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ich bin gerade an der Vorproduktion meines ersten eigenen "richtigen" Kurzfilms und werde durch eine Frage einer (Laien-) Darstellerin schon überfordert - die Frage nach der Versicherung.
Der Film ist kein kommerzielles Projekt und beinhaltet weder Absprünge aus Helikoptern noch das Ringen mit einem bengalischen Tiger.
Wie seht ihr das? Soll man das ganze einfach als freundschaftliches Treffen sehen, bei dem einer schon mal ausrutschen kann und dann entweder einfach seine Krankenversicherung oder meine Haftpflicht zahlt, wenn ich fahrlässig gebohnert habe?
Wenn`s selbst bei so `ner Amateurproduktion unabdingbar ist, was kostet sowas? Vier alte Menschen, drei Drehtage?
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