Das dauert noch. Erstmal kommt da 4k, und auch das dauert Jahre.lehrling76 hat geschrieben:"Kino ist wieder ein anderes Thema. Da gibt es heute 24p und künftig auch 48p."
--> Was versteht man unter künftig? Dieses Jahr? Nächstes Jahr?? evtl. in den nächsten Jahren??
Das hängt vom Ausgangsmaterial (Detailschärfe), der Skalierungsmethode und dem später eingesetzten Kompressionsverfahren ab. Also man müsste es im Zweifelsfall ausprobieren.lehrling76 hat geschrieben: Kannst mir noch bitte sagen welche der zwei Varianten ein besseres Ergebiss bringt?! 720/50p oder 1080/50i ???
James Cameron und noch irgendwer drehen gerade ihre ersten Filme in 48p. Aber wann und ob dies allgemeiner Standard wird, kann man derzeit nicht sagen."Kino ist wieder ein anderes Thema. Da gibt es heute 24p und künftig auch 48p."
--> Was versteht man unter künftig? Dieses Jahr? Nächstes Jahr?? evtl. in den nächsten Jahren??
Da es keinen vernünftigen Grund gibt, warum es bei digitalem Kino noch einen Standard geben sollte, wird es mehrere geben. Beispiel: Einen 4k Film (Inception, Woher weißt du, dass es Liebe ist?) kann auch ein 2k Projektor abspielen, in 2k eben.beiti hat geschrieben:Kleiner Exkurs:
Es gibt im Kino drei konkurrierende Entwicklungen: Von 2D nach 3D, von 24 fps nach 48 fps und von 2k-Auflösung nach 4k-Auflösung. Die Einschätzungen, was wie wichtig ist, variieren. Eine Verdoppelung der Framerate verdoppelt den Speicherbedarf, auch 3D verdoppelt gegenüber 2D den Speicherbedarf, und 4K vervierfacht den Speicherbedarf gegenüber 2K.
Alle heutigen Kino-Digitalprojektoren schaffen 2K-Auflösung mit 48 fps, d. h. man kann entweder 2D mit 48 fps oder 3D mit 24 fps projizieren, und das jeweils in 2K-Auflösung (2048x1080 Pixel). Manche Projektoren schaffen bereits höhere Frameraten, aber das ist noch nicht Standard.
Avatar 2 soll in 3D mit 48 fps gedreht werden, d. h. man kann die volle Framerate dann nur in Kinos vorführen, deren Projektoren und Polarisationsräder 96 fps schaffen. Von 4K-Auflösung habe ich in dem Zusammenhang noch nichts gehört. Zumindest James Cameron tendiert eher zu 48 fps als zu 4K, aber andere Regisseure mögen das anders sehen.
Das ist sowieso klar. Wobei die Reduktion von 4K auf 2K wahrscheinlich weniger offensichtlich ist als eine Reduktion von 48 fps auf 24 fps.Axel hat geschrieben: Da es keinen vernünftigen Grund gibt, warum es bei digitalem Kino noch einen Standard geben sollte, wird es mehrere geben. Beispiel: Einen 4k Film (Inception, Woher weißt du, dass es Liebe ist?) kann auch ein 2k Projektor abspielen, in 2k eben.
Mal sehen. 3D hat in der gegenwärtigen Form zwar einen tollen Effekt, aber auch deutliche technische Nachteile (Brillenzwang, dunkleres Bild, erhöhte Anstrengung für die Augen), weshalb Filmemacher hier immer noch abwägen müssen. Die Framerate hat hingegen viel mit Sehgewohnheiten zu tun, und die ändern sich beim großen Publikum schnell. Technische Nachteile hat 48 fps eigentlich keine, weshalb einer breiten Umsetzung nichts im Weg steht.48 fps stünde schon lange kein technischer Grund mehr im Wege, zumindest digital nicht. [...]
Ich vermute daher, dass ein ästhetischer Grund das bisher verhinderte und es wohl auch in Zukunft nur zu einer Randoption wie 3D macht. Das zu erklären ist allerdings nicht so einfach.
