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Metaschnitt
Beiträge: 5

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Beitrag von Metaschnitt »

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Zuletzt geändert von Metaschnitt am Mi 08 Feb, 2012 09:35, insgesamt 2-mal geändert.



0711video
Beiträge: 400

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von 0711video »

ähm ... ich habs nach 2:01 weggeklickt, weil ich in dieser zeit fast nur drei kaum lesbare titelzeilen (z.B. "zeigt") zu sehen bekam und eine endlose, langweilige lauferei zum bahnsteig ...



Spielkind
Beiträge: 169

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von Spielkind »

bin zwar auch kein profi, aber der film ist viiiel zu lang.... habe nach 3 min nurnoch durchgezappt bis ans ende. technisch sahen einige szenen sehr gut aus (licht und farben, bildaufbau), aber den ganzen film gucke ich mir deswegen nicht an, das ist eine qual.



Debonnaire
Beiträge: 2572

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von Debonnaire »

Handwerklich ganz gut gefilmt (HDSLR?), aber dramaturgisch und vom Pacing her wirklich ätzend langweilig!

Wie lange braucht der musikvideogewohnte Zuschauer des 21. Jahrhunderts um ein Fünfbuchstabenwort wie "zeigt" zuverlässig lesen und verstehen zu können? 8 Sekunden??? Und wie lange muss er sich dann vor reinem Schwarz davon erholen, bzw. sich dazu Gedanken machen, bis er bereit ist für den Haupttitel? Ebenfalls fast 8 Sekunden??? Dafür kann man dann den Haupttitel überhaupt nicht vernünftig lesen, da er aus "vollem Lauf" und nach wie vor unscharf abgewürgt wird. Dazu kommt noch, dass der Haupttitel ein unbekanntes Wort ist, in einer fremden Schreibweise. Aber immerhin kann man sich dann beruhigt daran zurückerinnern, dass man "zeigt" ganz gut verstanden hatte, eine halbe Minute zuvor... ;-)

Wenn euch beim Filmen ein ins Bild laufender Passant geradewegs in die Kamera starrt (TC 00:01:39), dann BITTE dreht die Einstellung nochmals! Nichts schreit "Amateur" und "Anfänger" so laut wie den Bruch der "vierten Wand" bei einem fiktionalen Film!

Ganz böööhzer Achsensprung bei TC 00:01:43, gefolgt von nicht nachvollziehbar unheilschwangerem, komplett übergeschauspielertem Text des Darstellers.

Der Rückschwenk der (subjektiven) Kamera nach der Blickverfolgung dem Zug entlang ist komplett überflüssig und zudem falsch, da sich der Darsteller bei TC 00:01:59 dann exakt in die der Kamerabewegung entgegengesetzten Richtung zu uns wendet. Rausschneiden!

Die Zugtür schliesst sich lähmend langsam und in vollster Ausführlichkeit, nur um dann den bereits in vollem Tempo fahrenden Zug in derselben Einstellung hintangeschnitten zu kriegen? Da kriegt man ja einen Kotzkrampf im Magen!

Und wofür sehen wir anschliessend daran während gefühlten 30 Sekunden (es waren knapp 4) den leeren Bahnsteig des Bahnhofs Lethe, nachdem der Zug bereits aus dem Bild ist, nur um dann den Fussbereich der Sitze im gerade losgefahrenen Waggon gezeigt zu bekommen? Zusammenhangslos und vom Erzählfluss her ist das Mist!

Praktisch alle Szenen (bis zum TC 00:02:31), wo ich mich kurz vorm einschlafen weggklickt habe, sind mit zu viel Vor- und Nachlauf vor/nach dem eigentlichen Handlungsteil montiert. Schaut euch doch mal einen echten Kinofilm kritisch und bewusst an punkto Timing und Rhythmus, überarbeitet dann euer Werk und stellt es nochmals online. Dann bitte in EINEM Stück. Es könnte gut sein, dass wir es uns dann vollständig zu Gemüte führen und tiefergreifende Kommentare abgeben. Im aktuellen Zustand mag ich mir das echt nicht antun!

