Wordpress ist eines der von mir angesprochenen "Pseudo Content-Management-Systeme". Auch wenn viele hier denken Wordpress sei eine "Offenbahrung"- Das Ding ist Lichtjahre von einem professionellen CMS entfernt.Mr.Wolf hat geschrieben:@jakestyler: danke für deine Antwort
Warum die Videos extern hosten?? Und wenn wo und wie bezieht man diese dann in die Homepage ein???
Vor/Nachteile beim externen und nicht externen hosting??
Was und für was ist Wordpress???
Nein, habe ich nicht. Allerdings versuche ich nicht, wie hier schon vorgeschlagen, selbst zu coden. Weil ich weiß, das mein Code unsicherer ist als der von den bewährten Systemen.Alf_300 hat geschrieben: Ich gehe mal davon aus dass Du einen Webdesigner zu Hand hast der das Alles SuperSicher aufbereitet, also noch besser als bei Sony, oder den Firmen denen man ständig die Adressen klaut.
Wordpress und Joomla sind so inflationär wie Toastbrot und engen die Mannigfaltigkeit des WWW ein. Die stetig steigene Verbreitung von CMS à la Joomla und Wordpress steigert nicht nur die Sicherheit der Systeme sondern auch das Interesse von Kriminellen Sicherheitslücken auszunutzen = Kein Gewinn an Sicherheit. Daher kann man sie auch nicht als sicherer bezeichnen als eigens programmierten Code. Prinzipiell gilt: wem die Sicherheit sehr wichtig ist soll sich halt damit beschäftigen oder entsprechend zahlen. Einfach zu behaupten "Nimm Wordpress und du kommst da drum herum" ist fahrlässig.holger_p hat geschrieben:Warum?Grede hat geschrieben: Wenn man Kenntnisse von einer irgendeiner dynamischen Skriptsprache + Datenbanksprache verfügt, dann - so finde ich - sollte man von Joomla, Wordpress und Co. abstand halten.
Warum sollte man alles selbst machen?...
Gruß Holger
Wie Du selbst schreibst - ohne Einarbeitung geht nichts. Wenn man jemanden beauftragt, dann wird er das CMS nehmen, in das er/sie sich eingearbeitet hat. Und das ist auch völlig ok. Ob nun Typo3, MODx, Joomla oder was auch immer - spielt keine Rolle. Das "beste" CMS gibt es nicht und viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Die Luft wird erst bei besonderen Anforderungen wieder dünn, etwa wenn es um Hochverfügbarkeiten, Serverlasten usw. geht. Das ist hier aber nicht das Thema.unodostres hat geschrieben: Als Content-Managemnt-System kann ich aus langjäriger Erfahrung MODx Empfehlen.
[...]
Aber ich habe auch schon kelinere Sites mit der Revolution Base erstellt. Kommt natürlich auf die Anforderungen an.
Und damit brauchen wir gar nicht weiter drüber zu diskutieren.unodostres hat geschrieben: MODx ist natürlich kein "Plug and Play" System. Es gibt zwar auch fertige Templates aber wie mächtig das System merkt man erst wenn man eigene Ideen umsetzt.
Mir ging es um die hier Forum geäußerte Aussage, selbst programmierter Code sei grundsätzlich sicherer. Das halte ich für falsch.Grede hat geschrieben:Daher kann man sie auch nicht als sicherer bezeichnen als eigens programmierten Code. Prinzipiell gilt: wem die Sicherheit sehr wichtig ist soll sich halt damit beschäftigen oder entsprechend zahlen.
Das ist genau der Punkt. Ein Einsteiger ahnt nicht einmal, was für Lücken es geben kann und was dagegen zu tun ist. Ein System wie Wordpress kann via Backend per Mausklick aktuell und damit recht sicher gehalten werden. Bei joomla geht dies seit der 2.5er Version auch. Bei beiden ist lediglich zu beachten, keine Plugins/Komponenten zu integrieren, die dieses Verfahren nicht unterstützen.Reiner M hat geschrieben:Anfänger haben keine Chance, das zu berücksichtigen, meine ich. Sie sind ganz gut mit Systemen bedient, die ihnen das abnehmen. Das entbindet aber nicht von Monitoring und Pflege.
holger_p hat geschrieben:Das sehe ich allerdings auch so. Ich finde, hier wird das Thema Sicherheit übertrieben.Reiner M hat geschrieben:Das ist genau der Punkt. Ein Einsteiger ahnt nicht einmal, was für Lücken es geben kann und was dagegen zu tun ist. Ein System wie Wordpress kann via Backend per Mausklick aktuell und damit recht sicher gehalten werden.
Wie ich darauf komme? Ich habe vor ca. 2 Monaten eine kleine Website für eine Special Unit einer großen, weltweit tätigen Werbeagentur gemacht. Auf der Basis von Wordpress. Erst dachte ich, wir suchen uns hier einen Hoster und fertig ist der Lack. Pustekuchen. Es ist jeder Niederlassung aus Sicherheitsgründen ausdrücklich verboten, woanders zu hosten als auf dem Zentralserver in NY. Klar, als wir denen dann mit einer Wordpress-Installation kamen, hielt sich die Begeisterung in Grenzen und man prüfte den Vorgang. Schließlich bekamen wir das Go nachdem wir mehrfach versichern mussten, dass wir das System aktuell halten und jedes Update sofort aufspielen. So schlimm kann Wordpress also auch nicht sein.
;-)Alf_300 hat geschrieben:Dem TO ist scheinbar schon Schlecht geworden ;-)
Du schreibst von der Vergangenheit.Reiner M hat geschrieben:
Die - ich will mal sagen: "anderen" Eigenschaften der Geräte wie iPAD, iPhone und Smartphones zwingen zu Kompromissen, die man sich in einer herkömmlichen Website nicht antun will. So sind z.B. die CSS3-basierten Videoplayer gegenüber Flash-basierten funktional m. E. ein Rücksturz in letzte Jahrtausend. Noch. Wird sich entwickeln.
Nicht gut genug? Was für ein Käse. Sicher war Wordpress mal eine reine Blogsoftware. Aber mittlerweile schon längst ein ausgewachsenes CMS und ideale Plattform für Kreative, Fotografen, Filmer etc.holger_p hat geschrieben:@funkytown: Bei dem Vorschlag mit Wordpress und selbermachen waren wir schon mal - aber Wordpress ist eben einigen nicht gut genug, weil ja ursprünglich ein Blog und kein CMS. Ich halte das auch für die sinnvollste Lösung und hatte das auch vorgeschlagen.
Gruß Holger
Du willst mich auf den Arm nehmen, oder?Reiner M hat geschrieben: Ja, hoppla! Ist HTML5 schon fertig? Ich dachte, heute, in der GEGENWART, befindet es sich immer noch im Entwicklungsstadium und soll wohl frühestens 2014 offiziell freigegeben werden? Hat sich da was verschoben?