Sendungen wie "Bauer sucht Frau" oder "Vermisst" haben einen sehr Eigenen Filmstyl als andere Reportagen.
Die Portagonisten sind im Vergleich zu Scripted-Reality Sendungen keine erfundene Personen und agieren hauptsätzlich auf Grund was das Kamerateam Ihnen vorwerfen (wenn ich das Richtig verstanden habe).
Die Naheinstellungen wechseln jedoch während dem Gespräch kontinuierlich. Doch hier wurde wohl kaum mit nur einer Kamera gedreht - bzw. sind Kosteneinsparungen der einzige Grund gegen Multi-Kamera-Teams?
Wo wird dieser Film-Styl eigentlich definiert und wie wird dieser festgelegt. Was für Spezifikationen bekommen die Kameramänner bevor Sie zum Dreh geschickt werden?
Dabei beziehe ich mich jetzt auf Reportagen und Pseudo-Reportagen (Scripted-Reality und Mischformen davon).


