Das gleiche Problem gibt es bestimmt nicht, denn wenn du bei Aufnahmen der FS100 einen springenden Zoom siehst, dann liegt die Ursache woanders - beim Kameramann und/oder einem schlecht von Hand zu zoomenden Objektiv. Diese komplett unterschiedlich aufgebaute Kamera besitzt ja keine Servozoom-Optik und demzufolge auch keine Zoomwippe.tommilein hat geschrieben:...übrigens gibts hier einen Beitrag über die NEX FS100 und Beispiel-Clips...Da springt der Zoom auch nur so hin und her. Scheint bei beiden Modellen das gleiche Problem zu geben (?)...
Das ist mir schon mal anderweitig vorgeschlagen worden. Nur ist es kaum möglich aus der Hand zu drehen und dann mit der Hinterkamerabedienung zu zoomen. Für Arbeit mit dem Stativ, wird es wohl der einzige Ausweg bleiben - wie gesagt, wenn es keine andre Lösung gibt.marwie hat geschrieben:Ich würde da nichts rumbasteln, aber hat die NX70E keinen Lanc Anschluss? wenn dem so ist, könnte man ja eine Hinterkamerabedienung anschließen.
Ja und warum machen wir das nicht, gibts eine Post-Adresse/email-Adresse die sinnig ist ??Videomanni hat geschrieben: Man sollte Sony wirklich mal mit Briefen per Einschreiben/Rückschein bombardieren oder die Cam zurückschicken.
Bei einem Listenpreis von über 3000 € kann man mehr erarten.
Gruß
Da die NX70 über die Professional-Schiene vertrieben wird, schreib am besten gleich direkt an "Sony Professional Solutions Europe (D)" unter der gleichen Adresse.Videomanni hat geschrieben:...Ich werde Sony schreiben...Sony Europe Limited, Zweigniederlassung Deutschland...
Das wird zwar immer gern behauptet, trifft aber in der Praxis nicht zu. Kameras wie die NX70 sind prädestiniert für Drehs im Bereich Event, Action, Reportage usw., und da ist man dringend darauf angewiesen, auch während der Aufnahme sanft zoomen zu können. Im übrigen wäre ein ruckelnder und/oder lauter Zoom bei einer 3000-Euro-Kamera von vornherein nicht akzeptabel, egal wie oft man ihn einsetzen möchte. Immerhin haben andere Sonys keinerlei Problem mit der Zoomwippe.domain hat geschrieben:...Zoomen ist ja nur dazu da, den richtigen Bildauschnitt schon vor der Aufnahme zu bestimmen. Da hat Sony wohl richtig gehandelt und an Profis gedacht und nicht an Amateure, die herumschwenken und zoomen, was das Zeug hält..Insofern völlig irrelevant ob der Zoom weich oder hart oder ruckelig verläuft...uninteressant welche Geräusche er dabei macht...
Mag ja sein, das das der eine oder andere so macht. Nun bezweifele ich aber, daß es bei den "Profis" keine Zoom-Fahrten gibt. Eine Zoomfahrt bringt manchnal noch Bewegung in eine evtl. sonst tote Szene. Die Profis machen das zwar seltener, aber nur, weil sie stattdessen teuerste Kräne und Fahrtechnik verwenden - alles nur eine veredelte Zoomerei.domain hat geschrieben:Das Zoomen ist ja nur dazu da, den richtigen Bildauschnitt schon vor der Aufnahme zu bestimmen. Da hat Sony wohl richtig gehandelt und an Profis gedacht und nicht an Amateure, die herumschwenken und zoomen, was das Zeug hält..
Insofern völlig irrelevant ob der Zoom weich oder hart oder ruckelig verläuft, Hauptsache er funktioniert überhaupt und dabei ist es ziemlich uninteressant welche Geräusche er dabei macht.