In spätestens zwei Jahren haben wir Gewissheit. Wenn keine analogen Projektoren in Kinos mehr rattern (im Falle von 48 fps würden sie wohl surren).beiti hat geschrieben:Technische Nachteile hat 48 fps eigentlich keine, weshalb einer breiten Umsetzung nichts im Weg steht.
Ein Kinofilm wird als ein sehr flüchtiges Produkt gesehen, für dessen Vermarktung, die immer sehr kurzfristig und eng befristet ist (lässt man die DVD-BD-PayTv und weitere Verwurstung mal weg), Argumente gefunden werden müssen. 3D ist ein solches Argument, von dem man gebetet hat, dass es einschlägt. Die Gebete wurden erhört.beiti hat geschrieben:Ich denke, dass die ästhetischen Vorbehalte gegen 48 fps heute mehr auf Seiten der Filmemacher bestehen als auf Seiten des Publikums.
Online-Portale werden normalerweise die Bildrate des Originalclips beibehalten. Auch 50p oder 60p sind in den höheren Qualitätsstufen möglich; ob man angesichts der doch recht starken Kompression viel davon merkt, ist eine andere Frage. Lediglich in den niedrigen Qualitätsstufen kann es von vornherein zur Verringerung der Bildrate kommen; aber dann wird in der Regel halbiert (d. h. aus 50p wird dann nicht 30p gemacht, sondern 25p).lehrling76 hat geschrieben: Obwohl die Wiedergabe auf diesen Onlineportalen doch gar nicht mit 50p abläuft oder?! ...auf verschiedene Foren wird hier über 30 Bilder pro Sekunde gesprochen....
Wenn man es unter optimalen Bedingungen vergleicht (d. h. auf Monitoren, die beide Bildraten nativ darstellen), hat 30p einen kleinen Vorteil gegenüber 25p. Aber wenn das Ausgabemedium mit 25 oder auch 50 fps arbeitet, sieht 30p ruckeliger oder verwischter aus als 25p (je nachdem, wie die Zwischenbilder erzeugt werden).Oder ist der kleine sehbare Qualitätsunterschied gerade 5 Bilder in der Sekunde mehr oder weniger (zwischen 25p und 30p) doch so effektiv?!
Die traditionellen 24 fps sind fürs menschliche Auge gewissermaßen die Untergrenze und auch schon nicht optimal (wie man am Bewegungsruckeln in Kinofilmen sieht). Eine weitere Senkung auf 19 fps ergibt daher einen sehr deutlichen Anstieg des Ruckelns.Wenn ich mir vorstelle, dass wenn man 5 Bilder weniger zur Verfügung hätte als für ein "fließendes" Video erforderlich (also 19 anstatt 24 Bilder) hätte man ja auch ein deutlich schlechteres Ergebniss!?
Zur Wahl der Kamera, unter Berücksichtigung des Neupreis / Leistungsverhältnisses: Stimmt, guter Camcorder.lehrling76 hat geschrieben:@Wolfgang: Dein Beitrag hat mich noch mehr für eins der "kleinen Panas" begeistert. Genau das, was ich bei den Videos auf vimeo und Co auch empfunden habe.
Das kannst du testen, indem du sie downloadest und dir die Eigenschaften anzeigen lässt. Aber es stimmt, 30p scheint momentan die Obergrenze für diese Portale zu sein. Warum das nichts macht, s.u.lehrling76 hat geschrieben:Obwohl die Wiedergabe auf diesen Onlineportalen doch gar nicht mit 50p abläuft oder?! ...auf verschiedene Foren wird hier über 30 Bilder pro Sekunde gesprochen....
Nein und jain.lehrling76 hat geschrieben:...trotzdem wirkt es absolut scharf / brilliant... Logisch ergibt es aber nicht wirklich Sinn: wenn die Wiedergabe 30 Bilder pro Sekunde ist, unabhängig davon ob es gleich mit 30p oder nachträglich von 50p runter gerechnet wurde, müsste doch die Originalaufnahme die gleich mit 30p aufgenommen wurde, bessere Ergebnisse liefern?!
