Axel hat geschrieben:
Die Fluid Motion Konvertierung gibt´s auch in FCS, und zwar in Compressor, nennt sich hier Optical Flow. Du wählst eine Export-Voreinstellung mit 25p, enablest im Tab "Framesteuerung" die nämliche und gibst unter >Konvertierung der Bildrate >Qualität: "Beste" an. Diese editierte instellung sicherst du und wendest sie auf dein Video an. Vorteil: Keine Laufzeitunterschiede. Nachteil: Dauert ewig und drei Tage.
Hi Alex.
Gerade so was wollte ich umgehen. Wenn ich dich richtig verstehe heißt das ja, das ich alle Files VOR dem Import in Final Cut umrechnen muss, korrekt? Das könnte ich genauso auch mit After Effects machen. Das Problem: ich arbeite zwar mit den Files im ProRes-Codec, aber alle Files liegen mir qualitativ noch viel höher im libquicktime-Codec (Datenrate: astronomische 1500 Mbit/s) vor. Und die haben ja auch 23.98fps. Es ist zwar im Moment nicht geplant, aber wenn die ProRes-Files auch 23.98fps haben, könnte ich diese ja auf die Originale verlinken. Wenn ich meine ProRes-Files mit 25fps rechne, haut das ja nicht mehr hin, mein ich...
Wenn die Clips etwas schneller ablaufen stört mich das nicht. Alles ohne Ton. Am Schönsten wäre eine Möglichkeit à la After Effects, also die 23.98fps-Files einfach neu interpretieren, und ihnen sagen das sie 25fps haben. Aber ich nehme an sowas geht nicht, oder?
Alternativer Ansatz:
Den Schnitt in einer 23.98fps-Sequenz machen, und dort einfach die 25fps-Files verwenden. Ich hab`s eben getestet: geht! Und rein subjektiv ist mit den 25fps-Files (die auch ohne Ton sein werden) alles in Ordnung.
Ich kenn mich wie gesagt mit Final Cut noch nicht richtig aus, darum die Frage: was macht FCP wenn ich 25fps-Files in eine 23.98fps-Sequenz lege? Was passiert mit den Frames, die zu viel sind? Werden die 25fps-Files länger in der Timeline?