handiro
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Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von handiro »

ich hab sie auch bestellt. Sollen doch Canon und Panasonic nächstes Jahr mit der "eierlegenden Wollmilchsau" mit 12 bit 4.4.4 35mm Sensor und Milchschäumer rauskommen, wer schon mal mit RED gearbeitet hat und weiss was damit machbar ist, wird so schnell nicht woanders etwas gleichwertiges zu dem Preis bekommen. Für die run&gun Aufnahmen mit deep focus behalte ich eben die alten Kameras auch noch.



Valentino
Beiträge: 4834

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Valentino »

@Nic
Defakto gibt es einfach keine guten 16mm Zooms, die mehr als 720p auflösen können, von Randunschärfe und anderen Problemen fangen wir erst gar nicht an :-)

Habt ihr euch jetzt wirklich die Scarlet-X vorbestellt oder spuckt Patrick mal wieder große Töne?



cybr
Beiträge: 197

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von cybr »

mal ne frage, zu dem thema hab ich bislang nichts gefunden.

der sensor ist ja nativ 5k, bei 5k resoultion aber nur 12fps

also ist erst alles ab 4k brauchbar. aber bei 4k wird doch schon gewindowed also kann man gar nicht von einem s35 sensor sprechen oder?
nur im bezug auf 5k aber da kann man ja nicht mit arbeiten.
wär interessant das mal zu wissen.

übrigens die canon sollte man nicht so schnell abschreiben. die specs und der preis sprechen zwar nicht für die canon aber der sensor soll wohl sehr sehr sehr gut sein. laut laforet low light besser als alexa und isos pushbar bis unendlich und das rauschen soll trotzdem sehr "organisch" sein. aber seit laforet von canon bezahlt wird kann man dem ja auch nicht mehr alles glauben schade eigentlich.



nic
Beiträge: 2028

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von nic »

Valentino hat geschrieben: Habt ihr euch jetzt wirklich die Scarlet-X vorbestellt oder spuckt Patrick mal wieder große Töne?
Haben wir. Wir sind ja die perfekte Zielgruppe für dieses Teil. Und wenn die extra für uns so eine Kamera bauen, müssen wir sie ja nehmen... ich habe so auf die Canon am 3. gewartet und hatte RED gar nicht mehr auf dem Schirm... und jetzt sowas.

Nichts was wir als Kameraperipherie bisher angeschafft haben, wird durch die Scarlet obsolet.

Und für größere Produktionen sparen wir uns endlich auch den Weg nach Frankfurt...



Roland Cameron
Beiträge: 123

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Roland Cameron »

Ich kann mich hier nur totlachen über die ganzen Möchte-Gern-Profis.

Leute, 4K!
Das macht für Kinoproduktionen Sinn, für Blockbuster. Wie viele Filme solcher Art habt Ihr alle zusammen (!) schon gedreht? Oder Wie viele werdet Ihr alle zusammen noch drehen? Keinen? Ich schätze mal weniger als 4. Weniger als 3? Ok, weniger als 2. Dann reichen ja auch 2K...

Hier wird auch von slashCAM eine Kamera verrissen, die eine gegen die andere abgewogen. KEINER hat weder die eine noch die andere im Bildtest gesehen.

Ich erinnere mal an die Alexa, die derzeit das wohl beste Bild abliefert und daher bei fast allen täglichen Produktionen höheren Budgets erste Wahl ist. Die hat gerade mal 2K. Aber 2K in guter Qualität, Dynamik usw. usw.

Wartet doch erst mal ab, wie die Cams, also Scarlet und C300 sich im Test schlagen. Canon macht im Indie-Bereich bis jetzt immer noch die schönsten Bilder und hat für jeden Indiefilmer viel erreicht. Und Ihr seid wie die Geier.

4K ich lach mich kaputt.
I'm the boss.



iasi
Beiträge: 28642

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: warum?
wer wirklich wert auf höchste qualität legt, wird nicht bei der bildauflösung aufhören.
allein schon die beschränkung, die einem die 24p z.b. bei einem panoramaschwenk auferlegt,
Ich sag ja, Naturdokus, Live-Konzerte, Sport. Wenn das dein Metier ist ...

