Dito! allerdings solltest du auch beachten das die schrift nicht cool oder auffällig sein soll da du ja mit dem film punkten willst und demzufolge die schrift nicht davon ablenken sollte. auch weiss ich nicht wie lang du sie einblenden möchtest - den ganzen ausschnitt lang oder nur kurz.thos-berlin hat geschrieben:Die besten Ergebnisse werden in der Regel mit serifenlosen (ohne "Füßchen") Schriften erzielt. Feine Strukturen (dünne Striche) sind eher kritisch.
RUKfilms hat geschrieben:Mit "cool" habe ich eher das Gegenteil von auffälliger Schrift gemeint, weil ich es "cool" finde, wenn der Text wie ein Filmtitel aussieht, jedoch nicht zu übertrieben wirkt; hab ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt ;)thos-berlin hat geschrieben:[...] allerdings solltest du auch beachten das die schrift nicht cool oder auffällig sein soll da du ja mit dem film punkten willst und demzufolge die schrift nicht davon ablenken sollte. auch weiss ich nicht wie lang du sie einblenden möchtest - den ganzen ausschnitt lang oder nur kurz.
Und der Text sollte immer für 1 Sekunde eingeblendet werden und dann ausblenden für den nächsten Text.
Könntet ihr mir vielleicht noch ein paar Schriftarten (beim Namen) nennen? Wenn ich google treffe ich nur auf die auffälligen (und bekannten) Schriftarten.
Stöber doch mal aufAmateurFilmer hat geschrieben:Könntet ihr mir vielleicht noch ein paar Schriftarten (beim Namen) nennen? Wenn ich google treffe ich nur auf die auffälligen (und bekannten) Schriftarten.
Vielen Dank für den Tipp :) habs mal mit dem Video ausprobiert bei dem ich die Screenshots gemacht habe; sieht gut aus.olja hat geschrieben:TRAJAN ist der Moviefont, ich hab auch mne Weile gesucht ;-) Funktioniert eigentlich sehr oft.
Somit hat sich die Serifentheorie auch aufgelöst ;-)
Allerdings nur solange Du große Texte anzeigst. Werden die Texte kleiner (z.B. im Abspann), sieht es schon anders aus....Somit hat sich die Serifentheorie auch aufgelöst ;-)
Ja, das stimmt. Aber es ging ja um das Intro und nicht um die Credits.thos-berlin hat geschrieben:Allerdings nur solange Du große Texte anzeigst. Werden die Texte kleiner (z.B. im Abspann), sieht es schon anders aus....Somit hat sich die Serifentheorie auch aufgelöst ;-)
Süss... Du kapierst echt gar nichts... ;-)AmateurFilmer hat geschrieben:Erstens weiß ich nicht, wen du bei FB fragen willst
Denkst du echt, dass es für deine "nächsten Projekte" ne Rolle spielt, ob du exakt Hättenschweiler einsetzt oder ob's ev. mit Helvetica, MS Serif oder sonst was auch ginge? ;-) Ich nicht! - Man kann's auch zerreden, was hier DIE Tendenz geworden ist!AmateurFilmer hat geschrieben:zweitens hatte ich diese Schriftart noch nicht installiert (daher hätte ich nicht einfach nur bei mir rumsuchen können) und außerdem gefällt mir diese Schriftart und ich werde sie ja vielleicht in einen der nächsten Projekte einsetzen.
;-) Wir verstehen uns!AmateurFilmer hat geschrieben:Und wenn du etwas dagegen hast, dann kannst du deine Meinung doch für dich behalten...aber so scheint das irgendwie in jedem Forum zu sein; nach dem Motto "überall einmischen"...
nimm's nicht zu persönlich; ist halt auch nur meine Meinung ;)
Ich würde sogar soweit gehen und dem Threadstarter empfehlen, sich intensiver in Typografie einzuarbeiten. Ist denke ich ein dankbares Gebiet, mit dem man immer mal wieder in Kontakt kommt. Für den Anfang gibt es sicher genug Quellen im Netz oder in Form von Büchern.Tobsn hat geschrieben:sinnvoll wäre es, wenn man sich den Font nicht nach "Schema F" aussucht, sondern passend zum Film.
Vielen Dank für die Empfehlung. Ich lese immer gerne Bücher, die sich (wenn auch nicht immer direkt) mit meinem Hobby beschäftigen ;)markusG hat geschrieben:Ich würde sogar soweit gehen und dem Threadstarter empfehlen, sich intensiver in Typografie einzuarbeiten. Ist denke ich ein dankbares Gebiet, mit dem man immer mal wieder in Kontakt kommt. Für den Anfang gibt es sicher genug Quellen im Netz oder in Form von Büchern.Tobsn hat geschrieben:sinnvoll wäre es, wenn man sich den Font nicht nach "Schema F" aussucht, sondern passend zum Film.
Exemplarisch gäbe es bpsw. "Zur Ästhetik des Film-Vorspanns: Die Designer Saul Bass und Kyle Cooper" ISBN 3640734513
usw. - also: nur Mut! Der Baum ist da, die Früchte wollen geplückt werden :D
Im Grunde finde ich, dass sich der eine oder andere mal deutlich mehr Gedanken zu dem Thema machen sollte. Selbst bei großen Produktionen hat man da nicht immer ein glückliches Händchen. Mir am meisten im Gedächtnis ist der Vorspann zu "Die Adler der 9. Legion", ein Film, von dem ich bis heute nicht weiß, warum ich den ausgeliehen habe. Die Typo am Anfang sieht ungefähr so aus, wie die auf einem Flyer für ne Goa-Party vor 15 Jahren... Absolut gruselig...AmateurFilmer hat geschrieben:Vielen Dank für die Empfehlung. Ich lese immer gerne Bücher, die sich (wenn auch nicht immer direkt) mit meinem Hobby beschäftigen ;)
Da sollte ich wirklich mal ein paar mehr Kenntnisse "draufschaffen"; dann muss ich euch auch nicht mit meinen Threads nerven :D