Und es sind kluge Gedanken.lehrling76 hat geschrieben:--> bitte jetzt nicht alles auf die Goldwaage legen und den Sinn dieses Gedankenganges NICHT rational betrachten. Sind einfach nur mal paar Gedankengänge die einen Lehrling beschäftigen :-)
Never. Ich stecke wirklich drin in der Materie. Wenn Kino weiterhin irgendeine Relevanz haben will, muss es bessere Geschichten erzählen, und natürlich in guter Qualität. Alles andere, 3D oder andere Ü-Eier, sind nur prächtige Grabbeigaben.lehrling76 hat geschrieben:@Beiti & Axel: auch sehr Interessant die "Kinoprognosen" :-) ...ich denke in den Kinos werden mehr die "Feelingseffekte" den weiteren Erfolg bringen, als immer besser werdende Bildqualitäten...
Vielleicht mit Tricks. Falls das aktuellste iMovie das aus dem aktuellen iLife11 ist, so kann man damit gar nicht mehr richtig schneiden, sondern nur noch trimmen-schneiden (kein i+o). Es könnte sich lohnen, auf FinalCutPro X zu warten (angeblich im Juni, ~300 €), aber genaue Leistungsmerkmale kennt da noch keiner.lehrling76 hat geschrieben:@Domain: mein Rechner ist mittlerweile 4 Jahre alt... Zeit also demnächst auch mal zu erneuern ;-) ...Evtl. Hab ich auch vor auf Mac umzusteigen.
Selbst iMovie soll da ja schon mit 50p "umgehen" können...
-->Musst hier laut lachen grad! :)))Axel hat geschrieben:(oder in welchem Rythmus man das häkeln müsste, bin so früh noch nicht fit für sowas)
--> Über gute Geschichten kann man ja philosophieren & streiten ;) Sicherlich muss die Story einem gefallen / begeistern. Letztendlich schauen wir uns doch die Phantasien anderer an um in eine andere Welt "abzutauchen". Das Feeling ist doch ausschlaggebend!?Axel hat geschrieben:Never. Ich stecke wirklich drin in der Materie. Wenn Kino weiterhin irgendeine Relevanz haben will, muss es bessere Geschichten erzählen, und natürlich in guter Qualität. Alles andere, 3D oder andere Ü-Eier, sind nur prächtige Grabbeigaben.
--> Warum gerade der Vergleich mit den beiden Filmen? Gibts Hintergrundinfos???Axel hat geschrieben:vergleiche zum Beispiel die beiden oben erwähnten Filme Fast & Furious Five (ab morgen im Kino) und The King's Speech in dieser Hinsicht
-->wieder laut gelacht! ...hier kommt es mir manchmal vor wie in einem Kaufhaus mit vielen Beratern! nur dass die "Berater" hier Idealisten sind und das ganze nur aus Leidenschaft machen. (also das Beraten / hier Ihre Meinungen dazu schreiben) -->Bin jedenfalls sehr froh, dass es Slashcam gibt!!Axel hat geschrieben:Ansonsten gibt es im PC-Bereich mit Sicherheit geeignetere Software als iMovie, lass dich von Wolfgang beraten.
Tja, Theorie und Praxis gehen häufig ein Stück auseinander. Das ideale Format ist die eine Sache, das tatsächliche Angebot an Kameras eine andere. Als ich vor drei Jahren meinen Camcorder gekauft habe, war die Auswahl noch nicht so groß, und deshalb fiilme ich nach wie vor in 1080/50i - also gar kein p. Ich hätte damals das Format 720/50p vorgezogen, aber entsprechende Kameras gab es in meiner Preisregion nicht.lehrling76 hat geschrieben: Darf ich mal noch fragen mit was Ihr denn filmt? und mit wieviel P´s?? :-)))
1080p50 ist unbestritten sehr attraktiv und zunkunftsträchtig, aber in der Praxis nicht wirklich bedeutend besser als 1080-i50.beiti hat geschrieben: Als ich vor drei Jahren meinen Camcorder gekauft habe, war die Auswahl noch nicht so groß, und deshalb fiilme ich nach wie vor in 1080/50i - also gar kein p. Ich hätte damals das Format 720/50p vorgezogen, aber entsprechende Kameras gab es in meiner Preisregion nicht.