Weiter oben war von "Kino" die Rede.
genau - kino!

24p waren eine notwendigkeit und kein wunsch - immer schon - ich weiß gar nicht, warum sich immer noch leute künstlich an diese beschränkung aus alten zeiten klammern.
statt jedes bild 2 mal zu zeigen, filme ich doch lieber gleich mit 48fps - mit all den vorteilen



cybr
Beiträge: 197

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von cybr »

Ästhetik/Geschmack/Kunst
darüber lässt sich nicht streiten und 24p / 48p ist genau da einzuordnen.
Es hat nichts mit höherer Qualität oder sonstwas zu tun.



iasi
Beiträge: 28642

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von iasi »

cybr hat geschrieben:Ästhetik/Geschmack/Kunst
darüber lässt sich nicht streiten und 24p / 48p ist genau da einzuordnen.
Es hat nichts mit höherer Qualität oder sonstwas zu tun.
hmmm ... schlagworte ... große worte ... die darfst du gerne mal erläutern



cybr
Beiträge: 197

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von cybr »

Warum erläutern?
Jeder weiß wie 24p aussehen und jeder weiß wie 48p aussehen. Beides hat seine Daseinsberechtigung. Alles darüberhinaus entscheidet jeder für sich selbst.



Axel
Beiträge: 16953

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Axel »

Warum zeigst du nicht einen deiner eigenen Filme mit hoher Framerate mal im Kino? Benutze deinen eigenen Rechner als Abspieler und verbinde dich mit dem Kinoprojektor über DVI (DCPs sind immer noch exklusiv 24 B/s). Sieh zu, dass du durch Set, Beleuchtung, Kostüme, Make up und Farbkorrektur ein wirklich starkes Bild hinkriegst. Hinterher fragst du dich, warum alles trotzdem nach billigem *** aussieht. Es ist nicht so, dass Leute höhere Frameraten aus fundamentalistischen Motiven ablehnten oder dass technische Zwänge sie verhinderten. Es sieht einfach objektiv Kacke aus.

Im modernen Kino (aber schon immer) wird viel mit unterschiedlichen Frameraten gearbeitet, Zeitlupe und Zeitraffer dehnen und stauchen die erzählte* Zeit. Darum wäre eine Aufnahme in 48 fps oder mehr gar nicht verkehrt.

(*Eine zu glatte Bewegungsauflösung vermittelt das Gefühl von Echtzeit, Liveübertragung der Lottozahlen)



cybr
Beiträge: 197

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von cybr »

Axel hat geschrieben: Es sieht einfach objektiv Kacke aus.
Es sieht subjektiv kacke aus. Frag Peter Jackson ;)



iasi
Beiträge: 28642

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von iasi »

alles sehr subjektive aussagen.

ich versuche es mal so:
die bewegungsunschärfe, die sich durch 24p ergibt, kaschiert letztlich nur die sprünge zwischen den bewegungen.
ein panoramaschwenk darf abhängig von der brennweite nur mit einer bestimmten maximalen geschwindigkeit durchgeführt werden, wenn es brauchbar aussehen soll.
bei der filmprojektion wird per umlaufblende jedes filmbild 2-mal projeziert, um die bildfrequenz zu erhöhen und es so für den zuschauer überhaupt erträglich zu machen.

bewegungen werden bei 48p flüssiger und natürlicher dargestellt, weil die zeitliche auflösung sich erhöht.
IMAX HD arbeitet z.b. mit 48fps - da muss ich nicht erst einen eigenen film drehen.



cybr
Beiträge: 197

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von cybr »

iasi hat geschrieben:alles sehr subjektive aussagen.

