Video DSLR & Großsensor Kameras Allgemein Forum



Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst



Besonderheiten, Pro und Contra sowie Fragen zu digitalen (Spiegelreflex-)Kameras mit Videofunktion sowie Cine-Camcordern mit großem Sensor
Antworten
Kontaktlinse
Beiträge: 9

Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von Kontaktlinse »

Mein Ziel ist es mit der Lumix GH2 das szenische Filmen zu erlernen.
Also DOF Umgang erlernen. Ist DOF gleichzusetzen mit scharfziehen?

Welches Stativ empfehlt ihr um an die Sache DSLR Filmen ran zu gehen.
Budget > 250€

Je mehr ich über Stative lese, desto schwieriger fällt mir eine richtige Entscheidung bzgl. des Stativs zu fällen.

Schwebestativ:
Coole Sache aber hiermit ist anscheinend "scharfziehen" lernen nicht möglich ansonsten würde mich diese am meisten anmachen.

Shoulder Rig:
Super zum "scharfziehen" aber dafür extrem teuer. In der Bewegung sicherlich besser als aus der Hand aber wackliger als ein Schwebi.

Monopod:
Gute alternative zum Rig, aber sehr statisch in der Bewegung. Sprich ich kann nicht um ein Objekt herumlaufen und dabei filmen.


Schwebestativ würde mich das Glidecam HD1000 reizen allerdings lerne ich hiermit kein "scharfziehen" oder geht da doch was ? Das wäre natürlich ein 6er.

Vielen Dank für ehrliche Meinungen. Ich habe mir eine Menge vorgenommen mit "DSLR Filmen lernen", aber das ist mein Anspruch.



unodostres
Beiträge: 396

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von unodostres »

Als Tripod könnte ich das Bilora 936 empfehlen. Ich verwende es auch mit der GH2



Drive
Beiträge: 81

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von Drive »

Vor dem ganzen Firlefanz auf jeden Fall zuallererst ein gescheites Stativ zulegen. Ganz klassisch mit drei Beinen und so.

Unter 300€ gibt es von Manfrotto brauchbares.

zB.:


Unter 200 gibt es neu nur Spielzeug. Das sind dann eher umfunktionierte Notenständer.



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von B.DeKid »

MA 055XProB und dann je nach Anspruch nen Kopf

Am Anfang reicht für 85% der Sachen der MA 804 RC2

Im Set 180,- Euro

Also Ich weiss nicht , Ich denke das reicht erst mal!

..................

Dann nen GorillaPod mit kleinem Kugelkopf

Das verwendest Du als ShoulderRig oder für verrückte Sachen (Einstellungen) .


......................

Dann nen 0815 MonoPod mit kleinem Kugelkopf


Dieses verwendest Du für aus dem Stand mit häufigem PositionsWechsel Shots.

..........................

Dann kaufst fürs 055xProB erstmal nen Fluid Head zB nen MA 501HDV oder eben nen GetriebeKopf Junior 410 wenn du mehr Fotos machst


............................

So und wenn du all das hast kaufst ne GlideCam 2000HD und nen Einstellschlitten.

.............................

Danach kommt das 2te 055XProb und ne Igus GlideTrackschiene ... und kurz darauf der erste DIY Dolly (Skateboard)

..........................

und schon sind wir beim ersten Kran / Jib


....... und so geht das immer weiter bis Du an den Punkt kommst wo Du quasi der Meinung bist das nur noch Gitzo / Foba & Sachtler für Dich gerade gut genug sind !-))

Fazit = Baby Steps!

MfG
B.DeKid



Drive
Beiträge: 81

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von Drive »

Also diese komische "Baby-Steps-Auflistung" habe ich jetzt nicht verstanden.

Zum Stativ, was das A und O ist: BeKid: Auch wenn man mit einem Dreiwegeneiger sicher schon hier und da ganz gut arbeiten kann willst du den doch nicht ernsthaft für Video empfehlen?

Dreiwegeneiger sind typische Fotoköpfe für statische (Foto-)aufnahmen. Bei Schwenks und Video generell ist nicht umsonst ein Videoneiger mit Arm Standard.

Lieber ein paar Euro drauflegen oder am besten alles in das Stativ investieren und das andere Spielzeug erstmal vergessen.



timelapse
Beiträge: 387

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von timelapse »

@B.DeKid

Was den Kopf angeht, bin ich anderer Meinung.

Hab seit 3 Tagen den Manfrotto 701 HDV und will ihn nicht mehr missen.
War zwar anfangs etwas schockiert, weil er so steif ausgelegt ist, aber das stand im Netz an vielen Stellen.

