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Mikrofone für die Nachvertonung...



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DezorianGuy
Beiträge: 279

Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von DezorianGuy »

Hi!
Bin dabei ein Videospiel nachzuvertonen.
Bloss nimmt die Software (Magix Videodeluxe 08) den Wind, der beim Sprechen ausgelöst wird konsequent auf. Dieser Windausstoß ist äusserst störend.

Habe bereits versucht mir mit Watte, Abschminkpads meiner Sis und Socken (alles auch in Kombination) abhilfe zu schaffen, jedoch ist die Tonaufnahme dann so leise, dass ich den db-booster einschalten muss, was wiederum ein generelles Rauschen bei der Aufnahme verursacht.

Meine Frage: Wie nehmen halbprofessionelle Studios den Ton auf?
Bzw. welches könnte ich mir anschaffen für bis zu 100 Euro?
Oder ganz einfach: Wie bekomme ich diesen Luftstrom weg? Helfen diese Windüberzüge, die man sonst nur draussen braucht (zumindest dachte ich das sei nur für großen Wind, der eben nur draussen existiert)?

Also, habe 3 Mikros hier rumliegen und ausprobiert: ein Sony Mikro, ein Vivanco DM46, Escom Mikro und ein SingStar Mikro.
Verwendet wurde der auf meinem Asusboard installiert Realtek HD Soundchip (mit Kopfhöreranschluss).

PS: Lohnt sich die Investition zu dem höheren Standard,...diese Mikros mit dem anderen Anschluss,...nicht Klinke sondern...



Meggs
Beiträge: 1330

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von Meggs »

Bei diesen Mikros solltest du etwa 20 cm von der Kapsel weg sein, dann dürfte kein Windgeräusch zu hören sein. Für Plopgeräusche (hört man besonders beim P) gibt es Plopkiller .
Du nimmst über den Mikroeingang der Soundkarte auf? Deine Beschreibung hört sich so an, als wenn der Eingang zu unempfindlich wäre. Normalerweise kannst du locker ne Socke über ein Mikro ziehen und trotzdem laut genug aussteuern. Also evtl. eine andere Soundkarte, und evtl. auch ein gutes USB-Mikro in Erwägung ziehen.



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von Schleichmichel »

Einen Poppschutz kann man sich selber basteln aus einem ausreichend grossen Ring, über den man Nylon überzieht und zwischen Mund und Mikrofon positioniert. Oder man kauft sich einen solchen Poppschutz bereits fertig. So viel kosten die Dinger nun auch nicht. Windschutz bzw. Felle für Mikros braucht man auch in Räumen wenn man angelt. Beim angeln müssen Mikros schnell bewegt werden, was auch Luftgeräusche verursachen würde. Du hast Dein Mikro aber wohl fest installiert, dann genügt ein Poppschutz.

Vielleicht bekommst Du bei einigen Anbietern ein gutes Bundle-Angebot, wenn Du Dir direkt ein Mikrofon kaufst. Von Deinen verwendeten Mikrofonen kenne ich keins. Vivanco ist so ähnlich wie Hama, also nicht so doll. Escom hat mal Commodore gekauft (und ist dann irgendwie Pleite gegangen...oder?), aber sicherlich wenig KnowHow im Mikrofonbau.

Besuche einfach ein Musikhaus und lasse Dich beraten. Lass Dir auch das Rode M3 vorführen, das liegt in Deiner Preisvorstellung.



DezorianGuy
Beiträge: 279

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von DezorianGuy »

Danke für die Tipps. Besitze auch ein RODE Videomic (mono), das ich eigentlich für meine Cam gekauft hatte (hab ich nur grad nicht zur Hand).
Der hat ja auch so einen Windschutz (aber kein Fell).

Wäre das ausreichend? Popschutz.aktiv?



Meggs
Beiträge: 1330

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von Meggs »

DezorianGuy hat geschrieben: Wäre das ausreichend? Popschutz.aktiv?
Beachtest du, was ich oben über Mikro-Abstand und Mikroeingang der Soundkarte geschrieben habe? Ist dir der Unterschied zwischen Windgeräusch und Popgeräusch klar?



shipoffools
Beiträge: 469

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von shipoffools »

Schau mal hier:
http://www.thomann.de/de/grossmembran_mikrofone.html
z. B.
THE T.BONE SC440 USB
oder etwas besser
THE T.BONE SC450 USB
Gibt's beide auch mit XLR-Anschluss (mit Phantom Power), dann natürlich ein vernünftiges Mischpult mit 48-V-Speisung vorausgesetzt.
Den passenden Popkiller dazu findest du für ca. 15 EUR bei den Mikros im Angebot unten. Sollte eigentlich auch "den Wind aus den Segeln nehmen", wenn's nicht gerade ein Orkan ist... ;o)
Mikroständer für wenig Geld findet man da auch.
Beste Grüße
shipoffools



DezorianGuy
Beiträge: 279

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von DezorianGuy »

Ah, XLR heisst dieser "bessere" Anschluss.
Ich besitze, wie gesagt ein Rode Videomic (mono, erst übernächste Woche verfügbar) mit normalen Klinkenstecker. Lohnt sich jetzt so ne XLR Anschaffung, obwohl die cam an sich über keinen solchen anschluss verfügt?