Sorry, aber habt ihr diesen Film mal ausserhalb eurer selbstbegeisterten Erstellergruppe jemandem für eine allererste (nicht online-öffentliche) Kritik gezeigt? Da stimmt echt einfach noch GAR nichts!

Aber eben, wie ich's schon mehrfach geschrieben habe: Heute MUSS jedes Filmchen renderwarm und sensorfrisch ultimativ sofort in die Welt rausgeyoutubed werden, bevor auch nur die kleinste eigene Überarbeitung daran erfolgt ist! Ich kann das nach wie vor nicht nachvollziehen...

So, und nun könnt ihr mich wieder mit Hasstiraden überschütten, wie wenig grosszügig ich doch all den Frischlingen im Video"business" gegenüber sei usw. usf..

Mit jedem neuen dieser Trivialfilmchen hier im gleichen Forum werde ich weniger grosszügig in meiner Ansicht, dass es sich nicht lohnt, das Zeugs auch nur einmal vollständig durchzusehen, denn ich gehe davon aus, dass so gut wie jeder, welcher hier sein Werkchen ach so gierig nach Kritik lechzend der Öffentlichkeit vorwirft, bereits während einer gute Weile
mitgelesen und bereits x ähnliche Kritik-Threads erlebt hat. Und GLEICHWOHL stellt er dann sein Filmchen mit all den schon x Mal hier kritisierten (meist gleichen/vergleichbaren) Fehlern, Unschönheiten und Unzulänglichkeiten gnadenlos im ersten Rohzustand online, ohne auch nur ein Quäntchen vom vielerorts Gesagten verstanden und bei seinem eigenen Werk umgesetzt zu haben. Was sollte also eine konkrete Kritik ZUM aktuellen Werk überhaupt bringen, wenn aus anderen Filmen nichts in die Mache des eigenen eingeflossen ist???!!!

Es will ja eigentlich auch kaum jemand wirklich KRITIK hören (auch wenn noch so explizit danach verlangt wird), sondern einfach "toll, geil, weiter so, super Anfang, ja ja ja!" oder sonst möglichst nichts.

Onlinen, dem Onlinen zu liebe, wie immer...
Debonnaire
piet.rohrer[at]gmail.com



0711video
Beiträge: 400

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von 0711video »

es würde schon aufgrund der länge eures materials helfen, wenn ihr den film auf 8 minuten (maximal), also auf 25 % kürzt und ihr all die oben vorgeschlagenenen tipps beherzigt. weniger ist mehr.

aber 32 minuten so was anzusehen, mit 8 sekunden titeln wie "zeigt", ist nicht schön.



NEEL

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von NEEL »

Nun, zunächst mal: Visuell hübsch und die Story ist erkennbar.
Das A&O beim Drehbuchschreiben ist jedoch die Figurenentwicklung und das Plotten.

Eure Figur verhält sich nicht "natürlich" und das schwächt den Verlauf der Handlung. Zunächst einmal würde die Figur aufwachen, merken daß der Zug steht, aufstehen, zur Türe gehen und auf einen Knopf drücken, um die Türe zu öffnen. Das passiert nicht. Statt dessen läuft Eure Figur los. Warum?

Warum bleibt Eure Figur beim ersten Koffer stehen und schüttelt den Kopf? Ist es nicht normal, daß irgendwo ein Koffer stehen bleibt? Ein kurzer Seitenblick hätte es zunächst getan. Dann sollte der Protagonist nicht vergessen, an den Türen zu rütteln. Beim nächsten Durchlauf hätte es merkwürdig sein können, den gleichen Koffer auf der gleichen Position nochmals zu sehen. Hier stimmen weder der Ablauf noch das Timing der Szene(n).

