Ldal
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Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Ldal »

Morgen!

Ein Bekannter würde mir einen EB Mischer(SQN 3M mit Tasche und Kabel) um 300 Euro verkaufen - ich weis aber noch nicht, ob so ein Mischer heutzutage auch noch wirklich notwendig ist?

Meine Frage:
Warum sollte man das Atmo-Mikro mit einem externen Mischer auspegeln, wo doch die Kameras den Pegel selber schon automatisch regeln? Hört man einen Unterschied (lauteres Signal)?
Wenn ich eine Funkstrecke besitze (Sennheiser ew100), soll ich die dann auch mit dem Mischer auspegeln oder weiterhin normal an der Kamera anschließen und das Signal mit der Automatik regeln lassen?

Vielen Dank für eure Antworten!



beiti
Beiträge: 5203

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von beiti »

Der Mischer hat drei Vorteile:
1) Der Tonassistent kann den Ton pegeln, ohne direkt an der Kamera hantieren zu müssen. (Dieses Argument entfällt, wenn man allein arbeitet.)
2) Man kann bei Bedarf die Signale mehrerer Mikrofone mischen oder fließend vom einen zum anderen Mikrofon überblenden (z. B. bei Veranstaltungen, wo man Mikrofone an mehreren Stellen aufbaut).
3) Wenn der Mischer hochwertige Vorverstärker hat und der eingebaute Vorverstärker des Camcorder rauschanfällig ist, kann man durch einen relativ hohen Ausgangspegel des Mischers und einen geringen Eingangspegel des Camcorders das Rauschen reduzieren. Dazu sollte man aber schon genau wissen, was man tut.

Das Aussteuern am Mischer klappt nur, wenn man Camcorder und Mischer vorab aufeinander eingepegelt hat, d. h. die Aussteuerung am Camcorder muss fest so eingestellt werden, dass der angezeigte Maximalpegel des Camcorders dem des Mischers entspricht. Das geht naturgemäß nicht mit Camcordern, deren Aussteuerungsautomatik nicht abschaltbar ist; hier würde die Automatik immer "gegenpegeln". Also man kann nicht mit Hilfe des Mischers die Automatik umgehen.

Generell ist eine Aussteuerungsautomatik mit all ihren Unwägbarkeiten für anspruchsvolle Tonaufnahmen nicht zu gebrauchen - für Ton mit externem Mikrofon oder gar mit Mischer gilt das eigentlich immer.
Wenn man nur ein wenig Atmo mit dem Camcordermikrofon aufnimmt, kann man auch mal automatisch pegeln lassen; in solchen Fällen wäre ein EB-Mischer aber nur hinderlich.

Ein Funkmikro würde ich, wenn es die einzige Tonquelle ist, direkt am Camcorder anschließen - aber dort manuell pegeln.



Jott
Beiträge: 22350

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Jott »

beiti hat geschrieben:Dazu sollte man aber schon genau wissen, was man tut.
Yep. Ansonsten ist so ein Mischer nur eine weitere Fehlerquelle, mit der man seinen Ton noch viel effizienter versauen kann, als es an der Kamera selbst möglich wäre.



Ldal
Beiträge: 94

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Ldal »

Danke für die schnelle Antwort!

Ich besitze eine JVC GY HD251 - kann den Ton also manuell einstellen.

Lohnt sich der Aufwand einen Mischer zu verwenden? Ich bin bei meinen Drehs immer alleine (mit Redakteur) unterwegs - müsste den Mischer also gleichzeitig zur Kamera bedienen..?



Jott
Beiträge: 22350

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Jott »

Das wäre grandioser Quatsch.



Ldal
Beiträge: 94

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Ldal »

Also lieber das Atmo-Mikro an der Kamera manuell aussteuern?

Ich bin mir im Klaren, dass die stetige Verwendung eines Mischers bei den meisten Außendrehs ein Quatsch ist.
Den Einsatz eines Mischers habe ich eher bei Konzert-Drehs, oder dort, wo ich das Mikro fix aufstellen kann, angedacht (lange Ansprachen/Vorträge).
Freier Kameramann für div TV-Sender in Oberösterreich & Salzburg.



