Nun gut, das ist halt sehr soziologisch und weniger Mediengestalterisch oder? Ich meine, wenn du die (handwerklichen) Instrumente an der Hand hast, warum nicht. Oder soll so etwas nur aus "technischer Sicht" (Verbreitungsmöglichkeiten, Zugang, Wichtigkeit des Themas) untersucht werden?Axel hat geschrieben: Nicht die Frage der moralischen Integrität des Filmemachers, sondern die des Grillanzünder-Prinzips: Film, Webfilm, Internetvideo als Trigger für einen weltweiten interaktiven Flashmob.
Da gibt es doch schon Schnittpunkte, oder?itchypoopzkid hat geschrieben:Besonders interessant finde ich auch den Vergleich mehrerer Filme, an denen dann bspw. eine Theorie eines bestimmten Sozialtheoretikers erläutert wird (Machttheorie von Michel Foucault, Themen wie Virtualität, Simulation, Cyberspace, Hyperrealität, Fundamentalismus, Terrorismus, Globalisierung usw. von Jean Baudrillard z.b. usw.)
eigentlich habe ich mich von dieser Thematik abgewandt, da sie für mich kaum praxisbezug hat. Ich würde im potentiellen Bewerbungsgespräch meine Master Thesis auch gern "verkaufen" können (verkaufen im Sinne von anpreisen). Fürs Filme interpretieren zahlen die Kunden erfahrungsgemäß eher schlecht :)Axel hat geschrieben:Muss etwas erst von anderen beschrieben werden, damit der Examensanwärter diese zitieren kann?
Ich formuliere meinen Vorschlag mal als Frage: Hat es etwas in dieser Art schon gegeben?