Um den richtigen Bildausschnitt zu bestimmen, sollten aber insbesondere Profikameras einen weichen gut funktionierenden Zoom besitzen. Amateuren bzw. den Durchschnittskonsumenten, die nur ein paar Erinnerungen festhalten wollen ist der Bildaufbau in der Regel relativ egal. Da wird meistens eher weitwinklig draufgehalten; egal wie´s aussieht - Hauptsache, es ist alles drauf. Wer professioneller filmt, wird auch auf einen schönen Bildaufbau achten. Um da den Bildausschnitt präzise einstellen zu können, muss der Zoom gut arbeiten.domain hat geschrieben:Das Zoomen ist ja nur dazu da, den richtigen Bildauschnitt schon vor der Aufnahme zu bestimmen. Da hat Sony wohl richtig gehandelt und an Profis gedacht und nicht an Amateure, die herumschwenken und zoomen, was das Zeug hält..
Insofern völlig irrelevant ob der Zoom weich oder hart oder ruckelig verläuft, Hauptsache er funktioniert überhaupt und dabei ist es ziemlich uninteressant welche Geräusche er dabei macht.
Mit der Art dieser Formulierung bin ich nun nicht zufrieden. Ein Zoom (ohne Fahrt) bringt manchmal noch Bewegung in eine evtl. sonst tote Szene. Einverstanden!tommilein hat geschrieben:Eine Zoomfahrt bringt manchnal noch Bewegung in eine evtl. sonst tote Szene. Die Profis machen das zwar seltener, aber nur, weil sie stattdessen teuerste Kräne und Fahrtechnik verwenden - alles nur eine veredelte Zoomerei.
Da wäre dann der Zoom erlaubt. Er wäre eventuell auch erlaubt, um den (Alpen)Steinbock in grandioser Bergwelt darzustellen. In diesem Fall kann man sogar diskutieren, ob das Vor- oder Zurückzoomen eher die Dramatik rüberbringt.ChillClip hat geschrieben:Beispielsweise werden Eisläufer permanent mit dem Zoom "verfolgt", sprich optimal im Bild gehalten. Dabei arbeitet der Zoom weich und unauffällig.
Da müssten relativ viele Kameras "Montags"-Produkte sein. Es gibt ja genug Beiträge dazu. Eher richtig ist, daß hier ein konzeptioneller Fehler bei der Konstruktion gemacht wurde.Jitter hat geschrieben: Vielleicht liegt bei der NX70 auch ein Fehler vor, den der Sony Service beheben kann.
Das ist leider nicht richtig. Im langsamwm Zoom (lt. Bedienungsanleitung <10). Die HInterbandfernbedienung von Bebob läuft bei gefühlter Geschwindigkeit 8 gut, ruckelt aber beim Anfahren.Bernd E. hat geschrieben:Da die NX70 über die Professional-Schiene vertrieben wird, schreib am besten gleich direkt an "Sony Professional Solutions Europe (D)" unter der gleichen Adresse.Videomanni hat geschrieben:...Ich werde Sony schreiben...Sony Europe Limited, Zweigniederlassung Deutschland...
Das wird zwar immer gern behauptet, trifft aber in der Praxis nicht zu. Kameras wie die NX70 sind prädestiniert für Drehs im Bereich Event, Action, Reportage usw., und da ist man dringend darauf angewiesen, auch während der Aufnahme sanft zoomen zu können. Im übrigen wäre ein ruckelnder und/oder lauter Zoom bei einer 3000-Euro-Kamera von vornherein nicht akzeptabel, egal wie oft man ihn einsetzen möchte. Immerhin haben andere Sonys keinerlei Problem mit der Zoomwippe.domain hat geschrieben:...Zoomen ist ja nur dazu da, den richtigen Bildauschnitt schon vor der Aufnahme zu bestimmen. Da hat Sony wohl richtig gehandelt und an Profis gedacht und nicht an Amateure, die herumschwenken und zoomen, was das Zeug hält..Insofern völlig irrelevant ob der Zoom weich oder hart oder ruckelig verläuft...uninteressant welche Geräusche er dabei macht...
zu b.) bald wird es dann eine NX70R geben, die durch Kundenwünsche entstanden ist - jedenfalls wird man es uns so verkaufenkatau hat geschrieben:ich verfolge dieses Thema schon ab Beginn mit Interesse und habe heute mit einem zuständigen Produktspezialisten von Sony Österreich darüber gesprochen.
Ergebnis:
a) das Problem mit der Zoom-Wippe hängt angeblich mit der Wasserdichtheit des Camcorders zusammen.
b) es wird von Sony definitiv keine Nachbesserung (Teiletausch etc.) geben.
So weit, so ungut.