Numquam
Beiträge: 455

Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Numquam »

Moinsen,

lohnt sich der Wechsel von Canon-L-Gläsern auf Zeiss-Gläser vom P/L und der Qualität her? Gibt es eine offensichtlich-messbare Verbesserung gegenüber Canon-L-Gläsern?

Ich habe derzeit noch nie mit einem Zeiss-Glas gearbeitet?

Einen AF benötige ich nicht zwingend....das wäre also kein Ausschlußkriterium für mich.


Wie sind eure Erfahrungswerte mit Zeiss-Gläsern?

Greetz
"Alles was der Mensch tut, muss zuerst durch seinen Kopf" ( Friedrich Zehm )



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von B.DeKid »

Nikkor AIs / Leica R / Zeiss und eben auch die Canon L Gläser schenken sich kaum merkbare Vorteile.

Wenn Du schon nen Set L Linsen hast würde ich erstmal dabei bleiben und schauen was es sonst noch so an "Spielzeug" gibt .

Ergo die 5 - 7 k Euro für nen Set würde ich erstmal für was anderes sinnvolles ausgeben .

Testweisse kannst dir ja mal Zeiss oder Leica R oder AIs ausleihen und vergleichsweisse testen.
Das günstig und verschafft dir nen wirklichen Vergleich.


MfG
B.DeKid



Numquam
Beiträge: 455

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Numquam »

Yepp,

kaufen würde ich mir die jetzt sowieso nicht! Das BARE fehlt......außerdem brauche ich erstmal noch ein paar andere Sachen. ;-)

Wollte eben nur mal nachfragen.....

Habe im Zuge meiner Recherchen erschreckende Entdeckungen gemacht.

Hatte einen Bericht über das Asahi Pentax Super Takumar 50/1,4 gefunden und Videos mit Geigerzähler....da hats mich fast vom Hocker gehauen....

Die sind ja total verstrahlt die Dinger.....was ist da bitte los ?

Alte Linsen sind ja feines aber müssen diese denn gleich radioaktiv sein ?

NEIN DANKE ;-)


Greetz
"Alles was der Mensch tut, muss zuerst durch seinen Kopf" ( Friedrich Zehm )



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von B.DeKid »

Ja es gibt durchaus Stimmen im Netz die von verstrahlten Gläsern sprechen - ich glaub da ja nur bedingt dran ( jaja ich weiss das es das gibt)

Wie und warum das so ist da bin ich nen bissel zu Jung - da kann BerndE. was zu sagen der is da erfahrener.

.................................

Ich kann aus der Praxis mittlerweile sagen das man durchaus auch ohne Labor aufnahmen nen kleinen Unterschied zB zu nem M42 vs AIs Glas festellen kann.

Gegen die L Optiken is der aber eigentlich nicht mehr wirklich sichtbar

Vorallem da man mit den L Linsen ja auch noch AF fotografieren kann macht das kaum Sinn.

Das ist alles schon meckern auf höchstem Niveau da gibt es wirklich mehr bzw sinnvolleres "Spielzeug"

Vergleichs ruhig mal mit Mac vs. PC - da bist ganz schnell im Glaubenskrieg - bringt eigentlich nichts!

Auf dem Foto Sektor ist das immer DSLR vs Leica M - wer sich also den Schuh anziehen möchte darf das ruhig tun - ändert aber eigentlich nichts an den Ergebnissen.

MfG
B.DeKid



Numquam
Beiträge: 455

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Numquam »

Na ,

ich will eben nur feststellen wofür ich Geld ausgeben kann und sollte und was ich lieber lassen sollte.... ;-)

Geld verbrennen möchte ich nicht...dafür habe ich zu wenig davon.....

Was würdest Du denn als nächstes Spielzeug präferieren?

Mir fehlt noch so einiges an Equipment....die Basics besitze ich.....aber ohne Pesetas kein Spielzeug ;-)

Greetz
"Alles was der Mensch tut, muss zuerst durch seinen Kopf" ( Friedrich Zehm )



soan
Beiträge: 1236

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von soan »

Ein echter Vorteil von manuellen Objektiven mit einem schönen schmatzenden (bitte nicht wörtlich nehmen) Fokusring ist halt die Ergonomie beim Drehen. Es macht schon Spaß an einem Zeiss-Glas rumzudrehen - der Verstellweg ist recht lang, man hat einen Vollanschlag und eine gut ablesbare Skala. Die L-Optiken mit USM haben immer ein minimales Spiel am Fokusring und einen kürzeren Arbeitsweg, noch dazu fehlt der Endanschlag.

