Nach der Argumentation müssten die mobilen Anlagen sogar günstiger sein...Stationäre Anlagen sind ja eigentlich für die Bühne gedacht, also in einem Umfeld mit ganz besonders vielen potentiellen Störfeldern (Verstärker-Anlagen, Lichtanlage, Hydraulikkräne usw.)
Eine mobile Funkstrecke muss in einem solchen Umfeld zwar auch noch störsicher funktionieren, aber das gilt ja gleichermaßen auch für die billigen stationären.
Wenn Du den Ton nicht live brauchst, käme auch eine separate Tonaufnahme in Betracht, also ein kleiner Mobilrecorder in Kombination mit einem Lavaliermikrofon.ArnAuge hat geschrieben: In meinem konkreten Fall tät's vielleicht sogar eine einfachere Lösung (Der Akteur erzählt in der freien Natur auf dem Land Interessantes über Gartenbau).
Haha! Geile idee! Nur - leider - komme ich dann nicht mehr an die SD-Karte und an den Akku. Sonst hätte ich es echt gemacht^^Marc Schneider hat geschrieben: -Wenn die Kamera halb so groß ist wie die Funke, dann einfach die Kamera mit Heißkleber auf die Funke kleben....hahaha
Nein, falscher Pegel, falsche Bandbreite.Und noch was anderes: Wenn man in den Mic-Eingang ein Video-Composite-Signal schickt, kommt dann beim Empfänger auch wieder ein Video-Bild raus?
Besorge dir eine DI-Box mit Abschwächung und stelle die auf -20 db. Mit einem XLR-3,5 mm Klinke-Kabel (Thomann Kamerakabel) das Signal wieder asymmetrisch machen, aber der Pegel ist OK für den Mikrofoneingang.Klinke-Klinke-Kabel ausprobieren, wie niedrig ich meinen Cam-Pegel bekomme.