Seraphiris
Beiträge: 6

Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von Seraphiris »

Hallo,

Ich bin neu hier da ich mich seit längerem für Video und Fotografie interessiere. Ich habe nach einem ähnlichen Thema gesucht aber noch nichts dergleichen gefunden.

Ich führe seit knapp 6 Monaten Interviews mit Rappern und Leute aus dem Hiphop Bereich.

Ich habe ansich immer einen alten Camcorder genommen
JVC Everio HDD ohne Mikrofonanschluss, da ich diese für Urlaubvideos genommen habe und nicht wusste wie mein Blog ankommen würde.

Nun mit steigernder Klickzahl und mehr Interesse von aussenstehenden Leuten bekam ich immer mehr Lob von der Qualität meiner Fragen jedoch Kritik dass Bild und Ton sich verbessern sollte.

Nun da Weihnachten ist und meine Eltern wissn dass ich auf eine Kamera spare werde ich eine grössere Finanzspritze erhalten. Jedoch weiss ich nicht was ich mir kaufen soll um besseres Filmmaterial zu bekommen.

Ich habe ein Budget um die 600€.

Mein derzeitiger Plan wäre es eine HD Hero 3 zu kaufen. Dort gibt es von Gopro aus ein Adapter von Usb auf 3,5 Klingstecker um ein Mikrofon anzuschliessen. Nun wollte ich mir ein Shure SM 58 kaufen um Interviews zu machen da dieser ein XLR Anschluss besitzt. Würde ich einen XLR auf 3,5mm Adapter dazwischenhängen.

Da ich aber denke dass das ganze Adapter ding riesen Qualotätsverlust mit sich bringt wollte ich Fragen ob jemand eine bessere Lösung hätte respektiv eine Alternative für mcih hätte.

Euch allen ein schönes Fest und ich hoffe ihr könnt mir helfen
Gruss,
Eiffes Jil



David Melodia
Beiträge: 128

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von David Melodia »

Die GoPro XLR Bastelei würd ich schnell wieder vergessen. Die Go Pro ist ne Action Cam, was du brauchst, ist ein solider Camcorder mit nem ordentlichen Mikroeingang und nem Kopfhöreranschluss.
Der Camcorder sollte dir zumindest soviel Möglichkeit zur akkuraten Einstellung und Überwachung geben, wie es das Budget zulässt.

600,- € ist relativ limitiert. Inkl. Mikro ....hm da darfst du nix großartiges erwarten, aber es wird immer um einiges besser sein, als die jetzigen Interviews. Mein Tipp wäre folgende Kombination:





Ist beides nicht High End, hat beides Limitationen, ist aber im Rahmen deines Budgets und zumindest nicht vollkommener Schrott. ;-)



Seraphiris
Beiträge: 6

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von Seraphiris »

Danke für deine schnelle Antwort,

Ich weiss dass es nichts grossartiges ist aber ich kann mir im Moment nichts anderes leisten. Ich habe mein Budget nochmal zusammengerechnet kann auf 740 maximal mitgehen.

Ich gehe mir das jetzt am Freitag mal anschauen.
Ich hatte die HD Hero im Kopf da die unfassbar gute Videos macht und leicht und kompaktist und ich nachher auch wahrscheinlich Downhill Videos machen werde respektiv Eishockey ab November filmen werde.



Es
Beiträge: 38

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von Es »

Wo sollen denn die Interviews stattfinden? Das Shure SM 58 ist ein gutes, aber sehr leises Mikro. Es muss schon unmittelbar vor den Mund gehalten werden, um später in guter Laustärke den Ton abzunehmen. Wenn zu die Interviews direkt in lauter Umgebung machst, ist es okay. Das Mikro muss aber dennoch direkt vor den Mund gehalten werden. Vorteil: es benötigt keine Phantomspeisung und du kannst evtl. am Kabelende gleich einen 3,5mm Stecker anlöten.



beiti
Beiträge: 5217

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von beiti »

Das Shure SM 58 ist denkbar ungeeignet, weil sein Ausgang extrem leise ist und die Mic-Vorverstärker der meisten Camcorder bei so hoher Verstärkung grausam rauschen. Okay, in lauter Umgebung geht das Rauschen unter, und mit sehr geringem Mikrofon-Mund-Abstand (Bühnen-Performer sind das gewohnt) kommt noch genug Pegel zustande, aber ideal ist das nicht.