Über eventuelle Unterschiede in der Bildqualität kann ich keine Aussagen machen, hab nur mal an nem Zeiss-Objektiv rumgeschraubt und war auf Anhieb begeistert von der Verarbeitung.

Ob es mir das Wert wäre? Vielleicht bei nem Umsatz ab 500.000 Euro, momentan eher nicht ;-)



Jan
Beiträge: 10127

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Jan »

Numquam hat geschrieben:
Habe im Zuge meiner Recherchen erschreckende Entdeckungen gemacht.

Hatte einen Bericht über das Asahi Pentax Super Takumar 50/1,4 gefunden und Videos mit Geigerzähler....da hats mich fast vom Hocker gehauen....

Die sind ja total verstrahlt die Dinger.....was ist da bitte los ?

Alte Linsen sind ja feines aber müssen diese denn gleich radioaktiv sein ?


Wer sich etwas auskennt, weiss das die L Optiken in 3 verschiedenen Werken in Japan gebaut werden. Die erste Ziffer auf dem Objektiv gibt an, wo sie herkommt (die zweite Zahl das Baujahr).

Wenn der erste Buchstabe ein F ist wurde die Linse in Fukushima gebaut.
Viele Linsen, besonders das 24-105 wird in Oita gebaut, gut zu erkennen am ersten Buchstaben O.


Trotzdem braucht man keine Bedenken haben.


Jedes Glas hat nun mal so seine Stärken.


Bei L Optiken kann man selbst Vogeldreck und ähnliche Verunreinigungen relativ einfach von der Optik abwischen. Bei anderen Gläsern braucht man dazu schon eine Flüssigkeit.

Der sehr gute Wetterschutz ist auch nicht zu verachten.


Einige Zeiss, genau wie Leica Linsen, zeigen eine ganz bestimmte Bildcharakteristik. Das betrifft besonders die Lichtstarken Optiken und deren Bokeh (Unschärfeeindruck).

Für viele Normal Fotografen ist das das Gleiche, für den Sehgeübten & anspruchsvolle User sind das die 5-10 % mehr, die zu einem "perfekten" Bild reichen.



Je nach Objektivtyp kann ein Tokina oder beispielsweise sogar ein Sigma mit den gleichen Werten sehr in der Nähe ausgewählter Zeiss Linsen liegen. Bei Leica und Zeiss spielt auch immer etwas Prestige mit.



VG
Jan



Räuber
Beiträge: 282

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Räuber »

Moin, kleine Info am Rande...
Numquam hat geschrieben:
Hatte einen Bericht über das Asahi Pentax Super Takumar 50/1,4 gefunden und Videos mit Geigerzähler....da hats mich fast vom Hocker gehauen....

Die sind ja total verstrahlt die Dinger.....was ist da bitte los ?
Ich kenne die entsprechenden Berichte zwar nicht, aber es ist tatsächlich so, dass früher in optische Linsen radioaktive Elemente eingebracht wurden, um die Schärfeleistung zu erhöhen. Ist vor allem auch bei älteren Linsen und Nachtsichtgeräten aus dem früheren Ostblock der Fall. Die hatten excellente Nachtsichtgeräte, aber leider auch mal Hautkrebs von den Dingern im Bereich der Augen...

Übrigens hat das Knattern eines Geigerzählers keine wirkliche Aussagekraft, der tatsächlich gemessene Wert und die Art der Strahlung ist wichtig. Halte mal an einem sonnigen Tag einen Geigerzähler zum Himmel oder an eine Leuchtstoffröhre ;-)

Gruß,
Stefan
...irgendwann lern ich´s auch noch :-)



Numquam
Beiträge: 455

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Numquam »

Räuber hat geschrieben:Moin, kleine Info am Rande...
Numquam hat geschrieben:
Hatte einen Bericht über das Asahi Pentax Super Takumar 50/1,4 gefunden und Videos mit Geigerzähler....da hats mich fast vom Hocker gehauen....

Die sind ja total verstrahlt die Dinger.....was ist da bitte los ?
Ich kenne die entsprechenden Berichte zwar nicht, aber es ist tatsächlich so, dass früher in optische Linsen radioaktive Elemente eingebracht wurden, um die Schärfeleistung zu erhöhen. Ist vor allem auch bei älteren Linsen und Nachtsichtgeräten aus dem früheren Ostblock der Fall. Die hatten excellente Nachtsichtgeräte, aber leider auch mal Hautkrebs von den Dingern im Bereich der Augen...