ich versuche es mal so:
die bewegungsunschärfe, die sich durch 24p ergibt, kaschiert letztlich nur die sprünge zwischen den bewegungen.
ein panoramaschwenk darf abhängig von der brennweite nur mit einer bestimmten maximalen geschwindigkeit durchgeführt werden, wenn es brauchbar aussehen soll.
bei der filmprojektion wird per umlaufblende jedes filmbild 2-mal projeziert, um die bildfrequenz zu erhöhen und es so für den zuschauer überhaupt erträglich zu machen.

bewegungen werden bei 48p flüssiger und natürlicher dargestellt, weil die zeitliche auflösung sich erhöht.
IMAX HD arbeitet z.b. mit 48fps - da muss ich nicht erst einen eigenen film drehen.
Ja gut das wissen ja alle. Die meisten mögen es trotzdem nicht.



Axel
Beiträge: 16953

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Axel »

cybr hat geschrieben:
Axel hat geschrieben: Es sieht einfach objektiv Kacke aus.
Es sieht subjektiv kacke aus. Frag Peter Jackson ;)
... und damit hat Jackson sogar recht! 3D (hier geht es um The Hobbit) gehört in 48 fps! Nix anderes.

Events, alles, was >Live< schreit: 48p

Unsere Ozeane, Die Reise der Pinguine, Nomaden der Lüfte: In Zukunft 48p

Avatar 2, Transformers 4, Die Schlümpfe 2 (diese alle wohl 3D): 48p

Das Pendel beruhigt sich, der anfängliche Trend, dass alles in 3D sein musste, hat sich auf 15-20 % stabilisiert.

Von den szenischen 2D-Filmen wird keiner in 48p sein. Doch, ein Lars von Trier und ein Michael Mann. Aber damit hat sich' s.
iasi hat geschrieben:ein panoramaschwenk darf abhängig von der brennweite nur mit einer bestimmten maximalen geschwindigkeit durchgeführt werden, wenn es brauchbar aussehen soll.
... und was soll verdammt nochmal ein Panoramaschwenk? Was soll denn ein Panoramaschwenk, der schneller als der 24p-Schwenk durchgeführt wird, filmsprachlich uns sagen?

Hier ein gutes Statement.
iasi hat geschrieben:IMAX HD arbeitet z.b. mit 48fps - da muss ich nicht erst einen eigenen film drehen.
Fällt erstens unter Dokus (dafür sind 48p gut) und war zweitens ein Flop.



iasi
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Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von iasi »

cybr hat geschrieben: Ja gut das wissen ja alle. Die meisten mögen es trotzdem nicht.
den meisten ist es auch wurscht, ob nun in 2k oder 4k projeziert wird.

bei "the dark knight" störten sich viele am anderen format der imax-aufnahmen und konnten daher der beeindruckend auflösung nichts abgewinnen.
so gesehen braucht es auch keine 4k-kameras.

wo ist denn z.b. der aufschrei bzgl. 720/50p-HDTV? das juckt kaum einen - denn eigentlich reicht ja den meisten auch das gute alte PAL.

man muss es eben erst gesehen haben, um es lieben zu lernen - das ist wie mit LoA in 70mm.



Axel
Beiträge: 16953

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Axel »

iasi hat geschrieben:... man muss es eben erst gesehen haben, um es lieben zu lernen - das ist wie mit LoA in 70mm.
Du bist dann bestimmt der Pionier. Guter Film, praktisch der einzige Film der Kinogeschichte mit schönen Panoramaschwenks. 70mm war auch so ein Rohrkrepierer. Kein Zank, mach halt dein 4k @ 48 fps.



cybr
Beiträge: 197

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von cybr »

Die Fernsehlandschaft hat es aber geschafft in den Köpfen der Zuschauer zu verankern dass man TV(50i) als billig ansieht und Kino(24p) als "schöner"
Wenn jetzt Kino auf "Fernsehniveau" käme würden das halt die meisten nicht so toll finden.



iasi
Beiträge: 28642

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben:
... und was soll verdammt nochmal ein Panoramaschwenk? Was soll denn ein Panoramaschwenk, der schneller als der 24p-Schwenk durchgeführt wird, filmsprachlich uns sagen?
es ist schlicht eine einschränkung. soll es nicht ruckeln darf eben nur langsam geschwenkt werden. darüber hatten sich schon früher filmmacher beklagt, die wohl zu peter jacksons vorbildern gehörten.