Zurück zum Thema. Ich habe eben das Rode Videomic. Ist gleich zu setzen mit den im vorigen Beitrag erwähnten Gegenstücken (T-bones)?
Oder sollte man sich definitiv solch ein T-Bone-ähnliches Mikro fürs Synchronisieren holen?
Ach ja, jegliche Mikros, die mir empfohlen werden laufen nicht unter Windows Vista, was ich jedoch nutze. Was tun?

Thx

PS: Ich habs geschafft weniger Luft in das (Vivanco) Mikro zu pusten...aber 100% hat es noch nicht geklappt...gibt immer mal wieder solche lästigen Geräusche.
Und des weiteren muss ich das mikro auf +20db einstellen, damit man aus der 20cm Entfernung überhaupt anständige Lautstärke bekommt...was wiederum ein Rauschen ergibt im Hintergrund (wegen der künstlich erhöhten Lautstärke wohl).



KrischanDO
Beiträge: 846

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von KrischanDO »

DezorianGuy hat geschrieben:...
Ach ja, jegliche Mikros, die mir empfohlen werden laufen nicht unter Windows Vista, was ich jedoch nutze. Was tun?
...
Auch als Video-Neuling wage ich mal zu sagen, dass es den meisten Mikros wohl völlig egal ist, was für ein OS dahinter hängt. Außer Spezial-Zeugs mit USB vielleicht.

Grüße
Christian



Musashi
Beiträge: 81

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von Musashi »

Wie schon von einem Vorredner gesagt, die günstigste und effektivste Lösung für Dein Windgeräusch-Problem beim Einsprechen ist der Pop-Schutz. Dieser wird in Studios z.B. für die Gesangsaufnahme aber auch für das Synchronisieren verwendet.

Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Mikrofon-Windschutz

Ich hatte das gleiche Problem wie Du beim Einsprechen von Kommentaren, der Pop-Schutz hat es gelöst.
Gruß,

Musashi



shipoffools
Beiträge: 469

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von shipoffools »

DezorianGuy hat geschrieben:... Ich besitze, wie gesagt ein Rode Videomic (mono, erst übernächste Woche verfügbar) mit normalen Klinkenstecker. Lohnt sich jetzt so ne XLR Anschaffung, obwohl die cam an sich über keinen solchen anschluss verfügt?

Zurück zum Thema. Ich habe eben das Rode Videomic. Ist gleich zu setzen mit den im vorigen Beitrag erwähnten Gegenstücken (T-bones)?
Oder sollte man sich definitiv solch ein T-Bone-ähnliches Mikro fürs Synchronisieren holen?
Ach ja, jegliche Mikros, die mir empfohlen werden laufen nicht unter Windows Vista, was ich jedoch nutze. Was tun? ...
Hallo,
ich weiß nicht, welches Rode Videomikro du hast, aber normalerweise sind Videomikrofone Richtmikrofone, die speziell für den Einsatz auf einer Kamera konzipiert sind und dementsprechend den Ton vor der Kamera aufnehmen. Und damit ist der Ton in einer größeren Entfernung gemeint, als man ihn zum Nachvertonen einspricht, wo es sich ja in einer Größenordnung um die 50 cm bewegt.
Die von mir oben empfohlenen Mikros sind Großmembranmikrofone, die ausschließlich zum stationären Einsatz im Studio (oder auch im heimigen Wohnzimmer...) ausgelegt sind, da sie extrem empfindlich sind und, sorry, auch den leisesten Furz aufnehmen. Dementsprechend muss man sie auch in einer Mikrofonspinne an einem Mikroständer befestigen, da sonst auch Trittschall etc. mit aufgenommen wird. Ein Popkiller ist hier quasi Pflicht! Und man kann so ein Mikro nur von einer (der richtigen... ;o) Seite besprechen, da sonst der Ton dumpf wird. Sie sind also völlig verschieden zu deinem Rode-Mikro. Um auf deine obige Frage zurückzukommen: Ja, man sollte sich zum Synchronisiern definitiv ein "T.Bone-ähnliches" Mikro (sprich Großmembranmikro) holen, wenn man auf wirklich guten Sound Wert legt.
Um auf deine XLR-Frage einzugehen: Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du ja über deinen PC nachvertonen und nicht über deine Kamera. So ein Großmembranmikro, egal ob mit USB- oder XLR-Anschluss, wäre sowieso nicht für deine Cam geeignet, sondern eben zum Aufnehmen direkt am PC über USB oder zum Anschluss an ein (gutes) Mischult über XLR und dann vom Mischpult rein in den PC. Wenn die von mir empfohlenen USB-Mikros nicht unter Vista laufen, dann eben nach Vista fähigen USB-Mikros umschauen (siehe unten) oder den teueren (aber im Normalfall auch besseren) "Umweg" übers Mischpult mit XLR-Eingang wählen.

