Das bestreitet ja auch niemand, aber bei der Aufnahme werden im professionellen Bereich ganz andere Anforderungen gestellt. Da geht es u.a. um erfassbaren Dynamikumfang (Stops) und Rauschverhalten.Tiefflieger hat geschrieben: Zur realistischen Darstellung von Ereignissen, reichen locker 8 Bit.
Die F3 ist aber keine VDSLR (hat ja keinen Spiegel!) und würde ich auch nicht in einem Atemzug mit den VDSLR erwähnen.Tiefflieger hat geschrieben: - Sony F3 und andere VDSLR
Mir ist schon klar, dass bei der F3 ein spezieller Videoprozessor ist undmarwie hat geschrieben:Die F3 ist aber keine VDSLR (hat ja keinen Spiegel!) und würde ich auchTiefflieger hat geschrieben: - Sony F3 und andere VDSLR
nicht in einem Atemzug mit den VDSLR erwähnen.
Ausserdem: was ist in deinen Augen bei dieser Kamera nicht genügend?
Schliesslich kann sie per duallink SDI auch 1080 50p 4:2:2 (und mit dem
kostenpflichtigen Update sogar 4:4:4 und S-Log)
Entschuldige Jott, ich vergesse immer wieder, dass die Canon ja nicht fürs Filmemachen, sondern für den Broadcastsektor konzipiert wurde.Jott hat geschrieben: Wieso auch nicht? XDCAM HD 422 ist weltweit üblicher Standard für High-End-Broadcast.
sagte bereits "Birne" unser Altkanzler - und Recht hatte er, bis auf die Euro-Scheiße, die er uns mit aufgezwungen hat . . .WoWu hat geschrieben: Worauf willst Du hinaus ??
. . . Wichtig ist immer, was HINTEN rauskommt.
schau doch einfach mal wie immer öfter DSLR Material ausgestrahlt wird....WoWu hat geschrieben:Na, dann bin ich aber mal gespannt, wie viele Broadcaster sich das Teil zulegen und wie sich das ganze dann ins Kamea/Objektivkonzept der Rundfunkanstalten einbinden lässt.
Kennt jemand den Verlauf der Canon-LOG Kurve? Dann müsste man sich die Kurve eigentlich selbst hinbiegen können.domain hat geschrieben:Täusche ich mich oder handelt es sich dabei eigentlich nur um die altbekannten nichtlinearen Aufzeichnungsverfahren, die ja über Knee und Blackgamma immer schon möglich waren?