und:
mal abgesehen davon, dass erst seit kurzem 48p bei hoher auflösung zur verfügung steht (wollte man nicht in unmengen an filmmaterial ersaufen), wird z.z. eben die 3d-karte gespielt.
nur weil es bisher technisch kaum möglich war, bedeutet es nicht, dass es für szenische filme nicht taugt.
welche kameras boten denn bis jetzt 4k/48p? die red one z.b. noch nicht. die epic schon.



iasi
Beiträge: 28642

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:... man muss es eben erst gesehen haben, um es lieben zu lernen - das ist wie mit LoA in 70mm.
Du bist dann bestimmt der Pionier. Guter Film, praktisch der einzige Film der Kinogeschichte mit schönen Panoramaschwenks. 70mm war auch so ein Rohrkrepierer. Kein Zank, mach halt dein 4k @ 48 fps.
ja - dazu muss aber eben eine epic her.

und schau dir LoA mal in 70mm an!
red möchte ja zu einer 65/70mm-qualität kommen - und imax ist der nachfolger.



iasi
Beiträge: 28642

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von iasi »

cybr hat geschrieben:Die Fernsehlandschaft hat es aber geschafft in den Köpfen der Zuschauer zu verankern dass man TV(50i) als billig ansieht und Kino(24p) als "schöner"
Wenn jetzt Kino auf "Fernsehniveau" käme würden das halt die meisten nicht so toll finden.
schon wahr - jedoch ist im fernsehbereich auch 1080/50p die zukunft, denn 50i ist ´ne üble krücke.
klar ist es zudem meist unschön, wenn man filme, die in 24p gedreht wurden auf 50p hochrechnet.
jedoch sind mit 48p gedrehte filme etwas ganz feines - man sollte hier nicht ständdig den doku- oder erotik-sektor als gegenbeweis auffahren, denn da wurde nicht mit 48p gedreht.
den doku-effekt erzielt man übrigens auch sehr gut mit 24p und kurzer belichtungszeit.



Axel
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Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Axel »

iasi hat geschrieben:... und schau dir LoA mal in 70mm an!
Hab ich. Die Projektion war damals aber nicht mit der heutigen zu vergleichen. Das große Kino, in dem ich den Film (als WA natürlich, ich spreche nicht aus dem Grab) seinerzeit sah, gibt es noch immer. Die Leinwand ist im Vergleich zum Auditorium winzig. Die meisten modernen Säle, die vielleicht halb so groß sind, haben größere Leinwände. Und die moderne Projektion (meist ja nominell 2k, also vielleicht ein Fünftel der Auflösung eines 70mm-Films) ist so gut, dass es durchaus vergleichbar sein kann. Mit 4k wird zum ersten Mal ein Qualitätszuwachs erreicht, der einen völlig fassungslos dasitzen lässt.
iasi hat geschrieben:... den meisten ist es auch wurscht, ob nun in 2k oder 4k projeziert wird.


Ich wette nein. Auf 4k-Anlagen wird eben z.Zt. zu 98% hochgescaletes 2k gezeigt. Inception in 4k lässt vergessen, dass der Film nur so lala ist.

Star Wars sah ich als 12-jähriger Kinofan in dem größeren 70mm-Kino unserer Stadt, das - wenn ich mich recht erinnere - eine sehr große Leinwand hatte. Es war auch mein erster 6-Kanal-Film (die meisten Filme waren nur Mono). Da haut einen der Bombast des Films um, und die Spitzentechnik gibt einem den Rest.

3D wurde durch Avatar und Avatar durch gutes 3D gepusht.

