Licht war links vom Mann hinter der Theke. LichtbankB.DeKid hat geschrieben:Wo war denn da gesetztes Licht ?
Und sind Spielfilme nicht normalerweisse so richtig lang also so um die ca 90 min ?
Und was bzw wie behebt ihr das gravierende Ton Problem?
MfG
B.DeKid
Danke! Von wo kommst Du??JMS Productions hat geschrieben:Autokennzeichen Offenburg?
Ist dort euer Videoclub? Wär ja nicht so weit weg von hier, da würden sich doch bestimmt Interessenten finden lassen. Ich hör mich mal um...
So nen Quatsch - wo steht denn das man nicht mal in Richtung Kamera kucken darf ?!Heinrich123 hat geschrieben:.... Auch sieht Udo leider einmal kurz in die Kamera da muss nachgedreht werden :-))
Der Blick in die Kamera ist zwar nicht ideal, aber den könnte man Udo meines Erachtens schon noch durchgehen lassen. Weitaus störender fiel mir auf, dass bei der Unterhaltung auf der Treppe die Schärfe oft nicht passt. Bei 0:27 liegt sie völlig außerhalb des Bildes, bei 0:39 eher auf der Schulter als auf dem Gesicht, bei 0:46 erneut, und auch bei 1:19 bleibt nach der unvollendeten Schärfenverlagerung das Gesicht des Sprechenden außerhalb der Schärfentiefe. Solche technischen Mängel sieht man heute zwar manchmal sogar schon bei ZDF-Produktionen, aber dennoch: Wenn ihr einen Grund für einen Nachdreh sucht, dann wäre es dieser. Und der nur etwas störende Seitenblick wird dabei ganz nebenher auch korrigiert.Heinrich123 hat geschrieben:...Auch sieht Udo leider einmal kurz in die Kamera da muss nachgedreht werden...
Ja, sehr. Ich liebe zwar auch das Spiel mit der kleinen Schärfentiefe (allerdings weit mehr bei Fotos als bei Filmen), doch ich hab das nie als einen beliebig zuschlagenden Effekt gesehen, sondern immer der Bildaussage untergeordnet. Wenn zum Beispiel eine sprechende Person groß im Bild ist, dann lenkt es ab von dem, was sie sagt, wenn das Gesicht, auf das man sich als Zuschauer unwillkürlich zuerst konzentriert, unscharf ist. Ganz automatisch sucht der Blick dann die Schärfe im Bild (man weiß ja, dass dort das eigentlich wichtige Bildelement sein muss), wandert umher und findet aber nur etwas, das wohl nur rein zufällig in der Schärfenebene lag und nichts zur Aussage beiträgt. Auf mich wirkt das ebensowenig "direkter" wie eine wacklige Kamera "authentischer" wirkt, was auch gern behauptet wird. Wenn ich im realen Leben ohne Kamera jemanden anschaue, dann wird derjenige ja auch nicht mal kurz unscharf oder schwankt, als ob die Erde beben würde. Da müsste ich schon viel getrunken haben ;-)Heinrich123 hat geschrieben:...Bernd findest Du das störend?...
ein schelm, wer böses dabei denkt xD ...Bernd E. hat geschrieben:Solche technischen Mängel sieht man heute zwar manchmal sogar schon bei ZDF-Produktionen
Hallo Johannes sicher ein sehr guter Vorschlag. Werde es künftig berücksichtigen :-))!nicecam hat geschrieben:@ Heinrich123, du hast deinen ersten Post massivst editiert. Das ist zwar letztens kenntlich gemacht, aber was du genau geändert hast, ist nun nicht mehr genau nachzuvollziehen.
Für besser halte ich es, den ursprünglichen Text (auf den ja eingegangen wurde) stehenzulassen.
Die Änderung dann unter "Edit" anzufügen.
Diesen grundsätzlichen Vorschlag sollte ich vielleicht mal in einem eigenen Thread vorschlagen...
Sorry, aber das habe ich eher von deinem Video "PowerMac kommt nicht weiter an einem Musikvideo. Taugt der Rohschnitt etwa?" gedacht.PowerMac hat geschrieben:Boah ist das schlecht. Was soll denn das?
Nö, mach ich nicht. Die Diskussion aufzufrischen lohnt sich nicht. Musst schon eine eigene Lösung finden.PowerMac hat geschrieben:Schreib mal deine Meinung in den Thread… auch deine interessiert mich.
pete1234 hat geschrieben:Nö, mach ich nicht. Die Diskussion aufzufrischen lohnt sich nicht. Musst schon eine eigene Lösung finden.PowerMac hat geschrieben:Schreib mal deine Meinung in den Thread… auch deine interessiert mich.
Was daran bitte Cool?!?Heinrich123 hat geschrieben:pete1234 hat geschrieben: Nö, mach ich nicht. Die Diskussion aufzufrischen lohnt sich nicht. Musst schon eine eigene Lösung finden.
WOW. Cool