6 und mit Kabel und Windschutzfell zum Einsatz - das funktioniert und macht kein Kopfweh.rush hat geschrieben:Dann läuft aber irgendwas falsch ;)Reinhard S hat geschrieben:... Sennheiser Funkstrecke und ... darunter auch ein Ansteck-Mikro in der Hoffnung, ich kann es meiner Moderatorin unauffällig zum Blusenknopf stecken - auch bei mir ist das Projekt gescheitert...
Nein bin ich nicht. ;-)Welche FUnke nutzt du denn jetzt konkret? Die ANtwort bist du uns noch schuldig...
Ich habe dieses Set gekauft:
http://www.thomann.de/de/line6_xdv35l.htm