Nach einem Tag bewegen + den Hauptimbus lockern ist es nicht annähernd mit einem 3-Wege-Kopf zu vergleichen (habe einen von Cullmann).

Gruß



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von B.DeKid »

Leute also jetzt mal echt

Wie oft arbeitet ihr szenisch und wie oft spontan?


Wenn ich ne szenische Aufnahme einfangen möchte dann brauch ich keinen Fluid Head oder?

Beantwortet das eure Frage oder muss ich das weiter ausführen?

MfG
B.DeKid



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von B.DeKid »

BZW anders gefragt : was bringt mir mehr : nen Sachtler Ace oder nen Manfrotto 055xProb Starter Set mit nem 3 Wege Kopf und dazu nen GorillaPod + KugelKopf?

Und was kostet sogar noch weniger?

MfG
B.DeKid



Drive
Beiträge: 81

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von Drive »

B.DeKid also jetzt mal echt. Schwenkst du nur bei szenischen Aufnahmen, oder auch spontan?

BZW anders gefragt, was bringt mehr: Ein gescheites Stativ, als Grundlage jedes Shootings, oder ein Fotostativ, dass drei Euro billiger war und so ein Gorilladingesn, das man sich immer noch zulegen kann, so man es denn braucht?

Ich freu mich übrigens sehr dass du mit deinem Dreiwegeneiger zurechtkommst.

Ein brauchbarer Einstiegs-Dreiwegeneiger kostet übrigens auch nicht die Welt:



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von B.DeKid »

Ich nutze 410 Getriebe Köpfe und besitze auch die andern Fluid Heads von Manfrotto ....

Also die Frage an mich erübrigt sich, oder?

Und nein ich schwenke zu 85% nie!

MfG
B.DeKid



Kontaktlinse
Beiträge: 9

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von Kontaktlinse »

So jetzt weiß ich schonmal, dass ein Shoulder Rig
und ein Schwebestativ am Anfang nicht die erste
Wahl sind.
Jetzt bleiben die/das Stativ mit denen ich zuerst das
Filmen erlerne. Ist die folgende Anschaffung aus eurer
Sicht sinnvoll ?

Das O55XPROB Stativ
Das große Monopod Stativ mit 701HDV
und eine Einbeinstütze als Shoulder Rig Ersatz.
Alles von Manfrotto. Kann man den Fluidhead
zwischen Mono und 055X hin und her wechseln
oder ist das eher schlecht für den Kopf bzw. die
Stative ?
Wenn ich das aus der Diskussion heraus
richtig verstanden habe, sind Stative
1 oder 3 Beine sowieso beim szenischen Filmen
die Wahl.



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von pilskopf »

Dekid hat recht mit seinem ersten Post, er hat noch ne kleine Steadi vergessen.

Ich find den 701 Fluidkopf übrigens zu schwerfällig, zumindest würde ich mir wünschen den Widerstand einzustellen. Trotzdem ist er natürlich sehr hochwertig und lässt sehr smoothe Drehs zu.

Als Schulterrig kann ich das Gorrilapod mit Kugelkopf auch nur empfehlen, hab ich am Ende diese Zwecksentfremdung erfunden gehabt? Zumindest hab ich sie auch erfolgreich weiter empfohlen und noch nie was negatives dazu gehört, für die GH2 wirklich extrem brauchbar da man mit ihr ja das Drehen über den Viewfinder bevorzugt. Das Gorrilapos ist aber so und so genial.



marwie
Beiträge: 1119

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von marwie »

B.DeKid hat geschrieben:Leute also jetzt mal echt

Wie oft arbeitet ihr szenisch und wie oft spontan?


Wenn ich ne szenische Aufnahme einfangen möchte dann brauch ich keinen Fluid Head oder?

Beantwortet das eure Frage oder muss ich das weiter ausführen?

MfG
B.DeKid
Klar, man kann szenische Aufnahmen so planen, dass man nicht schwenken muss, aber wenn man auch noch kein Dolly, Kran etc. hat, ist man schon eingeschränkt.
Ausserdem darf man ja durchaus auch mal schwenken bei szenischen Sachen finde ich.

Von daher würde ich empfehlen, gleich ein Fluidhead zu kaufen, kann auch ein Manfrotto 501 hdv sein, der ist gar nicht mal so schlecht wenn man nicht mit längeren Teles arbeitet.


Zum schärfeziehen üben ist sicher am Anfang ein Stativ am besten geeignet, da kann man sich am besten darauf konzentrieren.

Bei einem Schwebestativ kann man nur mit Funk Followfocus die schärfe ziehen, denn die Kamera darf nicht berührt werden, sonst gerät das System aus dem gleichgewicht.

