Dann schreib doch da einfach hin: "O-Ton Abteilungsleiter: Kann kurz etwas zur Qualitätssicherung sagen".seelisch hat geschrieben:Ich kann den "Imagefilmpart" des Drehbuchs natürlich verfassen, stocke aber nun bei den Interviewsequenzen.
Da würde ich bei Anneliese Müller zuhause anfangen. Die pensionierte Lehrerin hat erfahren, dass in der Nachbarschaft mehrmals eingebrochen wurde. Sie geht daher zum guten Fachhandel und informiert sich über die Möglichkeiten. Am Schluss des Filmes kommt dann der Chef zu ihr nach Hause und baut die neuen Schlösser ein, Anneliese Müller kann nun wieder ruhig schlafen.motor-tv hat geschrieben:Z.B. hab ich am Dienstag einen Dreh bei einer Sicherheitsfirma, Sicherheitsschlösser etc. Hab im Moment noch keinen Tau was mich dort erwartet, die Aufgabenstellung ist lediglich, den Kunden die Sinnvolligkeit dieser Sicherheitseinrichtungen zu vermitteln, damit diese auch gekauft werden.
Hast du nicht gelesen: "Er ist so gross, dass ein möglichst genaues Drehbuch auf mehreren Ebenen des Unternehmens abgestimmt werden muss." Das ist nicht der übliche Kleinbetrieb, für den viele Filmer drehen. Da kann man bzw. der Ansprechpartner/Auftraggeber - in Teufels Küche kommen, wenn das nicht abgestimmt oder freigegeben ist.motor-tv hat geschrieben:Ich würde sagen, bei einem Imagefilm ist kein Drehbuch erforderlich, jedoch muss man sich im Vorfeld intensiv mit der Firma, dem Projekt beschäftigens.
Nein, hab ich überlesen, aber dann gibts eh keine Frage, oder? Wenn ein Drehbuch gefordert ist, dann muss er eins machen. Soviel Kreativität kann man von einem Filmemacher verlangen, dass er das auch noch schafft. Abgesehen davon dass in so großen Betrieben meist eine Agentur im Hintergrund agiert, mit der man jederzeit zusammenarbeiten kann. Hab selber mit einigen sehr großen Unternehmen zu tun (größer als z.B. OMV), die schätzen meine Arbeit da es bei mir unkompliziert ist, bei der angesprochenen Agentur ist es schon ein Spießrutenlauf, ein DVD Label zu entwerfen ...blowup hat geschrieben:Hast du nicht gelesen: "Er ist so gross, dass ein möglichst genaues Drehbuch auf mehreren Ebenen des Unternehmens abgestimmt werden muss." Das ist nicht der übliche Kleinbetrieb, für den viele Filmer drehen. Da kann man bzw. der Ansprechpartner/Auftraggeber - in Teufels Küche kommen, wenn das nicht abgestimmt oder freigegeben ist.motor-tv hat geschrieben:Ich würde sagen, bei einem Imagefilm ist kein Drehbuch erforderlich, jedoch muss man sich im Vorfeld intensiv mit der Firma, dem Projekt beschäftigens.
Hab ich das irgendwo geschrieben? Natürlich nicht! Man geht nach ausgiebigem Studium des bestehenden Corporate Designs ins Gespräch (ist ja alles offen zugänglich: Website, Printsachen zum Download, Geschäftsberichte). Das ist ja wohl klar. Man sieht schon vorher, ob die Firma Wert auf eine gehobene Bildwelt legt und wie die aussieht und definiert ist.Reiner M hat geschrieben:Die haben kein Interesse daran, dass Du ihren Brand neu definierst.