slashCAM
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Beiträge: 11278

Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von slashCAM »

Bild

Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera



SCHROTTfilm
Beiträge: 6

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von SCHROTTfilm »

Hoffentlich kommt die BM CC bald - und funktioniert!!

Habe hier mal in einer Nacht einen kurzen Film über "... den langen Weg zur BLACKMAGIC CINEMA CAMERA" aus Vorfreude gemacht:

http://youtu.be/FDPuEuBGcaM


Ein Kompendium der biografischen und technologischen Entwicklung des semiprofessionellen Filmerstellens ...



joey23
Beiträge: 654

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von joey23 »

BMD hat ja schon Erfahrung mit späteren Auslieferungsterminen. Ich rechne mit frühestens Herbst.
Mindestens haltbar bis Ende: Siehe Deckelrand.



caren
Beiträge: 89

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von caren »

Mich persönlich reizt die Kamera gar nicht! Ziemlich unförmig,
und womöglich geht so wie bei der Scarlet... sie wird einfach nicht fertig!
Hoffen wir es nicht.



RUKfilms
Beiträge: 1055

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von RUKfilms »

caren hat geschrieben:Mich persönlich reizt die Kamera gar nicht! Ziemlich unförmig,
und womöglich geht so wie bei der Scarlet... sie wird einfach nicht fertig!
Hoffen wir es nicht.
jede dlsr ist wohl demzufolge unförmig?! wieso wird die scarlet nicht fertig? wenn man das geld nicht hat dann schon, aber ansonsten gibts doch an der scarlet nun wirklich nix mehr auszusetzen!
lieber reich und gesund als arm und krank



SeenByAlex
Beiträge: 183

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von SeenByAlex »

Also wenn der Akku wirklich nicht wechselbar ist und man auf Notlösungen wie externe Akkus oder ein Netzstromkabel zurückgreifen muss, würde das den kompakten Indie-Filmer Prinzip der Kamera natürlich absolut zuwieder laufen... Wie kommt man nur auf sowas?



Valentino
Beiträge: 4824

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von Valentino »

Glaub er meint die 2/3" Scarlet die nie in Serie gegangen ist.
Die BMCC wird es aber definitiv geben, auch wenn sie der eine oder andere erst im September vor sich hat.

@Alex2803
Was den internen Akku angeht, so sind 1,5h schon ordentlich für die Größe und
da man für die Schulter eh ein ausbalanciertes Rig braucht wird man wie bei jeder anderen RAW Kamera auf V-Mount Akkus zurückgreifen.
Über den kannst dann auch gleich Sucher, zusätzlichen LCD, Funkstrecken und LED Licht betreiben.

Das ist bei Red nicht anderst und die kleinen RedVolt Akkus sind schon nach 30Min leer.
Warum das gegen das Indie-Filmer Prinzip verstoßen bleibt mir ein Rätsel. Eigentlich ist gerade das Gegenteil der Fall, dank dem geringen Stromverbrauch wird man mit zwei V-Mount Akkus einen Tag drehen können.
Mit 30Volt Akkugurt werden es wahrscheinlich sogar zwei Tage.
Wenn das kein Indie Argument ist ;-)

Und um noch anderen Post vor zu beugen, JA ihr werdet mindestens über 5k Euro für ein anständiges BMCC Set ausgeben müssen.



flokke
Beiträge: 149

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von flokke »

"ihr Crop Faktor beträgt ungefähr 2:1"

Sollt der rein rechnerisch nicht über MFT bei ca. 2,4 liegen?



srone
Beiträge: 10474

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von srone »

videocrop mft 1:1,86

lg

srone
ten thousand posts later...



iasi
Beiträge: 25909

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von iasi »

Mit 1,8kg ist sie eh schon nicht mehr so handlich - mit externem akku ist es dann ganz vorbei mit Handlichkeit.
Wenn der interne Akku schon 1,5h hält, hätte man ihn auch in ein Fach stecken und wie bei DSLRs auswechselbar machen können - so muss man mit einem weiteren Kabel kämpfen und zusätzliches Gewicht herumschleppen.
Schade - für mich jedenfalls der Grund, weshalb ich die Kamera nicht bestellt habe.