Die HD Hero scheint mir für Interviews auch nicht ideal, weil sie (wenn ich es richtig im Kopf habe) nur ein Weitwinkel-Objektiv besitzt.
Jeder andere HD-Camcorder, eventuell auch eine Fotokamera mit guter Videofunktion, erfüllt den Zweck besser.

Mein Budget-Tipp: Nimm den Ton mit einem externen Recorder auf (z. B. Zoom H1) und verwende diesen beim Dreh wie ein Handmikrofon, das Du dem Interviewpartner vor die Nase hältst. Dann braucht Deine Kamera nicht mal einen Mic-Eingang.
(Das synchrone Anlegen des Tons im Schnittprogramm ist nicht schwer. Mit etwas Übung gelingt es ganz fix.)

Wenn kein Mikrofon/Recorder im Bild zu sehen sein darf oder wenn Du keine Hand fürs Mikro frei hast, kannst Du ein Richtmikro knapp außerhalb des Bildausschnittes auf ein Mikro-Stativ (oder zur Not direkt auf die Kamera) montieren. Das sollte dann aber schon was Taugliches sein, z. B. Rode NTG-2. Und dann sollte der Mic-Eingang der Kamera möglichst eine manuelle Aussteuerung bieten; alternativ kannst Du natürlich das externe Mikrofon an einen externen Recorder anschließen.

Spar lieber an der Kamera und sorge für guten Ton; Musiker sind da besonders empfindlich. Wobei man streiten kann, ob Rapper und Hip-Hopser in die Kategorie "Musiker" fallen. ;)



Seraphiris
Beiträge: 6

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von Seraphiris »

Hallo,

das mit der externen Audioquelle klingt gut, da man ja die möglichkeit hat bis 123 laut zu zählen und die Kamera das ja mitaufnimmt. Die HD Hero 3 hatt mehrere Modi und soweit ich gesehen habe kann man dort auswählen welches man nehmen will



oder sind die nicht gut?
Dann würde ich mir solch eine und ein Diktiergerät besorgen



martin2
Beiträge: 590

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von martin2 »

panasonic 707 , hat mikroeingang, allerdings kein kopfhörer ab ca. 385 euro

panasonic x 909 kopfhörer + mikoeingang, 3chip gerät, relativ lichtstark ab 715 euro

such mal idealo.de

mach 800 euro und kauf dir für 80 euro n gebrauchtes beyer oder rode auf ebay und dann hast du kein gepfriemel mit ton anlegen über separates aufzeichnen.

es sollte ein mikro sein, das du mit batterie speisen kannst für 48 volt, und mit xlr stecker, das du dann per adapter auf 3,5 mm klinke adaptierst. dieses mikro kannst du später weiterverwendet, wenn du mal ne teurere kamera kaufst bzw. aufstockst.

wichtig: das mikrosignal sollte hoch sein, denn sonst kommt in der kamera nichts/wenig an. die pana 909 kann ein leises signal etwas anheben, aber nicht endlos.



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von Auf Achse »

martin2 hat geschrieben:panasonic 707 , hat mikroeingang, allerdings kein kopfhörer ab ca. 385 euro
Da bist du falsch informiert, sie hat eine Kopfhörerbuchse!

Mit einer Panasonic SD-707 bist du allerbestens bedient, sie erlaubt auch relativ gute manuelle Einstellmöglichkeiten. Sowohl Bild wie Ton.

Auf Achse



beiti
Beiträge: 5217

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von beiti »

Seraphiris hat geschrieben: Die HD Hero 3 hatt mehrere Modi und soweit ich gesehen habe kann man dort auswählen welches man nehmen will
Selbst im Narrow-Modus werden die Kanten am Bildrand noch ziemlich stark durchgebogen, fast wie bei einem Fisheye-Objektiv.



martin2
Beiträge: 590

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von martin2 »

martin2 hat folgendes geschrieben:
panasonic 707 , hat mikroeingang, allerdings kein kopfhörer ab ca. 385 euro


Da bist du falsch informiert, sie hat eine Kopfhörerbuchse!
im aktuellen pdf-prospekt von panasonic 2012 (s.12) stehts hinten in der tabelle genau verkehrt herum ....



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von Auf Achse »

Ich glaub nicht daß Panasonic die Kopfhörerbuchse mittlerweile wegläßt. Ich hab die 707 und sie hat sowohl Mikro wie Kopfhörerbuchse.

