In Final Cut wird von dieser Szenentrennung nichts mehr übrig sein. Es schneidet sogar DV nur als Quicktime (Apple-DV, Endung ".mov", statt "avi" oder ".dv"). Mit einem Firewire-losen MacBook wäre es jedenfalls cleverer, sich eine AVCHD-Cam zu holen. Der Workflow >PC-Capturen >Szenentrennungs-Software >Übertragen auf Mac und Import in Final Cut ist noch ein wenig deiner Windows-Nostalgie geschuldet, kann das sein? Immer zwei Schritte nach vorn, dann einen zurück, gehe nicht über Los ...glider_pilot hat geschrieben:Das ist natürlich die optimalste Lösung! Vielen Dank!
Das kann ich nicht nachvollziehen, vielleicht fehlen mir dazu die Apple-Kenntnisse.Axel hat geschrieben: In Final Cut wird von dieser Szenentrennung nichts mehr übrig sein. ...
Ich sehe gerade diesen Beitrag. Das ist natürlich ein KO-Kriterium.Jott hat geschrieben:Schon richtig, aber fcp braucht Quicktime, nicht AVI oder "reines" DV. Also noch mal eine Wandelorgie.
unter Windows wäre so vieles aus dem Rennen, was die Obstrechnerjünger fürn tolles feature halten...Im Windows-Bereich wäre eine Schnittsoftware sofort aus dem Rennen, wenn sie dem Anwender das Videoformat vorschreiben würde.
dann ist wohl die wandlung nicht weiter problematisch bzw zeitaufwändig, mantel aus, neuen mantel an. am material ändert sich nichts.Jott hat geschrieben:Nicht das Format wird vorgeschrieben, nur der "Mantel", bei fcp halt logischerweise Quicktime, denn darauf basiert alles. Im Profibereich verschwendet keiner einen Gedanken daran, weil Quicktime Weltstandard ist. Wer sich dran stört, ist bei Apple falsch - so ist das Leben!