4k ist die technische Antwort auf die Kinomüdigkeit. Es muss noch eine inhaltliche Antwort kommen. Aber das ist ein anderes Thema (Indie?).



j.t.jefferson
Beiträge: 1135

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von j.t.jefferson »

MUVA hat geschrieben:gibts irgendwo eine crop-umrechungstabelle für die auflösungen?
Tadaa ^^

http://2.bp.blogspot.com/-H4-7o3Bbqr0/T ... Bsheet.jpg



xteve
Beiträge: 70

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von xteve »

Hier 'ne Tabelle fuer panning speed abhaengig von verschiedenen parametern wie focal lenght and frames per second.

http://xteve.dynips.net/downloads/panningspeed.pdf
Videoproduktion in China (deutsch, english, 中文) https://xtevision.com https://blog.xtevision.com



Axel
Beiträge: 16953

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Axel »

Axel hat geschrieben:... und was soll verdammt nochmal ein Panoramaschwenk? Was soll denn ein Panoramaschwenk, der schneller als der 24p-Schwenk durchgeführt wird, filmsprachlich uns sagen?
iasi hat geschrieben:es ist schlicht eine einschränkung. soll es nicht ruckeln darf eben nur langsam geschwenkt werden. darüber hatten sich schon früher filmmacher beklagt, die wohl zu peter jacksons vorbildern gehörten.
Orson Welles hat geschrieben:The absence of limitations is the enemy of art.
(Gegenargument: Tot, gilt nicht.)
xteve hat geschrieben:Hier 'ne Tabelle fuer panning speed abhaengig von verschiedenen parametern wie focal lenght and frames per second.

http://xteve.dynips.net/downloads/panningspeed.pdf
In der Tabelle fehlt der Bezug zum Cropfaktor (bei 4k Scarlet-X, wie wir weiter oben lesen, x 1,6 wie mit APS-C). Aber gut, mit 48p kann man doppelt so schnell schwenken, ohne dass was? Es ruckelt? Das ist ein altes Ammenmärchen, da der Stroboeffekt gar nicht durch einen Fehler in der Bewegungsauflösung entsteht, sondern durch die menschliche Wahrnehmung, die gar keinen Panoramaschwenk kennt. und ein Panorama eher (Vorsicht Analogie!) als eine Bildfolge scannt.

Gehen wir mal davon aus, dass 35mm die Normalbrennweite wäre, man aber für ein Panorama ein leichtes Weitwinkel nehmen würde, sagen wir 20mm. Dann müsste ein 90°-Schwenk @24p 9 Sekunden dauern. Kann man visualisieren. Derselbe Schwenk dürfte bei 48p 4,5 Sekunden dauern. Besser? Man fragt sich doch, was das soll.



Jott
Beiträge: 22355

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Jott »

Ja, der Mensch schwenkt nicht grundlos, und zoomen tut er auch nicht. Lässt man beides folglich auch beim Filmen schön bleiben, wird jedes Amateurvideo und jedes billige Imagefilmchen sofort um Längen besser. Ganz automatisch. Mit Frameraten hat das mal gar nichts zu tun.

Ein Schwenk ist nur dann erträglich, wenn die Kamera etwas verfolgt (Mensch, Auto, startendes Flugzeug ...), das geht dann aber auch mit 24p wunderbar, weil man nicht auf das shutternde Drumherum achtet. Ich sag's mal so: die Könner hinter der Kamera sorgen dafür, dass man einen 24p-Film problemlos durchsteht. Schon immer. Oder?

Und was Jackson angeht: der braucht die 48p für sauberes 3D. Ich vermute stark, dass die 2D-Fassung in 24p kommen wird, damit es nicht nach Hobbits meet Lindenstraße aussieht.



iasi
Beiträge: 28642

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von iasi »

ich versuche es mal so herum:
warum wurde 24p gewählt?
weil man es die beste wirkung erzielt? nein.
sowohl bei der produktion, wie auch vor allem bei der vorführung wollte man den materialaufwand in grenzen halten. bei der vorführung hätte damals jede viertelstunde überblendet werden müssen, hätte man wirklich 48p genutzt.

warum hat man die umlaufblende in projektoren eingebaut?