Je nachdem, wie Ihr Eure Figur angelegt habt (=mit welcher Art von Charakter Ihr sie ausgestattet habt) reagiert sie nun. Öffnet sie den Koffer? Oder setzt sie alles daran, aus dem Wagen zu kommen? Würde sie nicht versuchen, die Türe einzuschlagen? Feuerlöscher und Koffer stehen dafür bereit... Ich kann mir keine Figur vorstellen, die nicht panisch werden würde (und erst jetzt versucht, den ganzen Zug zu durchlaufen). Aber ihr lasst sie einschlafen. Warum? Warum schaut sie nach dem Aufwachen so ewig und ruhig in den Spiegel? Wenn sich Eure Figur so abnorm verhält, müsst ihr Gründe liefern. Die kommen aber nicht.

Das Storytelling im ersten Teil hinkt ganz ordentlich. Das solltet ihr nächstes Mal besser drauf achten. Kleiner Tipp: Normalerweise wird schon in der ersten Szene ein Hinweis auf die Thematik und den Charakter des Films gegeben, am besten ein Frage aufgeworfen, die den Zuschauer bei der Stange hält...

Zweiter Teil:
Der Protagonist findet den Koffer an der Türe. Der Koffer an sich wirkt nicht gefährlich. Warum fasst er ihn so langsam an, als hätte er etwas zu befürchten? So eine Szene muß besser vorbereitet werden, z.B. durch eine Bedrohung etc. Der Zuschauer fühlt nur eine Unstimmigkeit. Auch nach dem Öffnen des Koffers verstehen wir nicht, was der Protaginist gesehen hat und warum uns das erschrecken sollte. Es fehlt die Möglichkeit zur Empathie. Das ist aber ganz wichtig, wir wollen ja mitfühlen können. Erst nach einer unendlich langen Einstellung auf sein Gesicht, ewigen reaction shots (Reaktion worauf eigentlich?) lasst ihr ihn ein Foto finden. Wir erfahren allerdings nie, was er da sieht und warum er deswegen so traurig sein sollte.

Für den Rest gilt: Das Publikum (ich eingeschlossen) will keine leidenden Schauspieler sehen. Schon gar keine Deutschen, die immer dann leiden, wenn sie eigentlich spielen sollten ;-)

Aus der nun fehlenden Handlung sollte sich der Schluss ergeben. Der Protagonist will mit seiner Freundin nicht Schluss machen. Warum eigentlich nicht? Will sie sich umbringen? Ich habe es nicht so richtig verstanden. Und hier wären wir beim Plot, denn hier müssen Informationen wesentlich präziser gesetzt werden. Kleiner Tipp: Die Story immer vom Schluss her denken. Das hilft beim Strukturieren ungemein.

Ich denke, ihr solltet das Drehbuch richtig überarbeiten (wie wärs mal mit einem Drehbuchworkshop?), dabei besser gliedern, Psychologie und Timing glaubwürdig aufeinander abstimmen und den Film nochmal drehen. Eventuell (wenn der Darsteller immer noch so aussieht) reichen ja auch Nachdrehs. Die zu langen Einstellungen wurden ja schon von anderen Angesprochen. Aber trotzdem: Es ist bereits jetzt eine respektable Leistung, die ihr vollbracht habt. Also nicht den Kopf hängen lassen, aus Fehlern lernt man und das ist ja das Ziel! Und am Ende wird ein guter Kurzfilm bei rauskommen!

Viele Grüße,

Neel



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von Frank B. »

@Neel

Es war ja sein Koffer, deswegen stutzt er schon beim ersten Vorbeikommen.