Heute finde ich 1080/50p sehr attraktiv, aber das Format wäre nicht mein einziges Kriterium beim Kamerakauf
Leider selbst inzwischen kaum noch. Habe aber im Laufe der Zeit ziemlich viel gemacht, Super 8, 16mm (S/W, selbst entwickelt), beides 24p, dann VHS, Hi8, DV, alles 50i, besitzen tu ich noch HDV "f" = 25p (XH A1) und EOS 7D (25p und 50p), mein Kumpel hat die EX3 mit 720 60p und 1080 25p. Hatte knapp drei Stunden 1080 50p der 707 auf meinem Rechner, als ich ein Making of für ein Musikvideo geschnitten hab, diese Variante kenn ich also auch.lehrling76 hat geschrieben:Darf ich mal noch fragen mit was Ihr denn filmt? und mit wieviel P´s?? :-)))
Naja, zukunftsträchtig? Die erschwinglichen Varianten sind Amateurstuss, 50p ist nichts für Long-Gop-Codecs in kleinen Datenraten, das konterkariert die Vorteile ziemlich. Ich kann verstehen, wieso es jemand haben will, der relativ selten filmt und sich nicht mit Kameraführung auskennt, und ich will es keinem miesmachen. Ich finde es ideal, um Zeitlupen daraus zu machen, mit 25p als Grundlage.domain hat geschrieben:1080p50 ist unbestritten sehr attraktiv und zunkunftsträchtig, aber in der Praxis nicht wirklich bedeutend besser als 1080-i50.
Ach Helmut, wenn man sich damit nicht in der Tiefe auseinander gestzt hat, ist es manchmal besser einfach still zu sein. Wir reden hier nicht primär von Kantenflimmern, was sich daraus erklärt dass bei der Aufzeichnung mittels Halbbildern eine Kante zwischen den beiden Zeilen der Halbbilder hin- und herspringt und am Sichtgerät ein Flimmern erzeugt. Nein, wir reden über die grundsätzliche Auswirkung von Halbbildern, und die einfache physikalische Tatsache ist ist dass die Halbbilder die Auflösung immer reduzieren. Eben NICHT nur bei Bewegung, auch bei statischen Bildern kommt es zu einer Auflösungsreduktion, sobald wir Halbbilder vor uns haben. Bei Bewegung wird das nur noch stärker, da hast du allerdings recht.domain hat geschrieben: Die z.B. von Wolfgang etc. geäußerten Flickerargumente treffen nicht zu, sie betreffen eigentlich nur das Kantenflimmern in I-Formaten und das ist wiederum ein ganz anderes Kapitel und betrifft wohl weniger die heutige Standard-Motion-Compensation in Deinterlacern, die aber auch nur in Bewegtbildern in Kraft tritt.
Also richtig ist, dass die JVC HM550 auch nach den Tests der Videoaktiv Digital in 4/2010 p 46 eine sehr gute Bildqualität besitzt, die bis "fast an die Systemgrenze" geht, so der Kommentar der Tester. Ich habe die Tests mal mit denen der Panasonic 750 in der VAD 1/2011 p 18 verglichen - im lowlight-Bereich ist der Abfall der Luminanzkurve der JVC etwas schlechter, bei 150 Lux werden horizontal sehr gute Werte erreicht, vertikal fallen sie deutlich stärker ab. Bei der Panasonic 750 hingegen ist gibt es im Abfall der Luminanzkurve mit sinkendem relativen Kontrast zwischen horizontal und vertikal praktisch keinen Unterschied mehr - etwas, was wohl auf das progressive Format zurückgeführt werden kann.domain hat geschrieben: In der Praxis sieht es so aus, dass nicht mal die Pana SD707 (p50) mit der JVC HM550 (i50) in der horizontalen Auflösung auch nur annähernd mitkommt. Man braucht sich nur mal die Messwerte und die Auflösungsbilder vom Slashcam-Cameravergleich anzusehen um zu erkennen, dass es mit 50p auch nicht so weit her ist und dass deren Verfechter einer ziemlichen Qualitätsillusion aufsitzen.
