Pssst.... : Am FBAS oder Y/C-Ausgang aus der Kamera raus, damit in einen gaaaaaaaaaaaaaaanz billigen Grabber (USB). Wird allerdings vom Rechner enkodiert und nicht vom Stick selber, was die CPU (bei 2,5 GHz und 4 GB Arbeitsspeicher) leicht bis mittelmäßig belasten kann. Also solange Euer Rechner gut im Rechnen ist, dürfte es mit der USB-Lösung keine Probleme geben.
Aber damit ihr a) genug Empfänger mit Eurem Bild versorgen könnt und b) "echtes" HD (!!!!!) in 1:1 hochladen könnt, braucht Ihr eine extrem schnelle Leitung (kein Scherz.). Also mit weniger statt mehr ists erstmal Essig. Schaut lieber nach was Solidem, damit seid Ihr besser bedient. Da ist Eure Denke, glaube ich, noch etwas zu naiv.
Fazit: Matrox ist "best case", wenn Ihr nahezu "uncompressed" aufzeichnen wollt. Streaming in HD ist aber scheiße, denn bevor Ihr da was Vernünftiges auf die Beine gestellt habt, sind die ersten 4000 € für Serverkapazitäten, Wandler, Licht, Ton, Programmierung, Verbrauchsmaterial und Nebenkosten weg.
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