Haben sie tatsächlich auch versucht, aber es ließ sich keine mathematische Formel finden, die eine einigermaßen sinnvolle Schnittfassung ergeben hätte -- daher doch mit Cutter :-)Axel hat geschrieben:Wie wäre es denn mal mit einem Shuffle-Schnitt? Der Zuschauer müsste selbst sehen, wo bei dem Plot vorne und hinten ist, weil der Computer aufs Geratewohl Szenen durcheinandermischt. Bestimmt anstrengend, aber einen Versuch wert.
Um das beurteilen zu können , sollte man den Film gesehen haben.camworks hat geschrieben:gegenfrage: was unterscheidet den film - nachdem wir erklärt bekommen haben, daß das ganze eher zufällig eingerichtet wird - von einem der üblichen youtube-amateurvideos á la "grup tekkan"?
ich muß meine hand nicht auf eine glühende herdplatte legen, um zu erkennen, daß mir das weh tun wird.jogol hat geschrieben: Um das beurteilen zu können , sollte man den Film gesehen haben.
Camworks schreibt:DWUA hat geschrieben:@ jogol
Im Beitrag von heidi von slashcam geht es um
eine Methode der Kameraführung. "Automavision".
Na dann...was für ein schwachsinn. aber es soll ja auch "künstler" geben, die ihre kacke in dosen füllen und diese dann ausgestellen.
glaubst du nicht? dann lies das: http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstlerschei%C3%9Fejogol hat geschrieben:Camworks schreibt:Na dann...was für ein schwachsinn. aber es soll ja auch "künstler" geben, die ihre kacke in dosen füllen und diese dann ausstellen.
Doch, glaub ich.Mir geht nur der Vergleich auf den Keks.Beuys Fettobjekte bringen die Konservatoren in den Museen zum schwitzen,Stockhausen befeuert Kirchenorgeln mit Staubsaugermotoren,Cage schreibt Stücke die nur aus Pausen bestehen,das unübersetzbare "Finnegans Wake" von James Joyce ist in zig Sprachen übersetzt.Unabhängig davon, ob mir das alles gefällt oder nicht, glaube ich das Kunst Grenzen ausloten und überschreiten muss, damit sie nicht zum dekorativen Kunsthandwerk verkommt.camworks hat geschrieben:glaubst du nicht?