Am besten in einen guten Novoflex-Adapter investieren, der die G-Objektive unterstuetzt. Bei dem Wert und der Qualitaet Deiner Objektive waere es Unsinn, hier am falschen Ende zu sparen.PeterSeller hat geschrieben:Vielen Dank für die raschen Antworten!
Werde also mein Glück mit den Nikons versuchen - an denen hab ich nämlich rein gar nichts auszusetzen.
Warum nicht eine Glidecam HD1000? Passt hinsichtlich des Gewichts perfekt zur GH2, produziert sehr gute Resultate und ist nicht teurer.Fig Rig von Manfrotto (ein Steadycam ist z.Z. wohl zu teuer)
Nicht verkehrt bzw. empfehlenswert, wenn Du schwenken willst.Stativkopf Manfrotto 501HDV
Ist das wirklich noetig? Die GH2 hat einen hervorragenden elektronischen Sucher, im Gegensatz zu anderen DSLRs - die nur das Display bieten - eruebrigt sich damit i.d.R. eine Displaylupe oder ein externer Sucher. Ich wuerde es zumindest erst einmal mit den Bordmitteln probieren.Viewfinder LCDVF (ist das zu empfehlen?)
Bedingt durch den kleineren Sensor braucht man bei Micro Four Thirds sehr lichtstarke Objektive, um Tiefenunschaerfe wirksam als Gestaltungsmittel zu verwenden - d.h. Blende 1.8 oder kleiner. Deine lichtstaerksten Nikkore werden jedoch durch den 200%-Kleinbild-Cropfaktor Teleobjektive an der Kamera. Ich wuerde deshalb die Anschaffung des Panasonic Pancake 20mm 1.7 ueberlegen (entspricht 40mm Kleinbild). Das ist ein hervorragendes Universalobjektiv fuer die GH2. Zumindest wuerde ich dieser Anschaffung Prioritaet vor anderen Accessoires geben.Hab ich was vergessen, oder ist die Zusammenstellung so in Ordnung?
Hallo PeterSeller,PeterSeller hat geschrieben:Vielen Dank für die raschen Antworten!
Geplant ist bisher:
Fig Rig von Manfrotto (ein Steadycam ist z.Z. wohl zu teuer)
Stativkopf Manfrotto 501HDV
Viewfinder LCDVF (ist das zu empfehlen?)
Hab ich was vergessen, oder ist die Zusammenstellung so in Ordnung?
zu empfehlen wären auch 16mm optiken, die sind für den nahbereich top und du hast das dof der 5d.PeterSeller hat geschrieben: Bedingt durch den kleineren Sensor braucht man bei Micro Four Thirds sehr lichtstarke Objektive, um Tiefenunschaerfe wirksam als Gestaltungsmittel zu verwenden.