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Pianist »

Jott hat geschrieben:Das wäre grandioser Quatsch.
Einspruch, Euer Ehren. Der Limiter eines SQN ist durch nichts zu ersetzen. Wer ein Gefühl dafür entwickelt hat, wie weit er den Regler in welcher Situation aufdrehen muss, damit der Limiter ein wenig, aber nicht zu viel arbeitet, erhält bestmögliche Ergebnisse, an denen man hinterher praktisch nichts mehr machen muss.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von carstenkurz »

Wenn Du überwiegend alleine arbeitest, ist der Mixer nur sinnloser zusätzlicher Aufwand. Das ist wirklich nur mit separatem Tonmann angesagt.

Für andere Jobs, bei denen diese Einschränkungen nicht gelten, ist ein SQN-3 aber schon zu eingeschränkt - alleine die Tatsache, dass er nur ein Monomixer ist, ist da schon maßgeblich. Dafür holt man sich lieber was anderes in Stereo, das ist sogar noch günstiger zu kriegen.


- Carsten
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Ldal
Beiträge: 94

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Ldal »

"Dafür holt man sich lieber was anderes in Stereo, das ist sogar noch günstiger zu kriegen."

Kannst du mir so eine Alternative nennen?



Ldal
Beiträge: 94

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Ldal »

Was wäre eine günstige Alternative mit Stereo anstatt des Mono-SQN Mischers?



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von carstenkurz »

Müsste man erstmal überlegen, ob das Ding u.U. auch batteriebetrieben laufen können muss. Und dann geht das los beim billigen Behringer ab 50 Euro über Mackie, Yamaha, etc. Kürzlich habe ich knapp einen DV Promix 03 bei ebay für kleines Geld verpasst. Das wäre noch so ein Zwitter.

Für mehr Infos müsstest Du etwas konkreter bezüglich deiner Bedürfnisse werden. Mit irgendeinem Kleinmixer für 100 Euro kann man aber auch erstmal nicht viel falsch machen. Das Zeugs gibts auch massenweise bei ebay. Und bei den üblichen Versendern mit 30 Tagen Rückgaberecht. Also einfach mal kommen lassen und probieren.


- Carsten
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beiti
Beiträge: 5203

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von beiti »

Wenn es nicht auf Batterie laufen muss, ist die Auswahl günstiger Mischer wirklich groß. Ich wüsste nicht, warum man da einen teuren SQN nehmen sollte.
Ich habe selber einen Behringer Kleinmixer mit 4 Mic-Vorverstärkern, und der schlägt in Sachen Audioqualität und Rauscharmut jeden Camcorder-Eingang und auch die Eingänge günstiger XLR-Audioreecorder um Längen.



Jott
Beiträge: 22350

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Jott »

Pianist hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:Das wäre grandioser Quatsch.
Einspruch, Euer Ehren. Der Limiter eines SQN ist durch nichts zu ersetzen. Wer ein Gefühl dafür entwickelt hat, wie weit er den Regler in welcher Situation aufdrehen muss, damit der Limiter ein wenig, aber nicht zu viel arbeitet, erhält bestmögliche Ergebnisse, an denen man hinterher praktisch nichts mehr machen muss.

Matthias
Hat seine JVC keinen Limiter an Bord? Ich arbeite nur mit Kameras, die eine anständige Tonsektion haben (mit richtigem Limiter, ich meine nicht Automatik) - und das sind eigentlich so ziemlich alle, mit denen man in die Verlegenheit kommen könnte, mal alleine zu drehen.

Und nochmal: er redet davon, alleine zu drehen. Wenigstens ein dritter Arm für die Bedienung des SQN sollte ihm dazu schon wachsen.

Und ja, es gibt Broadcastkameras, die tatsächlich keinen Limiter an Bord haben. Wohl, weil der Hersteller davon ausgeht, dass sowieso immer ein Tonmensch nebenher latscht, der den Mangel dann mit einem SQN ausgleichen kann. Als One-Man-Show ist man mit so einer Kamera natürlich gebissen, wenn's um sauberen Ton geht jenseits von Straßenatmo.