Übrigens hat das Knattern eines Geigerzählers keine wirkliche Aussagekraft, der tatsächlich gemessene Wert und die Art der Strahlung ist wichtig. Halte mal an einem sonnigen Tag einen Geigerzähler zum Himmel oder an eine Leuchtstoffröhre ;-)

Gruß,
Stefan

Die Linse ist um 1970 gebaut worden......


Ich denke soetwas ist schon beunruhigend...das hat nichts mit der alltäglich-messbaren Strahlung mehr zu tun die man messen kann und die ungefährlich scheint!

Ich bin da auch nur durch Zufall drauf gestossen, mir war es nicht bewusst...dass bei dieser Art Gläser radioaktive Linsen verbaut wurden um deren Abbildungsleistung zu verbessern...

Es handelt sich hierbei vermutlich um Thorium Linsen, deswegen auch der leicht gelbliche Stich....

Wikipedia sagt dazu folgendes: "Thoriumdioxid wurde dem Glas für hochwertige optische Linsen zugesetzt, um Linsen mit sehr hohen optischen Brechungsindex bei niedriger optischer Dispersion zu produzieren. Optische Geräte aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs (z.B. das Aero-Ektar von Kodak) bzw. der frühen Nachkriegsjahre (z.B. einige Summicron-Objektive von Leitz) enthalten gelegentlich Thoriumglas. Thoriumhaltige Linsen haben einen leichten, sich verstärkenden Gelbstich. Wegen der vom Thorium ausgehenden Strahlung wird thoriumhaltiges Glas heute nicht mehr kommerziell hergestellt. Lanthan-haltige Gläser (z.B. LaK9) können Thoriumglas ersetzen.

Wieso ist man damals auf eine solche Produktion eingegangen? Damals war doch schon bekannt dass es sich um schädliche Strahlung handelt oder etwa nicht ?

Was denkt ihr darüber ?

Greetz
Pat
"Alles was der Mensch tut, muss zuerst durch seinen Kopf" ( Friedrich Zehm )



Jan
Beiträge: 10127

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Jan »

Jetzt ist mir auch klar, warum eben einige Canon L Gläser in Fukushima gebaut werden.


Raus aus dem Reaktor, rein in die L Objektiv Fassung und schon ist die Schärfe eine Bombe !


VG
Jan



Jan
Beiträge: 10127

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Jan »

Ihr braucht den Rudi nicht informieren, war nen Scherz.....



VG
Jan



Numquam
Beiträge: 455

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Numquam »

Jan hat geschrieben:Jetzt ist mir auch klar, warum eben einige Canon L Gläser in Fukushima gebaut werden.


Raus aus dem Reaktor, rein in die L Objektiv Fassung und schon ist die Schärfe eine Bombe !


VG
Jan
Ja wer weiß wie es heutzutage da zugeht?

Ich hätte niemals erwartet dass ich in einigen Objektiven radioaktives Material vorfinde....mit einer enormen Halbwertszeit.....

Da verzichte ich doch lieber auf die Bombenschärfe......

;-)

Greetz
Pat
"Alles was der Mensch tut, muss zuerst durch seinen Kopf" ( Friedrich Zehm )



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Bernd E. »

Numquam hat geschrieben:...denke soetwas ist schon beunruhigend...hätte niemals erwartet dass ich in einigen Objektiven radioaktives Material vorfinde...
Früher hatte man auch gerne Armbanduhren mit strahlenden Leuchtziffern und selbst manch teures Porzellangeschirr bringt einen Geigerzähler auf Touren. Heute ist man in solchen Dingen eher übervorsichtig geworden (auch zu Recht), aber man sollte nicht befürchten, sich mit einem alten Objektiv gleich Klein-Tschernobyl ins Haus zu holen. Wer zum Beispiel in einer Gegend mit schwacher natürlicher Strahlung lebt, der kann sich schätzungsweise einen Koffer voll solcher Optiken zulegen und hat immer noch weniger Radioaktivität um sich als jemand ohne Objektiv in einer Gegend, die von Natur aus stärker strahlt. Und um diese natürliche Strahlung macht sich sowieso niemand irgendwelche Gedanken. Nur essen sollte man diese Linsen wohl besser nicht, aber strahlungsfreie Objektive sind angeblich auch nicht viel bekömmlicher ;-) Also kein Grund zur Panik: Da rückt bestimmt nicht gleich der Strahlenschutzzug aus, sobald du mit dem Objektiv das Haus verlässt.



