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wir haben vor kurzer Zeit einen sozialkritischen Film über einen Clown gedreht und möchten ihn euch an dieser Stelle präsentieren.
Der Titel ist: Standing Ovation
was mich persönlich allerdings nicht so ganz überzeugt ist die schauspielerische leistung des clowns... sie ist für meine begriffe etwas übertrieben und wirkt dadurch doch etwas gespielt.
ist natürlich auch nicht leicht das allein umzusetzen. da du ja auch auf musik verzichtet hast muss der schauspieler allein durch die mimik&gestik und die geräusche überzeugen.
Lacht wirklich noch ein erwachsener Mensch über einen Clown? Vom Inhalt her etwas platt.
Aber so gut umgesetzt, dass ich mir den Film direkt zweimal angesehen habe. Gute Ausstattung und Maske in gutem Licht, das fehlt vielen Low Budget Filmen, und unseren Amateurfilmen sowieso. Bevor wir anfangen, über technische Spitzfindigkeiten nachzudenken, überlegen wir besser, was wir eigentlich filmen wollen.
Anfang super. Wirkt echt deprimiert, der Clown.
Die Tränen wirken kitschig. irgendwie nicht realistisch...
das lachen im publikum ist übertrieben und künstlich.
aber der anfang ist wie gesagt echt super!
Ich versteh einfach nicht, wieso Vorurteile hier behandelt werden und es sozialkritisch ist. Kannst du mir das mal genauer erklären?
Schön gedreht find ich es aber ich find die Auflösung ordinär was den künstlerischen Anspruch wieder zu nichte macht. Theoretisch kann man froh sein dass ihr keine Splattereffekte wie Blut und Gehirn eingebaut habt aber ich find die Szene total unnötig das so zu zeigen.
Seh ich nicht so - in der "Kürze liegt die Würze"
Auch wenn ich den Anfang um 1 einhalb bis 2 min gekürzt hätte.
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UND NEIN Wir voten nicht für euch - Ihr schafft das auch ohne unsere Hilfe/Stimme! Und wenn nicht dann hatte die Jury einfach keinen Geschmack und taugt nix!
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Ich mag kurze Anekdoten des Lebens - die den Zuschauer fragend zurücklassen und er erneut das Werk betrachten muss um es eventuell zu "blicken".
Alles andere ist zu sehr "gekünstellt"
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B.DeKid hat geschrieben:Ich mag kurze Anekdoten des Lebens - die den Zuschauer fragend zurücklassen und er erneut das Werk betrachten muss um es eventuell zu "blicken".
Alles andere ist zu sehr "gekünstellt"
Ich bin wahrscheinlich mit einem anderen Anspruch in den Film gegangen, ich dachte einfach, da kommt was anderes, fand ihn sehr schön gedreht und bin von was anderem, auch längerem ausgegangen. Wenn ich nicht selbst so etwas mit einem Weihnachtsmann mal gedreht hätte der sich erschießt, würd ich ja nix sagen. :D Aber damals war ich jung und würde so eine Szene nicht noch einmal drehen wie sich jemand die Knarre an den Kopf hält. Ich mag das halt nicht mehr sehen in einer Welt, die von Gewalt nur so strotzt. Man muss so etwas nicht so zeigen mein ich, alleine ein Schuss nur als Ton hätte mehr als deutlich gereicht um das Gleiche auszusagen.
Der Anfang ist für das bisschen Inhalt zu lang. Mehr Inhalt oder kürzer. Mehr Inhalt wäre hier besser gewesen. Ich hätte die Selbstmordszene auch anders gestaltet, aber durchaus akzeptabel.
Die Symbolik des Video ist natürlich großartig, aber auch nicht selten und dennoch schön insziniert.
Gutes Licht und starte Perspektiven!
M F G
Jonas
P.S. Die Tränen nehmen der Szene viel Glaubwürdigkeit. Wirkt nicht echt.
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