...hmmm, geht das denn überhaupt? Wenn ich mich entscheide, keine Entscheidung zu treffen, so treffe ich diese doch auch zwangsläufig ;)domain hat geschrieben:Die letzte Aussage "Entscheidungen, die getroffen werden führen auf vielerlei Wege" ist allerdings so allgemein, dass man sie auch umdrehen könnte: Wenn keine Entscheidungen getroffen werden, führt einen das auch auf vielerlei Wege ;-)
Du hast ganz sicher recht, dass wir an einigen Stellen viel zu wenig auf das Gesagte eingehen. So hat man jedoch genug Freiraum für eigene Interpretationen. Hauptgrund war allerdings, dass es sich um ein Wettbewerbsfilm handelt, mit der Auflage, dass er nicht länger als 5 min. sein darf. Da war es schwierig alles in der kurzen Zeit unterzubringen. Ganz sicher wäre der Film in jeder Hinsicht noch ausbaufähig.NEEL hat geschrieben:Zitat "War es dieser eine Fehler oder die tausend Fragen, die mich begleiteten"? könnte die zentrale Stelle im Film sein, die aber unbeantwortet bleibt. Was sind die tausend Fragen?
Hahahahaha......sehr geil! Well done!domain hat geschrieben:
Wir wollten den Schlußsatz schon ziemlich neutral halten um keine Lebensweisheit mit der Holzhammermethode zu präsentieren. Unser war dann wohl doch etwas ZU belanglos. OK, notiert :)Alikali hat geschrieben:Der Schlußsatz funktioniert halt nicht richtig, das wurde ja auch schon bemeckert.
Wir spielen schon seit langem mit dem Gedanken, mal eine "Komödie" zu drehen. Wir trauen uns aber bis dato nicht wirklich, da wir glauben, dass es mit das schwierigste ist, die Menschen zum lachen zu bringen. Das kann ganz schnell nach hinten los gehen und ziemlich peinlich werden. Naja... vielleicht kommt das ja irgendwann...domain hat geschrieben:Ein klein wenig bin ich generell der Meinung, dass man ernste Themen in Spielfilmen nicht bierenst behandeln sollte, sondern mit Distanz und Humor.