Ldal
Beiträge: 94

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Ldal »

Da ich freiberuflich für einen Fernsehsender arbeite, sollte es, wenn, dann doch ein richtiger EB-Mischer sein.
Ein Grund ist die Transportfähigkeit, und die dafür konstruierten Taschen.
Natürlich muss der Mischer auch mit Akkus funktionieren.

Eine Frage möchte ich noch stellen:
Ich besitze ein Rode NTG 2.
Im Sommer werde ich einige Reisedokus in Kroatien drehen. Die Geräuschkulisse in der Natur sind leider oftmals sehr leise (zirpende Grillen).
Wenn ich die Atmos von der Kamera unabhängig auf ein Aufzeichnungsgerät aufnehmen möchte (zB. Zoom H4) - wäre es da nicht ideal, zwischen Mikro und Aufzeichnungsgerät einen EB Mischer zu hängen? Eben um ein lauteres Signal zu bekommen?

Das wäre für mich auch ein Grund der Überlegung, einen Mischer anzuschaffen.



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von carstenkurz »

Dann musst Du in einer anderen Preisklasse suchen, das geht dann eher in Richtung 4stellig.

Rauschverhalten von EB Mischer und Rekorder lassen sich nicht so einfach oder eindeutig in Relation setzen. In der Regel sind gute portable Rekorder schon so gut, dass Du mit einem bezahlbaren EB-Mischer nicht viel verbessern kannst. Wenn Du extrem rauscharme Aufnahmen von leisen Atmos haben willst, brauchst Du letztlich eine sehr rauscharme Großmembran, die auch ordentlich Pegel liefert. Auch da würde man tendenziell in stereo arbeiten, also SQN-3 ist mit diesen Ansprüchen nicht mehr das richtige Gerät.

- Carsten
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Ldal
Beiträge: 94

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Ldal »

Danke!
Dann werde ich im Ebay eben auf ein passendes Stereo Angebot warten müssen!



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von carstenkurz »

Dallinger hat geschrieben:Danke!
Dann werde ich im Ebay eben auf ein passendes Stereo Angebot warten müssen!

Die wesentlichen Aspekte eines EB Mischers sind halt abgesetzter portabler Betrieb, große Bedienelemente, pragmatische und reduzierte Ausstattung was Anzahl und Funktion der Ein- und Ausgänge angeht.

Nicht grundsätzlich brauchst Du sowas. Du kannst vermutlich den größten Teil deiner Ansprüche auch mit einem hochwertigen portablen Rekorder erschlagen.

- Carsten
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WideScreen
Beiträge: 569

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von WideScreen »

Was auch nicht zu unterschätzen ist, dass man jemand hat, der den Ton kontrolliert. Ob er verständlich ist und ob es Störgeräusche gibt. Für den rauhen Alltag ist da auch nur ein richtiger Profi Mischer zu empfehlen. Wer allerdings alleine dreht, für den ist ein Mischer nur hinderlich. Irgendwelche Abstriche muß ein VJ machen.
"Klingt komisch, ist aber so!"



boxvalue
Beiträge: 140

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von boxvalue »

hallo,

wie wäre es mit der tascam hdp2, wenn dir 2 xlr eingänge genügen.
mit limiter und cf card aufzeichnung.
kritikpunkt:
die aussteuerung mit den beiden ringen ist sehr gewöhnungsbedürftig,v.a. wenn du kanalbezogen schnell reagieren mußt.
sie hat keinen integrierten testton.


das rode ntg2 finde ich in bezug auf das polardiagramm nicht so toll.

mfg



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Pianist »

boxvalue hat geschrieben:wie wäre es mit der tascam hdp2, wenn dir 2 xlr eingänge genügen.
Sehr gutes Gerät, habe ich seit Jahren, dafür muss man sich aber eine vernünftige Stromversorgung bauen lassen, weil die einzulegenden Mignonzellen einen zum Wahnsinn treiben. Kortwich in Berlin baut sowas auf Bestellung, also eine Kombination aus V-Mount-Platte, DC/DC-Wandler und passendem Stecker. Ich habe am SQN-2S (alter Name für das SQN 4mini) sowieso eine V-Mount-Stromversorgung mit mehreren Hirose-Ausgängen, daher habe ich mir einfach ein Kabel von Hirose über DC/DC-Wandler rein in den HD-P2 bauen lassen. Denn ohne SQN gehe ich sowieso nicht aus dem Haus.

