ich mache meine Überblendungen oder AUF/ABBLENDUNGEN grundsätzöich so :
In der Timeline : Am Clipende wird mit dem "Federhalter" (Stft-p ) an der der Stelle an welcher die Blende beginnen soll ein Keyframe (Punkt ) gesetzt, dann wrd am ---allerletzten Bild ( absolutes Clipende ) ein weiterer Punkt gesetzt. Diesen Punkt festhalten und bis auf -0- ziehen. Damit ist eine Lienie vom Beginn der Blende bis zum Ende zu sehen. Das ist also eine Abblende. Diese Linie ist das genaue Abbild der späteren Blende, sie ist also schräg.
Ein Aufblende wird - am Clip-Anfang - in umgedrehter Richtung gemacht.
Eine Überblendung besteht aus einer Aufblende und einer Abblende. In der Timeline werden also Clip 1 und Clip 2 im Bereich der Überblendung übereinander gelegt . Damit entsteht dann eine Überblendung.
Auf diese Weise sind Blenden in jeder Länge ( üblicherweise dauert eine Blende 3 Sekunden) herzustellen.
Das hört sich langwierig an, ist jedoch sehr einfach und sicher. Alternativ sind auch die in FCP verfügbaren Blenden anwendbar. Nur habe ich mit meiner Art die Blenden zu machen, sehr gute Erfahrungen gemacht. Es ist aber wichtig, wirklich präzise zu arbeiten, also die Punkte genau zu setzen weil die Blende sonst unsauber aussieht.
Die AUF/ABBLENDE, Überblendung sind die "filmischsten" -saubersten Blenden.
ich glaub ich hab das nicht deutlich genug formuliert:
Menu1 mit mehreren Button
Menu2 mit back-button
Zwischen beiden vermittelt ein mov (verpackt in ein Menu oder ein Schnittfenster)
unter "Überblendung" in encore wird hierbei ein asset gelinkt.
Meine Frage:
was ist besser/sinnvoller/... dieses Asset als Schnittfenster oder als Menu zu erstellen
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