Bei einem Shoulder Rig muss man halt zu zweit sein, d.h. einer der die Kamera führt und jemand anders, der die Schärfe zieht. Ausserdem ist eine flexible Welle für den Followfocus zu empfehlen.

Vernünftig schärfeziehen kann man nur mit einem Followfocus, direkt am Objektiv ist mühsahm. Du musst aber beachten, dass du nur manuelle Objektive zum schärfeziehen mit einer GH2 verwenden kannst, da du sonst keine Markierungen machen kannst weil die AF Objektive Focus by Wire haben (d.h. der Focusring treibt den AF Motor an, wodurch die Position von Focusring und Focus nicht gleich bleiben).

Interessante Videos zum Thema Focus Pulling: http://provideocoalition.com/index.php/ ... _of_focus/



Drive
Beiträge: 81

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von Drive »

Kontaktlinse hat geschrieben: Das O55XPROB Stativ
Das große Monopod Stativ mit 701HDV
und eine Einbeinstütze als Shoulder Rig Ersatz.
Alles von Manfrotto. Kann man den Fluidhead
zwischen Mono und 055X hin und her wechseln
oder ist das eher schlecht für den Kopf bzw. die
Stative ?
Wenn ich das aus der Diskussion heraus
richtig verstanden habe, sind Stative
1 oder 3 Beine sowieso beim szenischen Filmen
die Wahl.
Gute Wahl.

Das hin- und herwechseln geht. Nur, warum solltest du das dauernd wollen?
Videoneiger auf Dreibein sieht sicher lustig aus, bringt aber wenig.

Ich habe auch Einbein und Dreibeinstativ und muss sagen, speziell beim Filmen nehme ich zu 99% das Dreibein. Einbein ist vergleichsweise sehr speziell. Du kannst ja mal Testweise nur eines der drei Beine ausfahren.

Ich würde das Einbein erstmal weglassen.



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von B.DeKid »

Ich hab mittlerweile nen elektronischen Kopf der macht mir Schwenks so wie ich sie an der Fernbedienung einstelle und dann so oft wiederholt bis die Batterien aus gehen. Und dies vorallem immer und immer wieder in der gleichen Geschwindigkeit!

..............

Und nein Pilskopf du hast das mit dem GorillaPod nicht erfunden du hast nur 2 Beine nach hinten gelegt / Ich hab 2 Beine nach vorne gelegt und nur eins nach hinten ;-))

MfG
B.DeKid



Kontaktlinse
Beiträge: 9

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von Kontaktlinse »

@pilskopf

Ok ob 701 oder 501 HDV überlege ich mir.
Beim Gorillapod meint ihr das Model Focus
mit welchem Kugelkopf ?
Ich versteh noch nicht den Unterschied
mit 3 Bein vs Monopod zu Filmen. Mit beiden
kann ich doch schwenken, abgesehen davon,
dass das 3 Bein alleine steht.



Drive
Beiträge: 81

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von Drive »

Kontaktlinse hat geschrieben: Ich versteh noch nicht den Unterschied
mit 3 Bein vs Monopod zu Filmen. Mit beiden
kann ich doch schwenken, abgesehen davon,
dass das 3 Bein alleine steht.
Ersthaft?

Du fährst bestimmt auch Einrad statt Fahrrad :-P

Aber im Prinzip hast du den ganz Wesentlichen Unterschied schon erkannt:

Das Dreibein steht von alleine. Ruhig, ohne zu schwanken, auch wenn du loslässt etc.

Das wäre dann auch schon die wesentlichste Funktion eines Stativs.

B.DeKid: Du bist ja schon ein Spassvogel. Erst rätst du zu einem Fotodreiwegeneiger, mehr brauche man nicht. Dann nennst du alle typischen DSLR-Filmer-Accessories unnützes Spielzeug. Dann die überraschende Kehrtwende: Du hast selbst zahlreiche Videoneiger und bist offenbar sogar so sehr vom Zubehör-Kaufrausch verfallen, dass du gar einen elektronischen (!) Videokopf dein Eigen nennst.

Was denn nun?

Am Rande: Programmierst du deine Schauspieler eigentlich auch so, dass sie immer die gleiche Bewegung machen?



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von carstenkurz »

@Kontaktlinse: Besorg Dir erstmal ein Bilora 936. Ein normales Dreibeinstativ mit Fluidneiger ist in jedem Fall erstmal die Grundlage.

Als nächste Stufe würde ich ein Schulterstativ bzw. Rig ansehen, bei der GH2 besser eins über beide Schultern (wegen des zentrierten Suchers). Kann man auch für wenig Geld basteln, und das kann man auch noch ohne FollowFocus bedienen, wenn man sich ordentlich einarbeitet.