Ich finde den Film schon interessant gemacht, wobei auch ich wie Neel und Debonnaire, einige Dinge unlogisch und nicht gut finde. Ich finde zwar, dass sich einige anfangs unlogisch erscheinende Bewegungen des Darstellers und einige Schnitte erklären, wenn man das Ende sieht. Manch ein grober Bildsprung scheint daher motiviert gewesen zu sein. Dennoch bleiben auch für mich viel zu viele Fragen offen (Was sieht der Typ da auf dem Zettel aus dem Koffer? Warum hat er Skupel, seinen eigenen Koffer zu öffnen? Warum heult er so ewig rum ohne die Tür mal betätigt zu haben? Wozu eine Notbremse in einem stehenden Zug?) und auch viele Schnitte unverständlich. Ich kann z.B. den, wenn auch halbwegs kaschierten Achssprung zwischen der Abfahrt des Zuges aus dem Bahnhof und der Fahrt des Mannes im Zug nicht nachvollziehen. Zwar wird zwischenzeitlich der Fußboden des Abteils eingeblendet, in dem der junge Mann seinen Platz bezieht. Dann aber fährt der Zug in die entgegengesetzte Richtung des abfahrenden Zugs. Das irritiert mich.
Weiterhin sind mir die Farbsprünge innerhalb des Films negativ aufgefallen. Wenn die beabsichtigt gewesen sein sollten, erklären sie sich mir nicht. Falls nicht, ist das eine Schwachstelle. Genauso, wie die hier schon mehrfach genannte Titelgestaltung.
Irgendwie erscheint mir der Film, als sei er unter Drogen entstanden ;)



Metaschnitt
Beiträge: 5

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von Metaschnitt »

...
Zuletzt geändert von Metaschnitt am Mi 08 Feb, 2012 09:34, insgesamt 1-mal geändert.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von Frank B. »

Hm, das muss man erst mal nachvollziehen. Selbst bei guten philosophischen Kenntnissen (die ich leider nicht habe) würde ich nicht so schnell den Fluss Lethe mit dem Wasser aus einer Toilette (diese ist eigentlich eine Metapher für etwas ganz anderes ;) ) in Verbindung bringen.
Auch wäre es dann immer noch unlogisch, dass der Mann vorher schon psychisch erledigt war und sich "im Kreise drehte".
Ich finde es immer von Vorteil, wenn die Zielgruppe die verwendeten Metaphern auch deuten kann.



NEEL

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von NEEL »

Metaschnitt hat geschrieben:Danke für eure Kritiken:-)

Ich erkläre mal kurz ein paar Dinge zum Film.
Die Kunst des Filmemachens besteht auch darin, hinterher nichts erklären zu müssen.
Viele Sachen soll man als Mataphern verstehen.
Vergiss es. Kein Mensch versteht Eure Metaphern, weil sie schlicht nicht enthalten sind.
Bevor er seinen Koffer findet im Zug, also kurz bevor er ihn öffnet kommt er aus der Toilette heraus. Der Film spielt auf grieschiche Mythologie an. Das Wasser was er in der Toilette trinkt soll für das Wasser aus dem Fluss Lethe stehen. Deswegen auch Lethe am Anfang wo der Zug wegfährt. Darum diese Einstellung.
Was für ein Käse.
Wir wollen nichts im Film großartig auflösen. Wir wollen keinen Kinofilm machen.
Da habt Ihr etwas nicht richtig verstanden. Es geht nicht darum, ob Ihr Kino machen, sondern ob ihr eine Geschichte erzählen wollt (in diesem Fall: könnt). Wenn Ihr das nicht auflösen wollt (könnt), warum sagt Ihr das nicht vorher? So einen Satz an den Anfang und ich hätte nicht 30 Minuten meines Lebens auf Euer Machwerk verschwendet.
Ich gehe nicht näher weiter auf alles ein.
Kaum Arrogant. Dann lass es eben bleiben, aber frag bitte nicht mehr nach Tipps.
Vieles an euren Kritiken kann ich sehr gut nachvollziehen. Danke dafür:-) Manches ist Mumpitz:-D Wuhu.
Sorry, aber das kommt mir jetzt wirklich wie ein Verarsche vor. Ich nehme mir Zeit, weil ich weiß, daß aller Anfang schwer ist, verdiene übrigens mit Drehbuchschreiben Geld und teile mein Wissen gerne, aber bei Eurer Haltung scheint das echte Zeitverschwendung zu sein...



