Sieht so so aus, als ob da ein Filtergewinde dran ist.dann möchte ich auf das objektiv einen filter aufsetzen können.
Also ich würde Sony die Bude einrennen, wenn man beliebige Kameras über HDMI an das Teil anschließen und das Kompressionsformat einstellen könnte. Da würde ich dann sogar den MemoryStick Pro als Kröte schlucken.nun nochmal das Gleiche mit abnehmbaren (über Firewire angeschlossenen) Recorderteil, so dass man dieses auch mit anderen Camcordern nutzen kann bzw. den Kamerakopf einfach nur an den Laptop hängen kann. Das Ganze noch um 1000, Euro günstiger und die Leute rennen Sony die Bude ein.
Genauso ist es: Das Gewinde hat 30mm Durchmesser und es wird dafür zum Beispiel von Sony selbst sowohl zwei verschiedene Weitwinkelvorsätze als auch einen Televorsatz, einen Pol- und einen ND-Filter geben. Der Prospekt, in dem alle Infos zu finden sind, kann bei Sony heruntergeladen werden.rudi hat geschrieben:...Sieht so so aus, als ob da ein Filtergewinde dran ist...
An sowas im Amateurbereich überhaupt zu denken, und dann noch von Sony, das grenzt ja schon an Blasphemie ;). Darüber haben die Götter vorsichtshalber den Wächter HDCP gesetzt.rudi hat geschrieben: Also ich würde Sony die Bude einrennen, wenn man beliebige Kameras über HDMI an das Teil anschließen und das Kompressionsformat einstellen könnte.
Das Kabel ist 2,8m lang und nicht abnehmbar. Hier noch der direkte Link zum pdf-Prospekt mit sämtlichen technischen Daten (allerdings der NTSC-Version):Pianist hat geschrieben:...wie lang das Kabel zwischen Kamerakopf und Aufzeichnungseinheit ist und ob es eine reguläre Verlängerungsmöglichkeit gibt...
Wie viele Adern mag das Kabel wohl haben? Und was spricht dagegen, das Kabel einfach aufzuschneiden und sich eine entsprechende Verlängerung mit Bajonettsteckern zu bauen? Vermutlich darf man das nicht extrem lang machen, aber so sieben bis acht Meter wäre für meine Zwecke ausreichend.Frank B. hat geschrieben:Auch die 2,8 m Kabellänge (nicht verlängerbar) kann z.B. bei bestimmten Einsätzen, z.B. Beobachtungen von Löwen in der freien Wildbahn etwas kurz sein ;).
Ähnliche Aussagen lese ich hier immer wieder im Forum. Das ist aber völliger Dünnsinn. Gerade für Profis, die vom Ansatz her in Kosten / Nutzen / Risiko und Gewinn-Kategorien denken (müssen oder sollten) spielt Geld eine Rolle. Für den Amateur hingegen eigentlich nicht. Denn der entscheidet einfach nach seinem persönlichen Gustus und natürlich Geldbeutel, was ihm sein Hobby wert ist. Aber ein Hobby muss sich nicht rechnen. Eine Profiproduktion schon. Spielzeug ist ein Begriff aus der Welt des Hobbys. Arbeitsgerät das Gegenstück aus der Profiwelt. Eigentlich weniger philosophisch, als es jetzt hier daherkommt. Aber meiner Ansicht ein Gedankenfehler, der hier vielen Postings zu Grunde liegt. Grüße Carsten (leider Profi...)Frank B. hat geschrieben: Na ja, ich bin auch Amateur. Für Profis, für die Geld keine Rolle spielt, ist sie vielleicht ein tolles Spielzeug. Frank
Na ja, das ist natürlich auch eine berechtigte Sichtweise. Dennoch erlebe ich es oft, dass von Profis geäußert wird, dass wenn ein bestimmtes Gerät oder eine bestimmte Software passt, gerne dafür mal ein paar Tausender mehr investiert werden. Es kommt sicher darauf an, in welchen Kategorien der jeweilige Profi lebt und arbeitet. Der Profibegriff ist weit gefächert. Für eine Fernsehanstalt ist so ein Recorder sicher überhaupt kein Thema. Ein Hochzeitsfilmer wird es sich wohl eher überlegen.newsart hat geschrieben: Gerade für Profis, die vom Ansatz her in Kosten / Nutzen / Risiko und Gewinn-Kategorien denken (müssen oder sollten) spielt Geld eine Rolle. Für den Amateur hingegen eigentlich nicht. Denn der entscheidet einfach nach seinem persönlichen Gustus und natürlich Geldbeutel, was ihm sein Hobby wert ist. Aber ein Hobby muss sich nicht rechnen. Eine Profiproduktion schon. Spielzeug ist ein Begriff aus der Welt des Hobbys. Arbeitsgerät das Gegenstück aus der Profiwelt. Eigentlich weniger philosophisch, als es jetzt hier daherkommt. Aber meiner Ansicht ein Gedankenfehler, der hier vielen Postings zu Grunde liegt. Grüße Carsten (leider Profi...)
Warum nimmst Du nicht eine HDV Kamera über Firewire an einen Laptop?Pianist hat geschrieben: Wie viele Adern mag das Kabel wohl haben? Und was spricht dagegen, das Kabel einfach aufzuschneiden und sich eine entsprechende Verlängerung mit Bajonettsteckern zu bauen? Vermutlich darf man das nicht extrem lang machen, aber so sieben bis acht Meter wäre für meine Zwecke ausreichend.
Matthias
Nein, genau das ist ja für mich keine Alternative, weil ein Firewire-Kabel wirklich nicht lang sein darf und außerdem gehören Laptops zu den Geräten, die ich ausdrücklich nicht zu Filmzwecken mit mir herumschleppen möchte. Schon die mechanische Empfindlichkeit von Firewire-Steckverbindungen schließt das aus. Wir reden bei mir über Einsätze im Bereich Schienenfahrzeuge, Hubschrauber, Feuerwehr und so weiter. Da muss es so kompakt und robust wie möglich sein. Einen Laptop könnte ich da nirgendwo sauber abstellen, zumal die Festplatte aussteigen würde. Genau deshalb macht diese hier angekündigte Lösung auf mich erst mal einen ganz nützlichen Eindruck.Frank B. hat geschrieben:Warum nimmst Du nicht eine HDV Kamera über Firewire an einen Laptop?
Der Preis geht schon in Ordnung, aber dafür hätte ich tatsächlich gerne eine kürzere Anfangsbrennweite bzw. sogar eine Festbrennweite. Den Zoom braucht man bei solch einer Kamera wohl kaum. Aber bei dem kleinen Chip würde eine kurze Festbrennweite den Preis wohl erheblich in die Höhe treiben...aircam hat geschrieben:Ansonsten ist das Kabel zu dicke und der Preis indiskutabel ; dreistellig wäre angemessen ...