Probier es aus,
hiermit, und, indem du einen digitalen Vorführer bestichst, es dir in dessen Freizeit vorzuspielen.
Ich zitier mich mal selbst zu den Knackpunkten:
"Die Schwierigkeit besteht darin, das Gesehene kritisch zu beurteilen. Rauschen, Flimmern, Aliasing, Banding, Unschärfe, Wackeln, Ruckeln durch ungünstigen Shutter oder schlechte Schwenkgeschwindigkeit , WW-Verzeichnung, Clipping, Chromatische Aberrationen, Farbstiche, Posterisierung durch Detailarmut wg. schlechter Gradation (letzteres das typische Merkmal, wenn man mit "Auflösung" den Reichtum an Tonwerten meint und nicht den an Pixeln, könnte man noch am ehesten Qualität und Auflösung gleichsetzen), kommen auf 100 qm erst richtig zur Geltung. Lade dir einen HD-Kinotrailer und vergleiche die Bilder mit deinen. Lasse Kompressionsartefakte dieses Webtrailers mal außen vor, und du wirst sehen, dass es nicht auf die Größe ankommt. Ein voll ins Geschehen involvierter Zuschauer achtet nicht auf die korrekte Faltung von Krähenfüßen. Die Auflösung muss reichen, und als vor einigen Jahren digitales Kino noch 1k war (FullHD, was die 550
nominell hat, wäre 1,8k) hat sich nie ein Zuschauer über schwammige Bilder beschwert. Es ist üblich geworden, Pixel zu zählen. Aber ihre bloße Anzahl in einer Videodatei besagt soviel über deren Qualität aus wie das Alter eines Käses über dessen Geschmack."