Metaschnitt
Beiträge: 5

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von Metaschnitt »

...
Zuletzt geändert von Metaschnitt am Mi 08 Feb, 2012 09:35, insgesamt 1-mal geändert.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von Frank B. »

Auch sorry ;)

Aber nie und nimmer kommt das rüber. Worin besteht denn die zweite Chance? Mir kommt es eher vor, wie eine Endlosschleife. Das Telefonat des Jungen am Ende ist das gleiche wie am Anfang und er steigt doch erneut in den Zug ein. Im Grunde kommt er nicht zurück. Wenn schon eine erneute Chance, dann eine vergeigte. An sich wäre das auch keine schlechte Idee für einen Film: Wir leben in einer Endlosschleife bis es ganz zuende ist.

PS: Aber mal Dir zum Trost. Ich habe hier schon deutlich schlechtere Erstbeiträge gesehen. Ist ausbaufähig, was Ihr da gemacht habt.



Axel
Beiträge: 16984

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von Axel »

Ich stimme meinen Vorpostern zu. Es gibt viele gute Sachen in dem Film, das betrifft vor allem die Stimmung in manchen Bildern. Es gibt aber auch viel nicht so Gelungenes. Am besten lässt du in Zukunft das nicht so Gelungene weg ;-)))
(Kannst du immer noch: Kürzen!)

Und beschäftige dich mit Schauspielführung. Da es Laien sind, sind sie tendenziell unbegabt oder zumindest völlig unerfahren darin, zu spielen. Darum darf man sie nicht spielen lassen. Man muss sie darstellen lassen. Es geht um die richtige Anweisung, die richtigen Worte, manchmal darum, nichts zu sagen oder scheinbar das Falsche. Hat ein bisschen mit Psychologie zu tun, zumindest mit Logik. Du hast die Leute gecastet, weißt also, was du in ihnen siehst. Das nicht kaputtzumachen, ist schon einmal der Anfang, bei dem die meisten scheitern. Alles Übrige, Schauspieler dazu zu bringen, Zuschauer zu bewegen, lässt sich nicht in Rezepten fassen, und es ist das, was die Spreu vom Weizen trennt.



Metaschnitt
Beiträge: 5

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von Metaschnitt »

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Zuletzt geändert von Metaschnitt am Mi 08 Feb, 2012 09:35, insgesamt 1-mal geändert.



0711video
Beiträge: 400

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von 0711video »

das video wurde leider zu wenig "ein wenig" bearbeitet.

nach dem 2o sekunden anfang mit dem titel, der endlos lange braucht, bis man ihn lesen kann, hab ich ausgemacht. leider nix dazugelernt.

habt ihr schon mal dran gedacht, dass ihr anderen leuten die zeit stehlt ?? endlose titel und endlose, belanglose einstellungen sind k e i n (!) stilmittel.

gähn!



HD720
Beiträge: 12

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von HD720 »

Debonnaire hat geschrieben:
Es will ja eigentlich auch kaum jemand wirklich KRITIK hören ...
Vielleicht will man Deine nicht hören, weil Du einfach schlicht keine Referenz bist Debonnaire!



Jack43
Beiträge: 1225

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von Jack43 »

Hm...Mystery?? Das ist Dir voll gelungen! Misteriös und abstrus, mehr nicht!
Leider reicht das bei weitem nicht den Zuschauer zu fesseln...Ich habe mich bis zum Schluss ""durchgekämpft" und war froh als der "Film" zu Ende war.

Sicher, es hat einige gute Ansätze im Video, aber das reicht leider nicht um die Story sehenswert und spannend zu machen!

Gruss, Paul



Anne Nerven
Beiträge: 970

Re: Anankastia - Mystery Drama - Short Film

Beitrag von Anne Nerven »

Wenn man, wie ich, den Film NACH den bisherigen Kritiken sieht, bekommt er völlig neuen Unterhaltungswert. Etwas komödiantisches. Schon der unscharfe Titel beschert einem Freude.



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