Numquam
Beiträge: 455

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Numquam »

Bernd E. hat geschrieben:
Numquam hat geschrieben:...denke soetwas ist schon beunruhigend...hätte niemals erwartet dass ich in einigen Objektiven radioaktives Material vorfinde...
Früher hatte man auch gerne Armbanduhren mit strahlenden Leuchtziffern und selbst manch teures Porzellangeschirr bringt einen Geigerzähler auf Touren. Heute ist man in solchen Dingen eher übervorsichtig geworden (auch zu Recht), aber man sollte nicht befürchten, sich mit einem alten Objektiv gleich Klein-Tschernobyl ins Haus zu holen. Wer zum Beispiel in einer Gegend mit schwacher natürlicher Strahlung lebt, der kann sich schätzungsweise einen Koffer voll solcher Optiken zulegen und hat immer noch weniger Radioaktivität um sich als jemand ohne Objektiv in einer Gegend, die von Natur aus stärker strahlt. Und um diese natürliche Strahlung macht sich sowieso niemand irgendwelche Gedanken. Nur essen sollte man diese Linsen wohl besser nicht, aber strahlungsfreie Objektive sind angeblich auch nicht viel bekömmlicher ;-) Also kein Grund zur Panik: Da rückt bestimmt nicht gleich der Strahlenschutzzug aus, sobald du mit dem Objektiv das Haus verlässt.
Yo,

Ich war schon in Gegenden die deutlich mehr Radioaktivität aufgezeigt haben....allerdings ist es für mich neu sowas in Optiken vorzufinden....

Panikmache ist es keineswegs..ich finde es interessant aber trotzallem auch erschreckend.

Ich werde mir jetzt nicht meinen Strahlenschutzanzug aus dem Keller holen...no Panic....

Jetzt habe ich aber mit meinen 31 Jahren auch wieder dazu gelernt ;-)

Greetz

Pat
"Alles was der Mensch tut, muss zuerst durch seinen Kopf" ( Friedrich Zehm )



Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Alf_300 »

Bin ja gespannt wann man wieder draufkommt dass die Bildschirme strahlen



Numquam
Beiträge: 455

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Numquam »

Alf_300 hat geschrieben:Bin ja gespannt wann man wieder draufkommt dass die Bildschirme strahlen
Und da isser wieder ;-)

Ich muss gestehen dass es für mich neu ist...dass Thorium in alten OPtiken genutzt wurde.......oder wusstest Du das schon vorher ?

Greetz

Pat
"Alles was der Mensch tut, muss zuerst durch seinen Kopf" ( Friedrich Zehm )



Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Alf_300 »

ja
in den 70ern bei Asahi-Glas (Canon /Tokina Objective)
niemanden hat gestört, viel interessanter was dass es Schlierenfreies Glas war.



Jendrik Hill
Beiträge: 25

Re: Umstieg auf Zeiss-Gläser-lohnenswert?

Beitrag von Jendrik Hill »

Die Hauptunterschiede bestehen natürlich in den nicht vergleichbaren Fokusringen, der Videoblende (Stufenlos) und der Elektronik (natürlich haben CP2 keinen Autofokus).

Wenn du selber das Gefühl hast, dass dein Schärfeassistent andauernd unscharfe Bilder produziert, weil jemand von 5 Metern auf einen Meter auf die Kamera zugeht und diese Distanz am Fokusring deines L Objektives nur 1,2 cm sind anstatt eines vernünftigen Weges, dann kannst du über einen Umstieg nachdenken.
Ich denke nicht dass die Abbildungsqualität wirklich besser ist von den CP.2 Optiken, verglichen mit Canon L Objektiven, auch wenn mich ein Test unter Laborbedingungen sehr interessieren würde.

Ich habe meine Abschlussfilm mit den CP.2 an einer AGAF101 gedreht und bin auf jeden Fall sehr angetan von der Qualität.
Privat drehe ich sonst auf der 7D mit L Objektiven, ist jetzt schwer so zu vergleichen, ein gut ausgeleuchtetes Set mit sehr durchdachten Bildern und Blu Ray Distribution habe ich mit der 7D noch nicht vergleichbar umgesetzt.

lg Jendrik



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