es sind ja nicht nur peter jackson und james cameron, die sich höhere bildraten wünschen - und es sind auch nicht die ersten. was cameron bisher abhält, sind die auswertungswege.

die neuen digitalkameras verlangen letztlich nur noch einen kompromis bei der kompressionsrate, ansonsten kann man loslegen.
den crop bei der scarlet muss man eben leider in kauf nehmen, will man 3k/48p - aber das geht schon. oder eben doch gleich die epic.



iasi
Beiträge: 28642

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben: Und was Jackson angeht: der braucht die 48p für sauberes 3D. Ich vermute stark, dass die 2D-Fassung in 24p kommen wird, damit es nicht nach Hobbits meet Lindenstraße aussieht.
tja - leider gibt es noch keinen 48p-bluray-standard.

für dich muss kino scheinbar ruckeln und durch bewegungsunschärfe bestechen.

die tv-behauptung höre ich zwar ständig, jedoch macht eine behauptung ohne begründung noch kein gutes argument.

neulich sah ich übrigens eine kinoproduktion, die trotz 24p den tv-soap-look ala "rote rosen" hatte.



Jott
Beiträge: 22355

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Jott »

"für dich muss kino scheinbar ruckeln und durch bewegungsunschärfe bestechen."

Ich fand Kino die letzten Jahrzehnte toll, nicht ruckelig. Ruckelig sind nur 24p-/25p-Filme von Amateuren.

Cameron ist nicht der erste, der höhere Frameraten will. Douglas Trumbull ist schon vor zwei Jahrzehnten mit Showscan (60fps) abgesoffen. Wir werden sehen, ob Hobbit wirklich mit 48fps/2D in die Kinos kommt. Ich bezweifle das, würde aber auch nicht aus dem Fenster springen, wenn's anders kommt. Fanatismus ist nicht mein Ding, in dieser Disziplin sind andere besser.



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von carstenkurz »

48fps in 2D können digitale Kinoprojektoren schon seit Jahren. Warum hat sich bisher niemand dazu durchgerungen, seinen Actionblockmuster so zu schießen? Welche szenischen Filme hat man denn bitte schön in IMAX HD oder ShowScan produziert? Nein, der Unterschied zwischen 24 und 48 fps ist NICHT subjektiv, sondern objektiv, weil er nämlich eben klar objektiv begründbar ist. Hier geht es nicht um Esoterik. Die Frage ist lediglich, welche Optik man für sein Projekt bevorzugt. Im Dokubereich, Sport, etc. einiges an Action, dürfte 48fps durchaus seine Berechtigung haben, oder im szenischen Bereich eben wenn spezielle Looks beabsichtigt sind. Es spricht im Übrigen nichts dagegen, 24fps und 48fps in einem Film nach Belieben zu mischen, das macht durchaus Sinn.

Nebenbei: Sowohl Cameron als auch Jackson propagieren höhere Bildraten derzeit ausschließlich für 3D - weil es dabei einen wirklich essentiellen Vorteil bei der zeitlichen Parallaxenauflösung gibt. Hier sollte man wirklich nicht 2D und 3D durcheinanderwerfen. Auch den oft erwähnten Beschwerden über Unwohlsein beim Anschauen von 3D kann man damit zu einem gewissen Teil entgegenarbeiten.

Gegenwärtig ist noch überhaupt nicht absehbar, in welchem Umfang 48fps 3D sich im Kinobereich durchsetzen kann, schlicht weil die Mehrzahl der Installationen in den Kinos just in dem Zeitraum liegt, der vor der 48fps Diskussion liegt. Auf den Kinomessen führt fast jeder Hersteller 48fps vor, aber die Kinos haben nunmal gerade erst ne Menge Geld investiert, und die Umrüstung auf 48fps 3D ist nicht mit einem schlichten Softwareupgrade zu machen, bei der Mehrzahl der Projektoren gibt es handfeste Hardwarelimits, und Umrüstungen können leicht 5stellige Summen kosten, in vielen Fällen eine Neuanschaffung, und die Förderungen und VPFs geben das in den meisten Fällen nicht mehr her. Und das für ein Feature, dass man dem Publikum gegenüber auch nicht so eindeutig als Mehrwert verkaufen kann wie 'Digital' oder '3D'.

