was hat denn das zu bedeuten? ^^Besonderheiten
12+ Monate Lebenszyklus
In einen Mac Pro kannst du selbstverständlich eine Quadro 4000 (for Mac) stecken und hast Cuda-Unterstützung.unodostres hat geschrieben:Da läuft es nämlich nicht so gut wegen der fehlenden Hardwareunterstützung bei Premiere. Mac hat ja die ATI's verbaut. (momentan noch).
Raid ist bei den derzeit gängigen Datenraten von Videodateien nicht erforderlich (Der TO schreibt HD/DV)Jake the rake hat geschrieben:Bei deinem Beispiel wäre erstmal die Festplatte der Flaschenhals, damit es was anderes werden könnte müßtest du schon ein wirklich schnelles RAID verbauen.
Als Systemplatte würde ich eine ausreichend große SSD Platte nehmen (120GB)
Das macht da schon mehr Sinn (ist aber auch nicht UNBEDINGT notwendig).eatis hat geschrieben:zumindest ist es nicht ratsam das system und die schnittdaten auf der selben (1TB) platte zu bunkern
??? 3,5 GB RAM? Klingt nach nen Fehler - die Karte sollte min. 1GB - das würde ich nochmal prüfen. Siehe auch http://www.studio1productions.com/Artic ... ereCS5.htmAzuri hat geschrieben:NVIDIA GeForce GT545 Grafik (3584 MB RAM)
Kostenpunkt Karte allein 600+ Euro... und der Mac Pro ist auch alles andere als *günstig*. Für Premiere Pro ist ein Mac aktuell wirklich sehr uninteressant.unodostres hat geschrieben:In einen Mac Pro kannst du selbstverständlich eine Quadro 4000 (for Mac) stecken und hast Cuda-Unterstützung.
Ich hab ja nicht gesagt dass es gar nicht geht! Bei mehreren Video-Layern und ich denke auch mit steigender Anzahl von schnitten ist es ratsam diesem "Flaschenhals Festplatte" entgegenzuwirken. Und Festplatten kosten (trotz kurzzeitigem Preisanstieg) bitteschön nicht wirklich die Welt.dienstag_01 hat geschrieben:Raid ist bei den derzeit gängigen Datenraten von Videodateien nicht erforderlich (Der TO schreibt HD/DV)Jake the rake hat geschrieben:Bei deinem Beispiel wäre erstmal die Festplatte der Flaschenhals, damit es was anderes werden könnte müßtest du schon ein wirklich schnelles RAID verbauen.
Als Systemplatte würde ich eine ausreichend große SSD Platte nehmen (120GB)
SSD hat auch keinerlei Auswirkungen auf die Bearbeitungsgeschwindigkeit.
(...)
Beide Punkte würde ich in Frage stellen... SSD kann unter optimalen Bedingungen schon flotter sein - ist allerdings nicht unbedingt auf ständige Lese/Schreibzugriffe optimiert und einfach noch zu teuer für große Datenmengen...dienstag_01 hat geschrieben: Raid ist bei den derzeit gängigen Datenraten von Videodateien nicht erforderlich (Der TO schreibt HD/DV)
SSD hat auch keinerlei Auswirkungen auf die Bearbeitungsgeschwindigkeit.
Hier geht es um SSD als Systemdisk. Ausser schnellerem Systemstart und schnellerem Start/Wechsel zwischen Applikationen bringt die nichts. Das eigentliche Arbeiten mit einer Anwendung wird nicht beschleunigt.rush hat geschrieben:SSD kann unter optimalen Bedingungen schon flotter sein
Zum Backup habe ich schon was geschrieben. Interessant ist aber, was die aktuelle c't in ihrem Raid-Ratgeber schreibt: Raid ersetzt kein Backup. Sollte man sich mal informieren (u.a. sind nur 60 Prozent aller Datenverluste auf reine Festplattenfehler zurückzuführen).rush hat geschrieben:Ein RAID lohnt sich in jedem Fall! Es geht ja nicht immer nur um Geschwindigkeit. Wer einmal einen Festplatten-Crash erlebt hat, der weiß wie sinnvoll Raid 1 (Mirroring) sein kann.
Das kommt aber eben darauf an, wie man ein Raid nutzt ;)dienstag_01 hat geschrieben:[
Zum Backup habe ich schon was geschrieben. Interessant ist aber, was die aktuelle c't in ihrem Raid-Ratgeber schreibt: Raid ersetzt kein Backup. Sollte man sich mal informieren (u.a. sind nur 60 Prozent aller Datenverluste auf reine Festplattenfehler zurückzuführen).
Wäre schön, ist aber leider nicht möglich.Roland Cameron hat geschrieben:In jedem Fall eine SSD einsetzen - der Leistungsschub ist gigantisch.
Genau das meine ich. Da schreiben irgendwelche Studenten, die für die c't arbeiten, völligen Müll. Haben selbst leider nur ne alte HD und reden über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben. So nach dem Motto: "Neee, so eine 'SSD' ... , die mag ich irgendwie nicht...".dienstag_01 hat geschrieben:Die c't schreibt dazu: Eine SSD bringt einen drastischen Zuwachs an GEFÜHLTER Geschwindigkeit, salopp auch Schwuppdizität genannt.Roland Cameron hat geschrieben:In jedem Fall eine SSD einsetzen - der Leistungsschub ist gigantisch.
;-)
Das DU schneller arbeitest, wenn du vor einem Rechner mit SSD sitzt, freut sicherlich deinen Chef. Und wenn es ein QUANTENSPRUNG ist, um so mehr.Roland Cameron hat geschrieben:Die Arbeitsgeschwindigkeit ist einfach deutlich besser.
Kleinprojekt, Kleinprojekt, ja sicher, immer diese Kleinprojekte.Roland Cameron hat geschrieben:Es sei denn es ist ein Kleinprojekt und Du hast 16 GB RAM.
So isses. Nur mit der Einschränkung, dass die Grenze von (wie hier beschrieben) 16 GB RAM in der Praxis nicht überschritten wird. (Kenn ich zumindest nicht. Da müsste ich alle Anwendungen auf meinem Rechner gleichzeitig öffnen, und selbst dann würde Windows nicht die aktuelle auslagern, sondern eine, die im Hintergrund läuft.) Abgesehen davon, wenn Windows auslagern muss, würde auch das Arbeiten mit einer SSD keinen Spass mehr machen (Oder es gibt eine neue Definition von Spass) ;-)Roland Cameron hat geschrieben:16 GB RAM machen auch Sinn. Bei "kleineren Projekten" (im Sinne von weniger Datenintensiv) lädst Du Dir eh alles in den RAM. Wird dieser RAM aber überschrittem, rate ich Dir in jedem Fall zu SSD.
Das macht übrigends nicht die Anwendung, sondern das Betriebssystem.Alf_300 hat geschrieben:Liegt wahrscheinlich daran dass Premiere die Daten nicht ins RAM schieben kann.