pro sekunde! XYp = XY Vollbilder pro sekunde.tonk hat geschrieben: sehr viel lese ich hier über 25p, 50p und 24p .
Das ist sicherlich die Bildwiederholfrequenz pro Minute, de ein Camcorder aufnimmt.
Ja.MACerle hat geschrieben:Was sich bisher für mich noch nicht beantwortet hat: Kann die BluRay auch 720 50p aufzeichnen?
Hannes
Kannst Du das genauer erklären? Warum ist das so?WoWu hat geschrieben: Und wenn Du Produkte sowohl für den 60 Hz als auch für den 50Hz Raum erstellen musst, ist 24/48p nach wie vor die beste Lösung.
tommyb hat eine vergleichsweise ansehnliche Lösung parat: viewtopic.php?p=447186#447186hannes hat geschrieben:wie sieht es denn aus, wenn ich von 1080P30 nach 576i50 will? (DVD)
Davon habe ich nicht gesprochen. Nur von Upspeed 24/25 bzw. Downspeed 25/24, und beides ist völlig verlustfrei. Kommt ja auch in deiner Grafik zum Einsatz, wenn's in Richtung Europa geht (rechter Baum). Andere Meinung? Wohl kaum. 25p als Master verschiebt nur dein Kästchen nach links, und in Europa und allen anderen "PAL"-Ländern - weltweit die klare Mehrheit übrigens - entfällt dieser Arbeitsschritt. Außer natürlich, wenn's ins Kino geht. Bei Werbespots zum Beispiel, die für Kino und hiesiges TV gedacht sind, muss man sich entscheiden. 25p ist in diesem Fall durchaus gern genommen bei der Produktion.WoWu hat geschrieben:@ Jott ...Die Bildresultate von 30 nach 25 sehen nämlich "unterirdisch" aus. Aber wenn es Dir reicht, ist es ja gut.
Genau das ist ja das Problem der selektiven Wahrnehmung.Davon habe ich nicht gesprochen.
Falsch geraten. Unser Kundenkreis findet sich durchaus auch jenseits des Atlantiks. Die Leute dort werden prächtig versorgt, ganz ohne wowu-Dogmen! ;-)WoWu hat geschrieben: für dich gibt es eben nur 25 und der Rest der Welt ist nun mal für dich uninteressant
@ Jott & WoWu:DSLR-Freak hat geschrieben:Kannst Du das genauer erklären? Warum ist das so?WoWu hat geschrieben: Und wenn Du Produkte sowohl für den 60 Hz als auch für den 50Hz Raum erstellen musst, ist 24/48p nach wie vor die beste Lösung.
Gibt es nicht Probleme bei 24p wenn man in 60Hz Umgebung aufnimmt, da künstliches Licht flimmert?
Und wenn es so ist, warum regt sich dann jeder über den 24p-Ansatz von Nikon und Panasonic bei neuen DSLRs auf?
In Deutschland kriegst du Schweinefleisch in die Pita, würden viele Türken (schon rein vom Geschmack her) nie anrühren. Auch vielen Deutschen schmeckt der Döner "mit alles" besser, mit Hähnchen- Lamm- oder Kalbfleisch. Griechen essen Gyros nicht selten mit Hammel, da kommt es vielen hierzulande hoch, von denen ohnehin immer mehr vegetarisch essen.DSLR-Freak hat geschrieben:Wer kann diese Fragen denn nun mal fundiert beantworten oder einen Link schicken?
Historische und physiologische Gründe. Du akzeptierst eine Abfolge von Phasen als Bewegung (z.B. Daumenkino, übrigens eine witzige Geschenkidee), aber unter etwa 12 B/s kann man noch die Einzelbilder wahrnehmen, aus denen sie sich aufbaut. Spätestens ab 13 B/s sieht man nur noch die Bewegung. Die ersten Stummfilme wurden mit "ungequarzter" Handkurbel bei etwa 16 B/s aufgenommen. Bewegung, aber mit leichtem Ruckeln. 24 B/s gilt als Untergrenze für eine Bildfrequenz, die Bewegungen wirklich flüssig darstellen kann (wer noch alte 8mm-Filme mit 18 B/s zuhause hat, kennt das charakteristische Ruckeln)- und damit natürlich. Solange Film noch auch analog ist, ist es unwahrscheinlich, dass sich das ändert, daher sind 24 B/s der Standard für's Kino. In den nächsten Jahren, wenn alles digital ist, werden früher oder später auch höhere Frequenzen kommen. Einen Grund dafür, dann auf dem Standard zu beharren, sehe ich nicht (dem digitalen Server ist es egal, welches Format er abspielt, es ist ihm egal, ob es interlaced - wie beim Live-3D-Verfahren - oder progressiv ist, ja sogar, ob es 2D oder 3D ist, er braucht lediglich gewissermaßen eine "Footage interpretieren" - Anweisung und innerhalb einer Showzusammenstellung eine Schrecksekunde, um die entsprechenden Presets zu laden, warum sollte es nicht Filme mit 24, 25 und 50 B/s in einer Vorstellung geben?).tonk hat geschrieben:Aber was genau bedeutet es, wenn "Zweiohrküken" von Til Schweiger in 24p aufgenommen wurde?
Warum die Experten wegfiltern? Sind sie nicht der Grund, warum man sich auf diesem virtuellen Forum aufhält? Die Kasperlefiguren auf dem mittelalterlichen Marktplatz (Forum) mit ihrem ewigen Nein-Doch-Nein-Doch. Reine Informationen kriegst du ja über Google oder sogar (!) im SlashCam-Lexikon (wenn auch beschämend dürftig).DSLR-Freak hat geschrieben:PS: Kann man Euch eigentlich in diesem Forum ausschalten? Also ich meine so eine Art Filterfunktion oder Blacklist? Das wäre wirklich ein Supertool.
Die Umwandlung von 24p auf 59,94i der NTSC-TV-Norm hat überhaupt nichts mit der Anzeige von 24p oder 25p auf einem Computerbildschirm zu tun. Bei TV kommen Halbbilder zum Einsatz, die es bei der Ausgabe am Computer von *Avid (oder jede andere Schnittsoftware) nach 60Hz Monitor* gar nicht gibt.Salcanon hat geschrieben: ↑Mo 01 Jun, 2020 18:04 Ich hole diesen Thread aus der Versenkung,
weil man sich rasch hierhin googelt:
Dass Computerdisplays auch im Jahr 2020
mit 60p arbeiten, sieht man/frau gut am Avid Media Composer. Jeder Schwenk in 25p/50i zeigt im Desktop tearing, wohl weil es den Entwicklern bewusst war, dass ein geübtes Auge das Tearing eher annimmt als unregelmäßige Ruckler beim Versuch, 25 in 60 zu packen- was FCP7, Resolve und Premiere machen.
Daher fertige ich mangels externer
PAL(HD) Hardware auch den Feinschnitt eines 25p Projektes auf meinem Macbook von 2011, welches ich mit SwitchResX auf 75hz Wiedergabefrequenz gehackt habe.
So wird sauber im ganzzahligen verhaeltnis von 1:3 umgerechnet, die Wiedergabe ist ruckelfrei. Auf meinem 2017 iMac geht solch ein Hack mit SwitchResX nicht mehr, auf dem ruckelt es auch weiterhin, (1:2,4) weil dort mit 60Hz wiedergegeben wird. Wer mit 24 oder 30 Bildern dreht, hat das Problem nicht, da aus der NTSC Fernsehwelt die recht flüssige Umrechnung von 24 auf 60 übernommen wurde...