casjenennen hat geschrieben:Hast Du etwas erlebt, dass Dein Leben nachhaltig geprägt hat oder bereitest Du Dich auf eine entscheidende Herausforderung vor? Möchtest Du auf einen gravierenden Missstand aufmerksam machen oder stehst du einem beispiellosen Problem gegenüber?
Wir werden die interessanteste Geschichte im kommenden halben Jahr filmisch umsetzen.
Bei Interesse melde Dich bis zum 01.09.10 unter dokufilm@gmx.de.
Reportage (kurze Einstellungen, Sachebene, Sprecher) mit Untergenre
Dokufiction.
Blackeagle123 hat geschrieben:Reportage (kurze Einstellungen, Sachebene, Sprecher) mit Untergenre
Dokufiction.
Tut mir leid, aber deine Erklärungen für die einzelnen Genres waren sehr schlecht. Eine Reportage hat ja wohl am wenigsten mit einer Dokufiction zu tun! Bei einer "echten" Reportage (wie man sie heute kaum mehr sieht, da man dafür u.a. einen sehr guten Kameramann braucht) stellst Du keine Szenen, Du begleitest und stellst allerhöchstens Fragen, wie: "Wie fühlst Du dich gerade?", hast lange Aufnahmen, jede Szene ist einmalig und wird nicht wiederholt.
Doku und Reportage unterscheiden sich ganz grundsätzlich und sind erst nach dem Finden des Themas überhaupt interessant. Oder zeig mir mal, wie Du eine Reportage über Wale drehst. ;-) Das wird immer eine Doku!