Vom Resultat her wird es auf eine schlichte Differenzierung hinauslaufen - so wie es früher 35 und 70mm gab, Dolby Digital, THX-Zertifizierung, Scope, etc., wird es eben in Zukunft Kinos oder Säle mit HighRate 3D geben. Es sind auch bei weitem nicht alle Kinos durchdigitalisiert, also wird zu einem guten Teil die ältere 2k Technik in die nachgeordneten Säle migriert und in den größeren Sälen die State-of-the-Art Technik nachgerüstet. Bei der Aquisition stellt 48fps keine große Herausforderung mehr dar, darüberhinaus ist es abswärtskompatibel sogar mit 24fps 35mm, per Softwareupdate sind zumindest nahe 100% der Server so kompatibel zu kriegen, dass weiterhin single-inventory DCPs möglich sind, also das gleiche DCP für alle digitalen Kinoserver, so wie es jetzt auch schon bei 2k/4k ist. Die besser ausgestatteten Kinos spielen dann halt 4k und/oder HighRate 3D, die älteren eben 24fps.

Die SMPTE muss jetzt ein bißchen in die Pötte kommen mit der Weiterentwicklung der Standards, die DCI hat mit der Etablierung der Sicherheitsstandards ihre Pflicht und Schuldigkeit getan und spielt eh keine große Rolle mehr bei der Weiterentwicklung.



- Carsten
and now for something completely different...



Axel
Beiträge: 16953

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Axel »

carstenkurz hat geschrieben: ... dürfte 48fps durchaus seine Berechtigung haben, oder im szenischen Bereich eben wenn spezielle Looks beabsichtigt sind. Es spricht im Übrigen nichts dagegen, 24fps und 48fps in einem Film nach Belieben zu mischen, das macht durchaus Sinn.
So, wie man in der Popmusik eine perfekte Aufnahmetechnik in hoher Bittiefe und Frequenz und frei von allen Störgeräuschen verwendet, aber bei Bedarf, der sehr häufig bis überwiegend zu bestehen scheint, das Rumpeln einer billigen Nadel, die warmen Harmonien eines Röhrenverstärkers oder analoge Übersteuerung simuliert und beimischt, ist es wahrscheinlich, dass es in Bezug auf die Framerate nie zu einem Entweder-Oder kommen wird.

Was man verstehen muss, wenn man über den Tellerrand des Amateurvideoklubs mit den eigenen Lieben als Hauptmotiven hinausblicken will, ist, dass das Thema des szenischen Films die Zeit ist. Angefangen vom Stoptrick bei Méliès bis hin zur Opern-Zeitlupe bei John Woo, dem Scratching-Äquivalent des wilden Retimings bei Guy Ritchie oder der Bullet Time bei Matrix: Ob subtil oder plakativ, es geht um Filmzeit, um subjektive Zeit. Interlace-Bilder oder höhere Frameraten stoppen den Effekt der subjektiven Zeit und verwandeln ein Bild in eine bloße Aufnahme.

Eine Bewegung, die sehr glatt aufgelöst ist, hat keine Dramatik. Bewegungen, die mich als Zuschauer bewegen sollen, sind immer besonders akzentuiert (meist durch einen der o.a. Tricks oder zusätzlich durch Shuttereffekte), und zwar relativ zur Filmzeit, dem "Goldenen Schnitt" der Bildrate. Kino verwendet viel Mühe darauf, einem bewusst zu machen, dass es Zeit manipuliert.



Blancblue
Beiträge: 837

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Blancblue »

Hier übrigens ein sehr interessantes Behind-the-scenes Video von Peter Jackson Hobbit, auch mit einigen Kommentaren zur 5K Auflösung.


Und ich habe noch nicht soviele EPICs auf einem Haufen gesehen...