5000€ braucht man jedoch sicherlich nicht, um mit der Kamera drehen zu können.
All das Drum-Herum erleichtert zwar vieles, ist jedoch nicht absolut notwendig.
Für 2249€ (exkl.USt.) bekommt man die Kamera.

Ein Objektiv davor - das Tamron 17-50 gibt es z.B. schon für unter 250€ (exkl.USt.) und erhöht das Gewicht nicht erheblich. (Nur könnte ich mit diesen Tamron nicht manuell Schärfe ziehen.)

Zwei V-Mount-Akkus, Anschlussplatte und Ladegeräte direkt vom Chinamann und nicht über einen Zwischenhändler kosten nochmal 400€ - und wiegt 4kg.
(Nochmals: Lieber die Jackentaschen voll mit kleinen Wechselakkus.)

Dann noch zwei 128GB SSDs und schon geht´s los.

Damit ist man bei etwas über 3000€.



Valentino
Beiträge: 4824

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von Valentino »

Wo ist dein Kompendium und die ND Filter?
Willst du mit der BMCC wirklich mit kurzen Verschlusszeiten arbeiten?

Auch die Sache mit den V-Mounts vom Chinamann ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Da investiere ich lieber etwas mehr und kauf bei IDX oder Bebob und hab dann auch entsprechend 2 Jahre Garantie auf Gehäuse und Zellenleistung.
So eine Verstellplatte mit 15 Rohren sollte es schon sein:
http://www.bebob.de/Rigs-and-Cages/PRO-LWS15-BM.html

Für den Privatmann ist die Chinamann Sache vielleicht noch in Ordnung, aber nicht für die die damit Geld verdienen.

Ganz davon angesehen, hast du nicht eine Scarlet die so um 3,5kG wiegt, was willst du also mit einer BMCC?



Sinus
Beiträge: 89

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von Sinus »

Switronix hat gerade seine Lösung zur Stromversorgung vorgestellt:

http://www.thephoblographer.com/2012/07 ... ra-emerge/

Geht aber auch viel günstiger:

http://nofilmschool.com/2012/06/catclaw ... a-or-dslr/
Si vis pacem, para bellum!



RUKfilms
Beiträge: 1055

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von RUKfilms »

Jetzt wartets doch erstmal ab...das finale model hat von uns noch keiner gesehen. vielleicht ist im serienmodel ein wechselakku vorhanden?!. sollte mich arg wundern wenn nicht!
lieber reich und gesund als arm und krank



iasi
Beiträge: 25909

Re: Hands on mit der Blackmagic Cinema Camera

Beitrag von iasi »

... ein gutes altes 28/2.8 (was Normalbrennweite entspricht) und eine SSD - schon ist man mit 2kg fertig zum drehen - zumindest so lange der interne Akku hält.
Das gefällt mir.
Die Abmessung sind dabei noch vergleichsweise kompakt.

Voller Aufbau ist nicht immer von Vorteil.

Ein Kompendium ist zwar nützlich und geschickt, aber eben nicht unentbehrlich.

2 Jahre Garantie? Wozu? Damit ich im Falle eines Defektes das Teil einschicken kann? Da fühle ich mich eigentlich wohler, wenn ich 2 China-Akkus statt einem Markenakku dabei habe.
Zumal ich vor Jahren für meine Sony einen no-name-Akku gekauft hatte, der auch heute noch einen ganzen Tag lang die Kamera mit Strom versorgt - die anderen Akkus sind daher nur Reserve.

Je mehr zudem die Kamera samt Anbauten wiegt, umso stabiler müssen, Stativ etc. ausgelegt sein ... und umso schwerer und sperriger wird das Zeug.

Klar muss man China-Produkte zuerst mal testen, ob sie etwas taugen - ich hatte ein V-Mount-Ladegerät, das gleich am nächsten Tag zurück ging.

Mancher Markenhersteller verwendet zudem die China-Teile für seine teuren Produkte - z.B. bei manchem V-Mount-Adapter für die Scarlet. China-Platte nehmen, Kabel dran und teuer verkaufen.



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