Das war mehr ein Zeitproblem und der Wunsch, überhaupt eine Antwort zu schicken.Paralkar hat geschrieben:Das war man wieder so ne ncihtsbringende sarkastische Antwort, dafür das wir hier bei Einsteigerfragen sind. ...
Großartig formuliert und so wahr!Axel hat geschrieben:Emotionen auslösen mit Licht, Schatten und Klängen. Den Rest interessiert kein Schwein.
Mich Schwein interessiert das aber schon auch: ich bin froh, wenn ich in ca. einem Monat nach Srilanka nur noch Pattaya und Vietnam erleben und filmen darf. GV total uninteressant, weil daheim ohnehin schon eine zwar lustvolle aber schweinshackemäßig ständige sportliche Herausforderung existiert :-)Axel hat geschrieben:In einer Welt nur mit Frauen gab es keine Frauenimitatoren, und der Sinn des Wortes Frau blieb vage. Mit dem Aufkommen der Männer erlebte der Transvestitismus seine Blüte,slösen mit Licht, Schatten und Klängen. Den Rest interessiert kein Schwein....
Ach Pilskopf sei doch nicht so hart zu uns ;-))pilskopf hat geschrieben:Was ich hier auch noch nie gelesen habe ist das Schauspiel..... Ohne Schauspiel kein Filmlook.
Ich treffe mal eine Unterscheidung zwischen Story und Konzept. Viele von uns sehen vor ihrem inneren Auge unglaublich gute Fetzen von Filmen, das ist es oft, was uns antreibt. Der nächste Schritt sollte sein, diese Fetzen fassbar zu machen. Die Werbeindustrie (und Hollywood sowieso, aber bleiben wir mal bei 30-Sekunden-Spots) sammelt passende Bilder und Vorbilder mit bestimmtem Ausdruck und bestimmten Farben in einem Moodboard (Konzeptcollage). Aus dem Moodboard und den ersten Plot-Entwürfen entsteht das Produktionsdesign, die Schlüsselbilder des Films in Präsentations-Hochglanzoptik.Reiner M hat geschrieben:Fehlt jetzt noch was zum Thema?
Von dieser gut definierten Filmidee aus, die Amateure und Billigheimer schon gleich gar nicht leisten, obwohl sie vom Budget völlig unabhängig ist, wird in der Profiwelt das Konzept umgesetzt in verschiedenen, spezialisierten Disziplinen. Jeder der Beteiligten hat einen Ruf und einen Job zu verlieren, das steigert die Leistungsbereitschaft enorm.Reiner M hat geschrieben:Ja, das Budget!
Ganz allgemein steigt der Look mit der Finanzkraft des Produzenten.
Wir wollen die Ausnahmen sein, alle. Die Ausnahme sein zu wollen ist die Regel.Reiner M hat geschrieben:Ausnahmen bestätigen die Regel.
Richtig gut!dirkus hat geschrieben:Der Junge hier hats auf jeden Fall raus, wie man gute Geschichten erzählt und die Kamera richtig einsetzt. Mit 5DII gefilmt und einer selfmade Steadycam.
Catch me
http://www.youtube.com/watch?v=NKXl4csM ... re=g-all-u
'Der Name der Rose' von Jean-Jacques Annaud liefert hier auch nützliches Anschauungs-'Material' !domain hat geschrieben:Wichtig ist auch die richtige Auswahl der Schauspieler, meist sind sie überdurchschnittlich schön, wie z.B. der bekannte Schauspieler Herbert Fux ...
das liegt an den heerscharen von DSLR kubricks ^^ ..aerobel hat geschrieben:
Verstehe nicht so ganz , warum alle immer nach Filmlook schreien,
na woran das wohl liegen könnte ^^ ...aerobel hat geschrieben: ich habe bisher noch keinen einzigen analogen Filmer angetroffen, der umgekehrt nach Videolook geschrien hat...