Abgesehen davon, daß einem an einem 8 Stunden Tag bald die Arme abfallen werden, es gibt bisher IMHO nichts präziseres und effektiveres als eine Maus und Shortcuts auf der Tastatur - für Grading natürlich entsprechende Trackball Oberflächen die auch ein haptisches Feedback bieten.
Wird wohl ein Yps Gimmick bleiben, bestenfalls für einige Nischenanwendungen brauchbar.
Ich weis auch nicht genau wieso in Filmen die Zukunft mit solchen Handgesten in Verbindung gebracht wurde. Wahrscheinlich weil es halt cool aussieht. Ob die Hersteller sonst auch auf die Idee kämen sowas nun in Wirklichkeit umzusetzen?
Wobei es als Navigation für nicht Präsissionsunkritische Anwendungen über einen begrenzten Zeitraum vorstellbar wäre. Fangen wir mal beim Konsumer Gerät an: elektronischer Bilderrahmen. Statt das Pad zu berühren, ist es wesentlich angenehmen einfach in der Luft einige Handbewegungen zu machen.
Denn wieso muss ich den eigentlich auf dieser Glasscheibe mit den Fingern herumstreichen? Das geht doch auch in der Luft.
vor allem dürfte es ein spaß sein weil das system sicher erkennt wenn eine bewegung gewollt ist und wann nicht. am kopf kratzen = aus versehen reihenweise clips aus der timeline schmeißen?
Das gezeigte Spielzeug nimmt zwar nach oben auf, also sind Fehlbedingungen zum Teil ausgeschlossen, allerdings, die Hände fallen dir mit der Zeit ab...
Die Aufgabe der Software dieses Gestenerkennungsgerätes ist im idealfall auch das erkennen von Besonderheiten einer Person. Kopfkrazen tut jeder, das sollte abgefangen werden
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