Find ich ne Super IDEE! :)Axel hat geschrieben: ...lasst uns Videos gucken. Verlinkt doch bitte mal ein in eurer Sicht gelungenes 50p-Video. Es darf ruhig in dem Portal eine kleinere Framerate haben, ich glaube auch so, dass die Bewegungsauflösung gut ist. Wovon ich bis an die Schwelle des absoluten Wissens überzeugt bin, ist, dass die ausdrücklichen 50p-Videos alle total unfilmisch sind und Dynamik vermeiden. Das liegt daran, dass die Leute, denen 50p wichtig ist, Angst vor Bewegung haben. Es liegt an euch, mir das Gegenteil zu beweisen....
SORRY?!?!? :-)) ...ich denke dass die meisten die das hier lesen dankbar über solche Infos sind. ...ich bins jedenfalls! *thanks**wolfgang hat geschrieben:Sorry wenn das eine lange Antwort war. :)
Ich glaube weder, dass die erste Behauptung richtig ist - das ist viel zu pauschal gedacht (wie: alle Blonden sind Blöd); noch glaube ich, dass es an uns läge, dir das Gegenteil zu beweisen. :)Axel hat geschrieben:Das liegt daran, dass die Leute, denen 50p wichtig ist, Angst vor Bewegung haben. Es liegt an euch, mir das Gegenteil zu beweisen.
Ich entschuldige mich für die blöde, provokante Behauptung. Ich surfe oft auf Vimeo, etwas weniger auf YouTube. Es ist für mich auffallend, wie wenig bewegte Bilder es in Bildern gibt, die angeblich besser für Bewegung sind. Meine Wortwahl war nicht beleidigend gemeint, weder gegenüber dir, dessen Beiträge ich immer mit großem Interesse lese, noch gegenüber anderen Amateuren. Da ich selbst in puncto Video einer bin (bekanntlich bin ich Filmvorführer, und zwar bereits seit elf Jahren digital und analog parallel), schreibe ich nicht aus einer überheblichen Position, und jeder soll machen, wie er's am liebsten hat.wolfgang hat geschrieben:Ich glaube weder, dass die erste Behauptung richtig ist - das ist viel zu pauschal gedacht (wie: alle Blonden sind Blöd); noch glaube ich, dass es an uns läge, dir das Gegenteil zu beweisen. :)Axel hat geschrieben:Das liegt daran, dass die Leute, denen 50p wichtig ist, Angst vor Bewegung haben. Es liegt an euch, mir das Gegenteil zu beweisen.
Überhaupt nicht. Das Video ist eine Collage aus wunderschönen Impressionen, schön fotografiert, die gaaanz kleinen Kamerabewegungen sind sehr gelungen. Bloß, was hat das mit 50p zu tun? Der Vogelschwarm und das Reptil, das den Käfer schnappt, shuttern wegen zu kurzem Shutter, 50p oder nicht. Die Bewegungen sind per se zu schnell, um Einzelheiten zu erfassen, aber geschenkt. Kann man sogar aus Absicht so machen, hat was. Ginge aber identisch auch mit 25p. Bei so ruhiger Kamera würde es auch (siehe Wolfgangs Anti-i-Erklärung) in 50i auf einem modernen Flatpanel identisch gut aussehen, das alles ist doch tausendmal ausprobiert und verglichen worden.lehrling76 hat geschrieben:-->(Axel) Willste damit eigentlich sagen, dass schnelle Bewegungen mit 50p nicht zu empfehlen sind!? :-((
Jetzt ist das Geheimnis gelüftet, woher Du Dein beachtliches Filmwissen hast ;-) Hast Du Dich eigentlich schonmal als Drehbuchlektor versucht? Mit Deiner Praxiserfahrung wärst Du bestimmt ein Geheimtipp...!Axel hat geschrieben:(bekanntlich bin ich Filmvorführer, und zwar bereits seit elf Jahren digital und analog parallel)