Auf Achse



Seraphiris
Beiträge: 6

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von Seraphiris »

Hat die Panasonic 3,5 mm oder XLR ausgang



martin2
Beiträge: 590

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von martin2 »

kameras im aludosenformat haben, soweit ich weiß, nie xlr-verbindungen. die v707 hat keinen mikroeingang, wenn du mal im slashcam hd cameras vergleich bei bemerkungen unten nachlesen kannst. abe dein mikro sollte es haben, was du aber per adapter wieder umadaptieren kannst. für evtl. spätere kamerawechsel etc.

nimm die 909, spar noch paar euro und kauf dir n mikro für150 euro. damit lässt sich gut arbeiten. wir benutzen die 909 als zweitkamera bei interviews. sie ist klein, handlich, hat 3 chipsensoren und macht gute bilder, ist auch nicht lichtschwach.



Seraphiris
Beiträge: 6

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von Seraphiris »

Ok danke,

Auf der Teschnichen Beschreibung steht zwar dass sie einen Mikrofoneingang hat. Gehe mir am Freitag ein paar Camcorder anschauen. Wenn ich dort die 707 in den Händen habe werde ich sie mir mal anschauen.

Da ich ja jetzt gelesen habe dass 3,5mm die einzige Lösung in diesem Bereich ist wollte ich Fragen was ist der Vorteil zwischen Shotgun und Handmikrofon.

Was haltet ihr davon mit einer Spiegelreflex Filme zu drehen da gibt es ja auch die eine oder andere mit Mikrofonadapter und anscheinend ist die Bildquali nicht so schlecht.

Grüsse,
Eiffes Jil



beiti
Beiträge: 5217

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von beiti »

Seraphiris hat geschrieben: wollte ich Fragen was ist der Vorteil zwischen Shotgun und Handmikrofon.
Ein Handmikrofon bringt gute Ergebnisse und wenig organisatorischen Aufwand, aber man muss damit umgehen können (keine Berührungsgeräusche verursachen, immer den gleichen Mund-Abstand einhalten etc.) - und es ist immer im Bild zu sehen.
Ein Richtmikrofon (engl. shotgun microphone) kann man auch außerhalb des Bildausschnittes platzieren, z. B. mittels Tonangel oder Ständer, oder zur Not oben auf der Kamera montiert. Aber der Abstand zum Mund des Sprechenden ist dadurch zwangsläufig höher, was höhere Qualitätsanforderungen an das Mikrofon stellt (gute Richtwirkung) und unter lauten Umgebungsgeräuschen einen technisch nicht ganz so optimalen Ton liefert.
Seraphiris hat geschrieben: Da ich ja jetzt gelesen habe dass 3,5mm die einzige Lösung in diesem Bereich ist
Die 3,5-mm-Klinkenbuchse hat zwei Nachteile: Erstens ist sie mechanisch sehr labil (man muss bei Verwendung eines längeren Kabels für Zugentlastung sorgen, weil sonst schon allein das Kabelgewicht für Kontaktprobleme sorgen könnte). Zweitens erlaubt sie keine symmetrische Tonübertragung, was die Verwendung längerer Kabel von vornherein problematisch macht.

Nebenbei bemerkt: Erstaunlich viele Anwender (auch manche Profis) wissen nicht, was symmetrische Übertragung wirklich bedeutet. So liest man z. B. immer wieder den Tipp, man solle einen Klinke-XLR-Adapter und dahinter ein XLR-Kabel verwenden, und dann habe man auf dem größten Teil der Strecke eine symmetrische Übertragung. Das ist jedoch Unsinn. Symmetrie funktioniert nur, wenn die ganze Kette stimmt: Das Mikrofon muss ein symmetrisches Signal ausgeben, das Kabel muss es übertragen, und - ganz wichtig - das aufnehmende Gerät muss die beiden Teilsignale korrekt zusammensetzen, damit eventuelle Störsignale ausgelöscht werden.
Eine ausführliche Erklärung gibt es hier:
http://video.beitinger.de/symmetrisch_nulltarif/
Die beschriebene Methode der Nulltarif-Symmetrie eignet sich im vorliegenden Fall allerdings nicht so gut; sie ist mehr für gelegentliche Anwendungen gedacht, nicht als Dauerlösung.