Beste Grüße
shipoffools

http://www.thomann.de/de/grossmembran_mikrofone.html
(Auf der gelinkten Seite links bei "USB Mikrofon" "Ja" anklicken und dann auf "Produkt anzeigen".)



DezorianGuy
Beiträge: 279

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von DezorianGuy »

Soweit ich das sehe gibt es nur ein mikro unter 100 Euro, dass evtl. für vista in Frage käme.
http://www.thomann.de/de/samson_c01u.htm

Aber eben auch nur evtl.

Taugt das was`? Oder sollte ich es mit den T-Bones versuchen, und ins winxp booten (was umständlicher wäre, da die zu beaebeitenden Clips in 'Vista erstellt wurden)?



schlaflos011
Beiträge: 584

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von schlaflos011 »

Hallo, wenn du ein wirklich gutes, sehr gutes USB - Mikro willst:
http://www.thomann.de/de/audio_technica_at2020_usb.htm

Es hat sich in vielen Tests sehr gut geschlagen (z.B. Sound&Recording...)

Ich hab die XLR Version und bin heute noch von der Qualität (Sprache, Gesang, Konzertgitarre) der Aufnahmen begeistert.



DezorianGuy
Beiträge: 279

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von DezorianGuy »

Also,investieren würde ich so 59 Euro.
149 Euro würde ich allenfalls für ein Kameramikro für die Tonangel ausgeben.

Das ist alles so kompliziert...ein usb membran mikro wäre super, nur gibt es keins für vista -__-

Was soll ich bloss tun?



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von Bernd E. »

DezorianGuy hat geschrieben:...ein usb membran mikro wäre super, nur gibt es keins für vista...
Dank Google lässt sich innerhalb weniger Sekunden das Gegenteil beweisen ;-) Knackpunkt dürfte eher deine Preisvorstellung von maximal 59 Euro sein.

Gruß Bernd E.



DezorianGuy
Beiträge: 279

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von DezorianGuy »

Hm, nun gut. Knackpunkt beiseite; würde auch mehr ausgeben.

Nur sah ich diverse Mikros für immer wieder 59 Euro.
Studio UC1, T-Bone...etc. alle 59 Euro, alle non-vista.
Bis 100 Euro gebe ich also für ein solches Mikro aus, mehr aber nicht.
Welches würdet ihr mir also empfehlen...usb wohl dann (brauche dann keine gute Soundkarte mehr)?

Ok, ich bin bereit auch mehr auszugeben für gute Resultate.
Bekomme ich eigentlich auch gute Resultate mit meiner asus realtek hd onboard soundkarte? Die iss eigentlich ganz gut bisher (nur bei line in aufnahmen gibt es EXTREMES Brummen und Surren - Mikroaufnahmen klappen aber eigentlich ganz gut).

Mein PRoblem mit meinen bisherigen Mikros (die recht günstig zu haben waren) ist halt, dass der Ton nur sehr leise aufgenommen wird, und da man aus 20cm aufnimmt, muss ich schon den db-boost einschalten, dann rauscht es aber leicht mit). Das hoffe ich mit dem neuen Mikro zu überbrücken.

ODer welche Soundkarte empfehlt ihr mir für solche Aufnahmen (KArte bis 100 Euro)? Und benutzt man eher Line in oder Mikro eingang?



Meggs
Beiträge: 1330

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von Meggs »

Ich glaube, dein Problem liegt nicht an den Mikros, sondern an der Soundkarte. Das Rode Video Mic ist nicht schlecht. XLR- Stecker würden dein Problem auch nicht lösen. Die Mikros sind nicht zu leise, sondern der Mikrofonvorverstärker des Soundchips taugt nichts. Für 100 € gibt es viele Soundkarten und Interfaces. Intern PCI oder PCI-Express, extern USB oder FireWire. Kommt immer drauf an, was du sonst noch willst (5.1 , 7.1, mehrere Eingänge), was du für interne Steckplätze hast. Wenn du die Soundkarte an mehreren Computern verwenden willst (z.B. Desktop PC und Notebook) empfiehlt sich ein externes Interface.
Schau dich doch mal hier um.



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Mikrofone für die Nachvertonung...

Beitrag von Blackeagle123 »

Was hälst du denn vom Firepod in Kombination mit einem C1000 oder 3000?
Halte ich für eine sehr gute und günstige Variante. Ansonsten kannst du auch ohne Firepod mit günstigen Studio-Soundkarten und XLR-Ein-/Ausgängen viel anfangen!


Viele Grüße,
Constantin



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