Einzige Ausnahme: Wenn ich mit der Bahn unterwegs bin, habe ich eine kleine Angel, ein KM 184, einen kleinen Softie, ein kurzes XLR-Kabel und eine kleine InVision-Halterung im Rucksack. Aber das ist wirklich nur eine ultramobile Notlösung. Wann immer möglich, habe ich meinen Tonkoffer dabei, mit längerer Angel, einem MKH 8060 im Korb und einem SQN.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



boxvalue
Beiträge: 140

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von boxvalue »

hallo pianist,

hast du die tascam in bezug auf die db-zahl von teac modifizieren lassen ?
welche nieren- und supernierenmicros verwendest du ?
mfg



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Pianist »

boxvalue hat geschrieben:hast du die tascam in bezug auf die db-zahl von teac modifizieren lassen ?
welche nieren- und supernierenmicros verwendest du ?
Was sollte man da modifizieren lassen? Die Pegel sind doch alle in Ordnung, zumindest ist mir nichts Gegenteiliges aufgefallen.

Zum Mikrofonpark: Als Nieren habe ich Neumann KM 184, Supernieren habe ich gar keine, und dann einige Richtrohre, zum Beispiel Sennheier MKH 60 und MKH 8060. Wichtig sind aber auch Kugeln, da habe ich seit vielen Jahren Neumann KM 83 (die Vorgänger vom KM 183) in einem Rycote-Stereokorb.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Ldal
Beiträge: 94

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Ldal »

warum sind die EB Mischer eigentlich so teuer?

Im Vergleich zu normalen Mischern können sie ja dann doch auch nicht wirklich mehr - außer dass sie kompakter sind - oder?



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Pianist »

Dallinger hat geschrieben:warum sind die EB Mischer eigentlich so teuer?
Wieso teuer? Man hat eine 50.000-EUR-Kamera in der Hand, setzt sie auf ein 5.000-EUR-Stativ, und der Mischer kostet nur 3.000 EUR. Also eher billig. Angesichts der ausgesuchten Bauteile, der robusten Konstruktion und der geringen Fertigungszahlen wird es kaum noch billiger gehen. Zumal diese Geräte zu denen gehören, die bei guter Behandlung extrem langlebig sind.

Rechnen wir mal 100 Einsatztage pro Jahr, und das über 20 Jahre, dann kommen wir auf 1,50 EUR pro Tag.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Ldal
Beiträge: 94

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Ldal »

Gut gerechnet!

Da wäre dann noch meine Version:
JVC 8.000,-, Vinten vision 10 gebraucht um 2000,-,
Mischer 3000,- mit nur 2-3 Einsätzen im Monat:-)



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von Pianist »

Du kriegst ihn doch gebraucht für 300 EUR, also passt die Relation wieder... :-)

(aus meiner Sicht lohnt es sich wirklich für den guten Ton)

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



boxvalue
Beiträge: 140

Re: Wie wichtig ist heutzutage ein EB Mischer?

Beitrag von boxvalue »

[quote="Pianist"][quote="boxvalue"]hast du die tascam in bezug auf die db-zahl von teac modifizieren lassen ?
welche nieren- und supernierenmicros verwendest du ?[/quote]
Was sollte man da modifizieren lassen? Die Pegel sind doch alle in Ordnung, zumindest ist mir nichts Gegenteiliges aufgefallen.

Zum Mikrofonpark: Als Nieren habe ich Neumann KM 184, Supernieren habe ich gar keine, und dann einige Richtrohre, zum Beispiel Sennheier MKH 60 und MKH 8060. Wichtig sind aber auch Kugeln, da habe ich seit vielen Jahren Neumann KM 83 (die Vorgänger vom KM 183) in einem Rycote-Stereokorb.

Matthias[/quote]

hallo,

zur modifikation:
teac bietet an den vorverstärker der tascam von 46,2 db auf 54db umzubauen. der servicepatner teqsas ist der ansprechpartner.

ich hatte einmal das rode ntg2 angehängt und bekam bei 80cm abstand, auf poition 9 ganze -40db aussteuerung.
daher meine frage.

mfg



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