Den Rest lass erstmal. Monopod ist nützlicher als man denkt, reicht aber nicht als alleiniges Stativ aus. Fluidkopf braucht man auf nem Monopod nicht, von daher kann man sich da bei Gelegenheit mal irgendein billiges Einbeinstativ bei eBay schießen. Mit einem Monopod kann man recht unaufwendig schon steadycam-artige Sachen machen, ohne den Grundaufwand, den man bei richtigen Steadys hat.


- Carsten
and now for something completely different...



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Welches Stativ für einen Anfänger der DSLR Filmkunst

Beitrag von B.DeKid »

@ Drive

Ich kann Dir leider nicht helfen wenn Du meine Ratschlag / BabyStep Liste nicht verstanden hast.

Desweiteren würde es dem TO auch nichts bringen wenn Ich mich nun an gegebener Stelle weiter mit Dir und deiner UmgangsArt beschäftigen würde.

So long ...

MfG
B.DeKid



 Aktuelle Beiträge [alle Foren]
 
» OpenAIs Sam Altman findet, fake ist echt und echt ist fake - und eh egal?
von pillepalle - Do 3:27
» ARRI soll (Teil)Verkauf erwägen
von Bluboy - Do 1:11
» Was schaust Du gerade?
von roki100 - Mi 23:15
» DJI Mini 5 Pro verspätet sich - und wiegt womöglich über 249g
von patfish - Mi 23:11
» Adobe Audition 5.1. Produktion Hilfe
von blueplanet - Mi 22:52
» Linsen (Vintage, Anamorphic & Co.)
von roki100 - Mi 22:09
» Die besten DSLMs für Video 2025: Blackmagic, Sony, Nikon, Canon, Panasonic ...
von Darth Schneider - Mi 20:40
» Audioequimment für extreme Wetteraufnahmen gesucht
von ruessel - Mi 17:42
» DaVinci Resolve Studio - welche Tutorials bzw. Anleitung?
von Kino - Mi 14:05
» Kodak steht nach über 130 Jahren vor der Auflösung
von Alex - Mi 13:35
» Camp Snap CS-8 - Digitale Kamera im Super 8 Look & Feel
von Jott - Mi 10:41
» Symply SPARK Shuttle RAID - dank Seagate 30 TB HAMR-HDDs jetzt mit bis zu 240 TB
von slashCAM - Mi 10:18
» Spenden für Spielfilm "Signale" gesucht
von Darth Schneider - Di 20:16
» Suche: Panasonic H3017W
von guut - Di 19:24
» Asus ProArt PA16USV - tragbarer SDI-Monitor jetzt im Handel
von CameraRick - Di 19:22
» Anfängerfragen Audio allgemein und speziell
von Jörg - Di 18:53
» Schnelles drehen von Videos Quer/Hoch
von CotORR - Di 15:09
» neuer Monitor:10 bit? Auflösung?
von msteini3 - Di 12:30
» Ein paar FCP / MacOS - Tricks
von roki100 - Di 1:29
» Sony HDR-TG3E HDMI zu TV ohne Ton
von Jan - Mo 22:36
» LumaFusion 5.3 für iOS: ab sofort offen für Plugins von Drittanbietern
von roki100 - Mo 21:24
» Googles Genie 3 ermöglicht auch das Eintauchen in Filme und Bilder
von Blackbox - Mo 18:59
» Convergent Odyssey 7Q +
von Andromeda - Mo 16:58
» BLACKMAGIC CINEMA CAMERA 2.5K/EF
von Andromeda - Mo 16:55
» Sony NEX-FS700R 4K-NXCAM-Camcorder
von Andromeda - Mo 16:52
» Dateien aus Canon C70 nicht lesbar in Resolve free
von MrMeeseeks - Mo 11:20
» Endlich mal wieder originelle Ansätze im Kino
von 7River - So 20:29
» Freefly Ember Verleih / Rent / Ausleihen
von Bivinmathew - So 19:11
» TTArtisan bringt 40mm/f2 (auch für L-Mount!)
von rush - So 12:51
» HoverAir Aqua - Schwimmfähige Drohne für den Strandurlaub angekündigt
von Da_Michl - So 11:27
» Panasonic S5 - Allgemeine Fragen, Tipps und Tricks, Zeig deine Bilder/Videos usw.
von cantsin - So 10:16
» Verkaufe Sony PXW-Z190V 4K-Camcorder
von JB Eisenbahnfilme - So 10:12
» Horror statt Western - und viele Dokus Dank DV...
von Syndikat - So 8:57
» Canon EOS C70 aktuell für 2.499 Euro erhältlich!
von jmueti1940 - Sa 22:53
» Mein Heimkino (falls ich mal richtig reich wäre...)
von soulbrother - Sa 22:41