Zuletzt geändert von Blancblue am So 06 Nov, 2011 17:21, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28642

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von iasi »

die projektoren schaffen 48p auch in 2d, wenn sie es in 3d können.

ich gebe nochmals zu bedenken:
filmkameras mit 48fps bedeuten enormen aufand, den die meisten scheuen. zumal die umrüstung der kinos auf digitalprojektion noch nicht einmal abgeschlossen ist.
3d brachte bewegung in die kinolandschaft.
die epic ist eine der wenigen digital-kameras, die 5k und 48p bietet. und so lange gibt es sie noch nicht. 3d war dann erst einmal angesagt - und 2x 4k/48p wollten sich die produzenten eben nicht aufladen. das will ja auch erst einmal verarbeitet sein.

die skeptiker werden überrascht sein, wenn sie eine gute 48p-produktion sehen und an ihre tv-vergleiche denken.



Axel
Beiträge: 16953

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von Axel »

iasi hat geschrieben:die projektoren schaffen 48p auch in 2d, wenn sie es in 3d können.
Da hast du carstenkurz nicht sorgfältig genug gelesen: Sie können eben kein 3D 48p. Sie könnten technisch 2D 48p, die meisten.
Das Szenario sieht so aus, dass es eine 2D-Kopie gibt, wenn das Kino nicht 3D-fähig ist. Ist der Film in 4k, kann ein 2k-Kino ihn eben in 2k zeigen, kein Problem. Und umgekehrt werden 2k Filme in einem 4k-Kino bildschirmfüllend gezeigt. Kein Problem, kein Druck für die Kinobetreiber, eine sündhaft teure Investition zu machen. Wir führten diese Diskussion vor genau 3 Jahren schon einmal. Damals hast du ebenfalls den wirtschaftlichen Aspekt völlig ignoriert.
iasi hat geschrieben:die skeptiker werden überrascht sein, wenn sie eine gute 48p-produktion sehen und an ihre tv-vergleiche denken.
Kann man heute schon sehen. Auflösung ist relativ, und 50p haben wir schon. Ich schlage vor, wir sprechen uns im November 2014 wieder. Vielleicht hast du bis dahin einen Spielfilm mit legendärem Panoramaschwenk hingelegt, in 4,5 Sekunden über die Skyline deiner Heimatstadt, damit würdest du mich echt überraschen.



rk-film
Beiträge: 92

Re: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich

Beitrag von rk-film »

Gute Einschätzung!

Danke für den Artikel,

Reinhard



Francisromao
Beiträge: 102

Canon C300 vs. RED Scarlet-X -

Beitrag von Francisromao »

Man kommt sicher deutlich über 20.000 Dollar. wenn man die Red Scarlet X voll ausstatten will, also auch mit einem Sucher,
der allein bei Red schon über 3000 Dollar kostet und allem anderen, das man braucht.
Da ist die Canon eos C 300 jedenfalls billiger (sie hat einen sehr gut schwenkbaren Sucher auch von Haus aus eingebaut) , auch wenn sie (noch !) nicht
in 4 K aufzeichnet, obwohl es ihr Sensor könnte.
Auch der Canon Sensor ist besser als der Mysterium X Sensor der Red.

Und dann natürlich der Support. Mit Red kann man nur übers Internet
bei Problemen bzw. für die Problem-Behebung kommunizieren.
Canon aber hat weltweit Filialen, wohin man gehen und die man zu Verantwortung bei Garantiefällen ziehen kann.

Die Erfahrungen mit Red one zeigten die großen Probleme beim Support.

Mein Rat: abwarten, bis Canon (wahrscheinlich schon Mitte 2012)
seine 4 K Vdslr-Kamera herausbringt, und sicher wird Canon auch bald mit einer Kamera, welche in RAW-Code aufzeichnet in absehbarer Zeit herausbringen.
Aber auch MJEPG, mit welchem die angekündigte Canon 4K vslr aufzeichnen wird, kann sehr gut und Bildgenau bearbeitet werden.



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