30.000 Euro für eine Komposition. Aha, interessant... wenn der Konzern so zahlungsfreudig war, hat das Filmchen in der Relation dann wohl mindestens 150.000 Euro gekostet. Waren die Bilder auch Stock-Footage, oder hat man sich erbarmt, was eigenes fürs Geld zu produzieren.Jott hat geschrieben: Das Geld liegt auf der Straße!
Haben sie gemerkt, dass man sie über den Tisch gezogen / betrogen hat? Gab es Konsequenzen oder hat er das Geld "von der Strasse" genommen und verkauft weiterhin vorgefertigte Loops als 30.000 Euro-Kompositionen an grosse Konzerne.
Hat der Konzern beim anhören der Loops nicht bemerkt, dass da kein Orchester am Werke war und wenigstens hinterfragt, wo das Geld geblieben ist?
Sehr unglaubwürdige, bzw. fadenscheinige Story, lieber Jott.