An den Monitor habe ich jetzt noch nicht gedacht.-paleface- hat geschrieben:Was hast du den für einen Monitor?
Lässt du die 50Bilder als 50 Bilder abspielen oder als 25 um Zeitlupe zu haben?
Das es nur flackert wenn ein Effekt drauf ist wundert mich.
Wie stark ist den die Tonwertkorrektur?
Ansonsten mal nen File hochladen?
Beim zusammenfügen von zwei Szenen tritt kein Flackern auf.Ich würde Schritt für Schritt vorgehen und das Problem eingrenzen.
1. Zwei kurze Szenen erstellen ohne Filter. Nur zusammenfügen.
2. Prüfen ob das Ergebnis flakert.
Sobald ich nur einen Filter anwende tritt das starke Flackern auf.3. Wenn ja hat sich etwas in der Framerate oder zu interlaced verändert.
4. Wenn nicht die Datei sichern zum späteren Vergleich.
5. Nicht alle Filter gleichzeitig ändern sondern einzeln und alle Ergebnisse sichern.
Das war nur als Beispiel, damit ihr ungefähr erahnen könnt, welches flackern ich meine.Tiefflieger hat geschrieben:Bei Youtube ist das Material nicht mehr 50p und es kommt unweigerlich zum Flackern (Bewegungsauflösungsverlust).
Sofern kein Stativ im Einsatz war oder mit Stativ und eingeschaltetem Stabilisator (OIS) aufgenommen wurde.
Ich weiß nicht genau, was du mit Flackern meinst, ich sehe vor allem im Himmel (aber eigentlich in allen großen Flächen) Kompressionsartefakte (Flimmernde Pixelblöcke) in 1080p, aber auch darunter. Wenn die im gerenderten Ausgabematerial aus dem Media Encoder (oder wo) schon so rauskommen, musst du mit der Qualität/Datenrate höher gehen, dieses Lied verstanden schon die Alten zu singen. Hast du ein sehr gutes Ausgangsvideo, kannst du davon eine kleinere Version zum Upload exportieren. Faustregel: Rendern (=Neuberechnung von Footage, Änderungen in Farbe oder Helligkeit) immer in möglichst hoher Qualität. Nicht, nie, gleichzeitig Rendern und für Web exportieren.Bei Minute 1:44min sieht man den Himmel leicht flackern.
Widerspricht sich das nicht?Axel hat geschrieben:Relativ flott für 50p-Material, wenn ich das anmerken darf.
Ich weiß nicht genau, was du mit Flackern meinst, ich sehe vor allem im Himmel (aber eigentlich in allen großen Flächen) Kompressionsartefakte (Flimmernde Pixelblöcke) in 1080p, aber auch darunter. Wenn die im gerenderten Ausgabematerial aus dem Media Encoder (oder wo) schon so rauskommen, musst du mit der Qualität/Datenrate höher gehen, dieses Lied verstanden schon die Alten zu singen. Hast du ein sehr gutes Ausgangsvideo, kannst du davon eine kleinere Version zum Upload exportieren. Faustregel: Rendern (=Neuberechnung von Footage, Änderungen in Farbe oder Helligkeit) immer in möglichst hoher Qualität. Nicht, nie, gleichzeitig Rendern und für Web exportieren.Bei Minute 1:44min sieht man den Himmel leicht flackern.
Was kann ich dagegen tun?
Was auffällt ist, dass sich auch in 50p (auch wenn es hier keine 50p mehr sind) Räder nicht immer im Uhrzeigersinn drehen. Ein längerer Shutter hätte die Reifenprofile verschmiert und eine natürliche Bewegung erbracht.
Die typischen Datenraten für die Ausgabe von AVCHD 1080 50p aus Premiere kenne ich noch nicht so, bin gerade erst von FCP im Umsteigen begriffen. Ich würde aber sagen, es macht nichts, wenn ein 3-Minuten-Video mit einer Dateigröße von knapp 1 GB als mp4 exportiert wird. Davon kann man dann ein Upload-Video erstellen, das locker ein Zehntel dieser Größe hat.WolleXPC hat geschrieben:Widerspricht sich das nicht?Axel hat geschrieben:Hast du ein sehr gutes Ausgangsvideo, kannst du davon eine kleinere Version zum Upload exportieren. Faustregel: Rendern (=Neuberechnung von Footage, Änderungen in Farbe oder Helligkeit) immer in möglichst hoher Qualität. Nicht, nie, gleichzeitig Rendern und für Web exportieren.
Die 2-3 min Videos werden immer ca. 200-300MB groß. Die werden doch dann viel zu groß, wenn ich die Datenrate steigere!?
Gut zu wissen. Danke dir. Verstehe ich das richtig, dass ich zu erst ein Video exportiere, welches dann 1GB groß ist, welches ich im Anschluss wieder in Premiere importiere und darauf mein Upload Video exportiere?Axel hat geschrieben: Die typischen Datenraten für die Ausgabe von AVCHD 1080 50p aus Premiere kenne ich noch nicht so, bin gerade erst von FCP im Umsteigen begriffen. Ich würde aber sagen, es macht nichts, wenn ein 3-Minuten-Video mit einer Dateigröße von knapp 1 GB als mp4 exportiert wird. Davon kann man dann ein Upload-Video erstellen, das locker ein Zehntel dieser Größe hat.
Es ist wichtig, zu begreifen, dass die Anforderung an den Encoder, bei großen Flächen zu sparen, bei kleiner Datenrate und geänderten Werten (Farbe/Helligkeit vor allem) zu diesen Artefakten führt. Ist die Datei einmal sauber berechnet, ist es kein Problem, sie extrem klein zu rechnen, für den Upload.
> Ausgabe aus Premiere oder AAE in bester Qualität.
> Von diesem eigenständigen Film eine kleine Distrubutionskopie ziehen.
1 GB ist von mir aus der Luft gegriffen. Es wären ja über 50 Mbps bei 3 Minuten, vielleicht etwas happig, da der Camcorder wahrscheinlich unter 28 Mbps nimmt. Aber es tut ja keinem weh, z.B. 30 - 40 Mbps zu nehmen. Wenn ich mich gerade richtig erinnere (habe das erst seit ein paar Tagen), kann ich meine Sequenz ohne Umwege aus Premiere an den Media Encoder senden (oder in AAE beim Erstellen der Renderliste Qualität und Codec wählen), wo ich viele Einstellungen vornehmen kann.WolleXPC hat geschrieben:Verstehe ich das richtig, dass ich zu erst ein Video exportiere, welches dann 1GB groß ist, welches ich im Anschluss wieder in Premiere importiere und darauf mein Upload Video exportiere?
Bei der ersten Szene habe ich "Auto Farbe", bei der zweiten "Auto Kontrast" und bei der dritten "Auto Tonwertkorrektur" verwendet.-paleface- hat geschrieben:Wie schon oben gesagt DAS IST KAMERA AUTOMATIK.
ODER hast du AUTOMATISCHE Tonwertkorrektur und NICHT Manuelle Tonwertkorrektur als Effekt draufgehauen?
Irgend ne Automatik rödelt darum.
