Danke. Nur wie hätte man es deiner Meinung nach in der Kürze der Zeit anders Darstellen sollen?frm hat geschrieben:Also ich finde den Spot sehr gelungen.
Allerdings bin ich mir nicht sicher was er verkaufen soll? Ich sehe es als Shoreel der Grafikerinn. Denke aber das es eher die Botschaft vermittelt das es ein leichtes ist sich selber mit diversen Programen einen Flyer erstellen kann, diesen selber ausdrucken oder Uploaden kann usw... Ich finde nicht das die Kreative aufwendige Arbeit rüberkommt.
Aber ansonsten super umgesetzt auch von der Musik und Länge.
Hätte sie von ihrer Arbeit erzählt wäre es meiner Meinung nach wieder auf einen Standardfilm hinaus gelaufen, wie man ihn leider viel zu oft sieht. Hätte glaub ich nicht gut gepasst. Kommentare von zufriedenen Kunden kan ich mir in dieser Art von Clip auch nicht gepasst. Wäre aber eine Idee für einen weiteren Clip.Pianist hat geschrieben:Ich frage mich nur, warum man die Grafikerin nie richtig sieht und warum sie nichts über ihre Arbeit erzählt... Zufriedene Kunden hätten auch was erzählen können. Ansonsten aber prima.
Matthias
Vielen Dank. Bist immer herzlichst Willkommen ;)movman hat geschrieben:Toll gemacht! Ohne das ein Wort zu hören ist, sind da so viele Aussagen zu erkennen.
Wenn ich mal was brauch, dann komme ich auf Deinen Rundum-Service zurück! :)
Gruß
Simon
Dankeschön. Jaja das leidige Thema mit der Zahlungsbereitschaft :)Jott hat geschrieben:Ich find's schön und auffallend professionell umgesetzt. Viel Erfolg beim nächsten Schritt: Kunden finden, die so was auch korrekt bezahlen. Weg mit den Hinweisen auf Preiskampf-Billigstprojekte von der Homepage, nicht so explizit auf DSLR hinweisen bei den Making Ofs. Manch andere kriegen so was auch mit einer RED nicht besser hin. Nur mal so als Tipp.
Danke :)Rolf Hankel hat geschrieben:Als kleiner Amateur und "Normalverbraucher" würde ich sagen: sehr gut gemacht
Beste Grüsse...Rolf
Warum sieht man sowas "leider viel zu oft"? Letztendlich kann doch eine freiberufliche Grafikerin nur durch ihre Persönlichkeit punkten. Grafiker gibt es wie Sand am Meer, und jeder von denen ist grundsätzlich in der Lage, Drucksachen zu gestalten. Also bekommt sie ihre Aufträge nicht deshalb, weil sie Drucksachen gestalten kann, denn das können ja alle anderen auch. Sie bekommt ihre Aufträge, weil sie vielleicht besonders zuverlässig ist, eine besonders schöne Stimme am Telefon hat, besonders schnell arbeitet, und weil sie ein sympathisches Wesen hat, was die Kunden mögen. Und das alles kommt ja im Film nicht vor.Jesko hat geschrieben:Hätte sie von ihrer Arbeit erzählt wäre es meiner Meinung nach wieder auf einen Standardfilm hinaus gelaufen, wie man ihn leider viel zu oft sieht.
Zumal ein solcher Preis auf Dauer nicht wirtschaftlich sein kann. Mag sein, dass man zur Neukundengewinnung gewisse Zugeständnisse machen muss, aber es ist unwahrscheinlich, dass Bestandskunden dann jemals einen realistischen Preis bezahlen werden. Ihr nehmt euch somit die Argumentationsgrundlage für reale Preise, die euch z.B. reale Gehälter oder auch Investitionen in neue Ausrüstung ermöglichen. So etwas führt wiederum zur baldigen Einstellung der Geschäftstätigkeit.Jott hat geschrieben:Es gibt einen Link zu einer Preisliste, da werden 250 Euro für einen Werbespot aufgerufen. Unabhängig vom Kontext ist das eine unnötige Schublade, in die ihr euch bereitwillig stecken lasst.
Ja, das ist richtig. Das hab ich auch so verstanden. Ich meine nur, dass dieser "Standard" leider zu oft und oft zu langweilig gemacht wird. (komisches Deutsch)Pianist hat geschrieben:Warum sieht man sowas "leider viel zu oft"? Letztendlich kann doch eine freiberufliche Grafikerin nur durch ihre Persönlichkeit punkten. Grafiker gibt es wie Sand am Meer, und jeder von denen ist grundsätzlich in der Lage, Drucksachen zu gestalten. Also bekommt sie ihre Aufträge nicht deshalb, weil sie Drucksachen gestalten kann, denn das können ja alle anderen auch. Sie bekommt ihre Aufträge, weil sie vielleicht besonders zuverlässig ist, eine besonders schöne Stimme am Telefon hat, besonders schnell arbeitet, und weil sie ein sympathisches Wesen hat, was die Kunden mögen. Und das alles kommt ja im Film nicht vor.Jesko hat geschrieben:Hätte sie von ihrer Arbeit erzählt wäre es meiner Meinung nach wieder auf einen Standardfilm hinaus gelaufen, wie man ihn leider viel zu oft sieht.
Ich finde den Film ja trotzdem gut gemacht, aber er ist mehr eine Empfehlung für Dich als Filmer, als eine Empfehlung für die Grafikerin, weil die Grafikerin im Film fast nicht vorkommt.
Matthias
An Jott und deti:deti hat geschrieben:Zumal ein solcher Preis auf Dauer nicht wirtschaftlich sein kann. Mag sein, dass man zur Neukundengewinnung gewisse Zugeständnisse machen muss, aber es ist unwahrscheinlich, dass Bestandskunden dann jemals einen realistischen Preis bezahlen werden. Ihr nehmt euch somit die Argumentationsgrundlage für reale Preise, die euch z.B. reale Gehälter oder auch Investitionen in neue Ausrüstung ermöglichen. So etwas führt wiederum zur baldigen Einstellung der Geschäftstätigkeit.Jott hat geschrieben:Es gibt einen Link zu einer Preisliste, da werden 250 Euro für einen Werbespot aufgerufen. Unabhängig vom Kontext ist das eine unnötige Schublade, in die ihr euch bereitwillig stecken lasst.
Deti
Danke.Henri hat geschrieben:Gute Ideen, gut umgesetzt.
Die Grafikerin etwas sagen zu lassen hätte zum einen einiges mehr an Aufwand bedeute, zum anderen funktioniert der Clip auch so, denn die Bilder erzählen genug.
Wie habt ihr es hinbekommen, dass der Bildschirm (00:25) nicht flimmert?
beste Grüße
Henri
Danke!sergejpepper hat geschrieben:Sehr gelungen. kurzweilig, locker flockig, macht Lust die Frau Designerin für Einen arbeiten zu lassen.
Musikauswahl auch sehr gut gelungen.
Was mir noch aufgefallen ist: Die Hoteltheke wirkt windschief. Die Frau mit dem Handy (bei 0:42) und auch die Grafikdesignerin (bei ca. 0:48) schauen etwas unvorteilhaft aus - von der Sonne geblendet bzw. etwas doof. Das Schlusszwinkern macht das wieder wett!
Schöner Spot!