Ich würde sagen:
- Wenn Aufnahme via Mic-Eingang direkt im Camcorder, dann nur mit einem kurzen Kabel und Mikrofon auf der Kamera.
- Wenn Handmikrofon, dann vorzugsweise in Form eines externen Recorders.
- Handmikrofon + langes Kabel nur, wenn symmetrische Tonübertragung möglich ist.



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von Auf Achse »

Bei Panasonic gibt es offensichtlich zwei Modelle mit dem Zahlencode "707". Die etwas ältere HDC-SD707 und die aktuelle HC-V707. Erstere besitze ich und sie hat Mikro und Kopfhörerbuchse.

Dem ziemlich identen Aussehen nach ist die HC-V707 wohl die "refreshte", abgespeckte und im Vergleich äußerst kostengünstige HDC-SD707. Die hat nur eine Mikrofonbuchse was in dieser Preisklasse noch nicht Standard ist.

Ein Handmikro würd ich für einen Anfänger nicht empfehlen. Ein absolut brauchbares externes Aufsteckmikro wie das Sennheiser MKE400 (unbedingt mit Windfell kaufen) ist wesentlich einfacher zu handeln. Das 3,5mm Miniklinkekabel ist etwa 15cm lang und obwohl asymmetrisch hatte ich noch nie Probleme.

Auf Achse



martin2
Beiträge: 590

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von martin2 »

auf alle fälle wirst du bessere ergebnisse als vorher erzielen, wobei der mensch hinter der kamera den film macht, nicht die kamera ....

vielleicht ist auch ne billige lösung mit klinken mikro und nem 1 m kabel praktikabler, da wirnicht wissen, ob du selbst wöhrend des filmens fragst oder die kamera auf dem stativ hast .... und wie die umgebende situation ist, laut, leise etc?



Seraphiris
Beiträge: 6

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von Seraphiris »

Also die Umgebung varriert wir haben von leiser Umgebung bis hin zu Musik im Hintergrund schon alles gehabt.

Die Kamera wird meistens von einem Kumpel von mir gehalten respektiv auf ein Stativ gestellt und ein Kumpel von mir hält dann das Licht



holger_p
Beiträge: 847

Re: Kamera für Musikerinterviews

Beitrag von holger_p »

Es hat geschrieben:Wo sollen denn die Interviews stattfinden? Das Shure SM 58 ist ein gutes, aber sehr leises Mikro.
Sorry, aber das SM58 ist eigentlich ein ziemlich MIESES Mikrofon. Es ist als Gesangsmikrofon im Rock/Pop-Bereich so beliebt, weil es eine stark ausgeprägte Anhebung der tiefen Töne hat, was besonders Frauenstimmen deutlich voller klingen läßt. Es ist als Sprachmikrofon eine sehr schlechte Wahl und für Interviews extrem schlecht.

Mein Tipp für den Threadopener wäre folgender:

Panasonic VC707 als Camcorder. Da bleibt noch ein wenig Budged für folgendes Tonequipment über:
1 * Ansteckmikrofon für den Interviewten. Hat den Vorteil, dass Du im Interview weniger Lautsptärkeunterschiede hast als bei einem Mikrofon, was irgendwo steht. Außerdem gibt es wenig Nebengeräusche, wenn der Interviewte mal auf den TIsch haut, mit einer Kaffetasse rumspielt usw.
1 weiteres Mikrofon für den Interviewer. Entwerder auch Ansteckmikrofon oder Hand/Standmikro, je nach Geschmack und Überlegung, was man sonst mit Mikro anstellt.
1 kleines Mischpult. Es gibt auch kleine Minipulte, die mit Batterie/Akku laufen. Und von da gehst Du dann mit einem Kabel in die Kamera. Die 707 hat die Möglichkeit, den Tonpegel manuell anzupassen.

Ich habe seit letzten Sommer die 707 und ich werde nächstes Frühjahr mit ganz ähnlichem Equipment Interviews machen. Interviews mit suboptimalem Ton haben wir stundenweise im Vereinsarchiv - alles noch mit SVHS aufgenommen. Der Ton wurde zwar damals schon mit guten Mikrofonen und Pult aufgenommen, aber die Interviewten sitzen nun mal nicht ruhig vor dem Mikrofon. Was wir alles auf den Tonspuren haben...


Gruß Holger



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